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Panturkismus

Wir haben nicht das Recht die Verantwortung nochmal zu tragen,als Vorbild können wir dienen,doch jeder sollte sein Land demokratisch und selbstständig verwalten.
Ehrlich gesagt haben wir genug eigene Probleme,wir müssen weiter an der Demokratisierung der Türkei feilen.
 
TURK IRKIN ASKERLERI

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Zum einen sinn die türk Aliviten ursprünglich aus Chorasan und haben teilweise vorislamische türkische Bräuche.
Das heist in der Turanideologie müssen das reinrassige Türken sein. Also die Aliviten.
In der Regel sind die Aleviten loyal zu Mustafa kemal. Der hat ihnen den Laizismus gebraucht.
Ich persönlich sehe die Türkei als islamischen Kernstaat und die Türken als das Schwert des Islams.
Je stärker die Türkei ist umso besser geht es den Muslimen.

Haci Bektas Veli, einer der Stifter des Alevilik ist aber Perser. Sah Ismail der Ordensführer der Kizilbasch war mütterlicherseits Pontier. Die DNA spielt also beim Alevilik KEINE rolle.
 
Es ist unwahrscheinlich, dass die Frage nach seiner ethnischen Herkunft jemals eindeutig und überzeugend beantwortet werden kann.

[...]But some sources claim that he was Turkic.[SUP][12][/SUP][SUP][13][/SUP][SUP][14][/SUP] According to "The history of Āshikpāshāzādah" (Aşıkpaşazade Tarihi), written by one of the grandsons of "Āshik Pāshā" who was the son of "Muhlis Paşa" (Muhlees Pāshā) who was the son of renowned Bābā Eliyās al-Khorāsānī, "Sayyeed Muhammad ibnSayyeed Ebrāheem Ātā" had come to Sivas, Anatolia from Khorasan with his brother “Menteş” (Mantash) to become affiliated with the tariqat of Bābā Eliyās al-Khorāsānī. On the other hand, the famous reference book of Bāktāsh’īyyah tariqat, Valāyat-Nāma-i Hādjī Baktāsh-ī Wālī, claims that "Hajji Bāktāsh" was the murshid of Bābā Rāss’ūl-Allāh (Bābā Eliyās al-Khorāsānī).[SUP][15][/SUP]

Haji Bektash Veli - Wikipedia, the free encyclopedia
 
Vorgeschichte

Im ausgehenden 19. Jahrhundert erwachte bei den Turkotataren Russlands das Nationalbewusstsein. Sie entdeckten wieder die Gemeinsamkeiten der Turkvölker. 1839 wurde die Turanische Gesellschaft (türkisch Tûran cemiyeti, tatarisch Turan cämğiäte) gegründet. Benannt wurde diese Gesellschaft nach dem zentralasiatischen Tiefland von Turan, der persischen Benennung dieser Region. Einer der Teilnehmer, der Krimtatare Ismail Gaspirali brachte das Ziel kurz auf den Punkt: „Teldä, fikerdä, eştä berlek“ (tatarisch, vgl. türkisch: „Dilde, fikirde, işte birlik“), was man als „Einheit in Sprache, Denken und Tat“ übersetzten kann. Dieses sollte sein berühmtestes Zitat werden.

Ziele

Hauptziel der Turanischen Gesellschaft war die Vereinigung der „turanischen Völker“ in einem Staat, dessen Grenzen sich vom Balkan über Anatolien bis nach Sibirien und zum heutigen China erstrecken sollte. Es war ihr Traum vom legendären „Reich von Turan“, von dem alle Turkvölker abstammen sollten, und dieses Ziel der Vereinigung nannten sie nun folgerichtig Turanismus (türkisch: Turancılık, tatarisch: Turançılıq). Die damaligen Turkvölker empfanden sich nun als Kulturnation, die auf dem Wege zu einer Staatsnation war. Später engte sich der Traum von Turan auf die Turkvölker ein. Denn nun waren das vereinende Band allein die einander sehr ähnlichen Sprachen und das gemeinsame Kulturerbe der Turkvölker. Zweites Ziel der Turanischen Gesellschaft war die Erneuerung des Islam, der für das nahende 20. Jahrhundert modernisiert werden sollte.

Zusammenarbeit

Die Turanische Gesellschaft arbeitete eng mit der jungtürkischen Bewegung des Osmanischen Reiches zusammen.

