Natürlich kam es auch nachher immer wieder zu Einsprüchen:
Im Jahr 2018 erklärte nämlich Halid Genjac, Präsident des Hauptvorstands der SDA, dass „es inakzeptabel ist, die Peljesac-Brücke zum Nachteil der territorialen Integrität und Souveränität Bosnien und Herzegowinas zu bauen.“ „Vor dem Bau muss das 1999 unterzeichnete Abkommen über die Grenze zwischen Bosnien und Herzegowina und Kroatien ratifiziert werden, wobei die Brücke das Recht BiHs auf Zugang zum offenen Meer nicht in Frage stellen darf. „, sagte Genjac.
Nach der Regulierung aller Anschuldigungen und Einsprüche, kam es erneut zu einer Beschwerde seitens Strabag. Nämlich griechischer Avax soll nicht für den Bau des Teils Doli – Dubok engagiert werden. Dieser Berufung wurde stattgegeben, und Strabag durfte diesen Teil der Straße bauen.
Eröffnung der Peljesac-Brücke: Ab heute ist man zwei Stunden schneller in Kroatien
...
Schon 2013 gab die Europäische Kommission eine vorläufige Machbarkeitsstudie in Auftrag, die zeigte, dass die Peljesac-Brücke die beste Lösung ist, um den Süden Kroatiens mit dem Rest des Landes zu verbinden. Der Gesamtwert des Projekts wurde auf 420,3 Millionen Euro geschätzt. Eine große Unterstützung ist die Europäische Union mit 357 Millionen Euro.
Im Jahr 2018 erklärte nämlich Halid Genjac, Präsident des Hauptvorstands der SDA, dass „es inakzeptabel ist, die Peljesac-Brücke zum Nachteil der territorialen Integrität und Souveränität Bosnien und Herzegowinas zu bauen.“ „Vor dem Bau muss das 1999 unterzeichnete Abkommen über die Grenze zwischen Bosnien und Herzegowina und Kroatien ratifiziert werden, wobei die Brücke das Recht BiHs auf Zugang zum offenen Meer nicht in Frage stellen darf. „, sagte Genjac.
Nach der Regulierung aller Anschuldigungen und Einsprüche, kam es erneut zu einer Beschwerde seitens Strabag. Nämlich griechischer Avax soll nicht für den Bau des Teils Doli – Dubok engagiert werden. Dieser Berufung wurde stattgegeben, und Strabag durfte diesen Teil der Straße bauen.
Eröffnung der Peljesac-Brücke: Ab heute ist man zwei Stunden schneller in Kroatien
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Schon 2013 gab die Europäische Kommission eine vorläufige Machbarkeitsstudie in Auftrag, die zeigte, dass die Peljesac-Brücke die beste Lösung ist, um den Süden Kroatiens mit dem Rest des Landes zu verbinden. Der Gesamtwert des Projekts wurde auf 420,3 Millionen Euro geschätzt. Eine große Unterstützung ist die Europäische Union mit 357 Millionen Euro.
Eröffnung der Peljesac-Brücke: Ab heute ist man zwei Stunden schneller in Kroatien
Die Peljesac-Brücke ist das größte aus EU-Mitteln finanzierte kroatische Infrastrukturprojekt.
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