Die damaligen Großmächte, England, Norddeutscher Bund, Österreich und vor allem Russland sahen in diesem Einheitsbestreben eine Gefahr für ihre Machtposition: als Hauptvertreter der Turkotataren sahen sie das türkisch geprägte Osmanische Reich an, das sofort eine Führungsposition in diesem Turkvölkerstaat eingenommen hätte; sie wollten ein schwaches Osmanisches Reich und sprachen vom Panturkismus bzw. vom Groß-Türkentum. Nur das damalige Frankreich stand auf der Seite der Turkvölker.

Heutige Lage

Nach der Niederlage des Osmanischen Reiches im Ersten Weltkrieg und dem Scheitern Enver Paschas in seinen Bemühungen, mit Hilfe der Basmatschi-Rebellen Anfang der 1920er Jahre ein neues großtürkisches Kalifat in Samarkand zu errichten, war der Panturkismus in der Türkei und in Zentralasien politisch lange Zeit nicht vorhanden. Nach der Auflösung der UdSSR hat sich die politische Lage vorübergehend leicht geändert. Seit der Gründung der OATCT, dem „Zentralasien-Gipfel der Türkischen Republiken“, entwickeln sich wieder engere wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen unter den durch Staatsgrenzen voneinander getrennten Turkvölkern und Turkrepubliken. Dennoch zeichnet sich in Zentralasien eine erneute Ausrichtung nach Russland ab, was sich sowohl in der Anzahl der gemeinsamen politischen Projekte, als auch im Umfang des bilateralen Handels widerspiegelt.


Turanismus [Bearbeiten]

Von nicht unbedeutenden Gruppen wird darüber hinaus auch heute noch die These der „turanischen“ Völker und Sprachen vertreten. Zu den turanischen Völkern werden hierbei Turkvölker und „verwandte“ Völker gezählt; die behaupteten ethnischen und linguistischen Zusammenhänge widersprechen dabei jedoch deutlich dem Konsens der Fachwissenschaften.

Völker

Zu den turanischen Völkern werden dabei gezählt:

* Turkvölker
* Mongolische Völker
* Finno-ugrische Völker
* Kaukasische Völker
* Samojedische Völker
* Mandschu-tungusische Völker
* Japaner
* Koreaner

Dieser Theorie zufolge sind die „Turaner“ die eingeborenen Einwohner großer Gebiete Eurasiens.

Sprachen

Dementsprechend werden als turanische Sprachen gezählt:

* Turksprachen
* Mongolische Sprachen
* Finno-ugrische Sprachen
* Kaukasische Sprachen
* Samojedische Sprachen
* Mandschu-tungusische Sprachen
* Japanische Sprache
* Koreanische Sprache


Diese Darstellungskarte zeigt das Verbreitungsgebiet der heutigen Turkvölker ( ). Sie siedeln hauptsächlich von Osteuropa bis Zentralasien. Auch sind teilweise seit Jahrhunderten in den Staaten Syrien, Irak und Iran, aber auch in Afghanistan zahlreiche türkische Minderheiten ansäßig.



800px-Verbreitungsgebiet_der_Turkv%C3%B6lker.png

Stammen die Mescheten nicht von den Armeniern ab?
 
-Nein tun sie nicht.

Wie abwegig sind diese Theorien?

The origin of the Meskhetian is still unexplored and highly controversial. But now it seems to emerge two main directions:

  1. The pro-Turkish direction: The Meskhetians were ethnic Turks, in which some Georgian were ethnic parts.[SUP][14][/SUP]
  2. The pro-Georgian direction: Georgian historiography has traditionally argued that the Meskhetian Turks, who speak the Kars dialect of the Turkish language and belong to the Hanafi school of Sunni Islam, are simply Turkified Georgians converted to Islam in the period between the sixteenth century and 1829 when the region of Meskheti-Dzhavakheti was under the rule of theOttoman Empire.[SUP][15][/SUP]
 
Wie abwegig sind diese Theorien?

The origin of the Meskhetian is still unexplored and highly controversial. But now it seems to emerge two main directions:

  1. The pro-Turkish direction: The Meskhetians were ethnic Turks, in which some Georgian were ethnic parts.[SUP][14][/SUP]
  2. The pro-Georgian direction: Georgian historiography has traditionally argued that the Meskhetian Turks, who speak the Kars dialect of the Turkish language and belong to the Hanafi school of Sunni Islam, are simply Turkified Georgians converted to Islam in the period between the sixteenth century and 1829 when the region of Meskheti-Dzhavakheti was under the rule of theOttoman Empire.[SUP][15][/SUP]

Dann wart ihr wohl brüder. Was die ganze geschicht zu einer noch größeren tragödie machen würde
 
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