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PKK-Sammelthread

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Das ändert nichts an der Tatsache, dass diese Kunateli andere Menschen bedrohen, wenn es ihrer Ideologie nicht passt. Ich glaub; ich spinne

Nein, diese Leute erzählen alles, was man ihnen vorträgt. Sie werden dafür bezahlt. Wenn sie sich nicht fügen, wird ihr Lohn gestrichen. Alles Teil einer Medienkampagne.

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Die nennt man Staatsbeamte.Die Kurden sind Staatsbüger des Landes und einige von Ihnen arbeiten daher für den Staat.
Was ist daran nicht zu verstehen?

Bezahlte Söldner sind eher Pkkler.

Sie haben keine militärische Ausbildung. Sie werden als kanonenfutter veheizt. Nur ein Kurde weniger. Auch wenn dieser irgendwie loyal war, kann man nie sicher sein :)
 
Hast du Medienwissenschaften studiert PKK Groupie?
Wirst du für deine Lügengeschichten bezahlt? Ultra-Nationalistischer Affe.
 
Diese Armenia-phobie ist lächerlich. Mal ehrlich, wieso seid ihr so Hass zerfressen? Ich meine, hätten sie einen Genozid an euch verübt, wäre es iwie nachvollziehbar, aber es war doch umgekehrt.
Wären eine paar versöhnliche Worte in Richtung Hayastan nicht gerechter, als diese abscheuliche Art, die ihr hier immer an den Tag legt?
Denkt drüber nach.

Versöhliche Worte in Richtung Hayastan?
Ja am besten man bedankt sich noch nebenbei für die Asala Attentate und dem Hocali Massacker 1992.
 
Sie haben keine militärische Ausbildung. Sie werden als kanonenfutter veheizt. Nur ein Kurde weniger. Auch wenn dieser irgendwie loyal war, kann man nie sicher sein :)

Was laberst du für ein Schwachsinn?
Diese Dorfschützer haben ihren Wehrdienst abgeleistet.Dorfschützer wird man nicht einfach so indem man einen ein Gewähr in die Hand drückt.
 
Das kommt davon, weil Lady Lillith mit Ihrem Spam den Diskussionsverlauf durcheinander gebracht hat.

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Allah schütze dich. Du bist rechtzeitig gekommen.
Danke aber jetzt geht es um PKK.

Ich mach mal denn Anfang jetzt:

KONFLIKT MIT PKK
Türkei beruft Nato-Sondersitzung ein

Nach Luftangriffen der Türkei auf Stellungen des IS und der PKK droht der Konflikt zu eskalieren. Bundeskanzlerin Merkel telefonierte mit dem türkischen Regierungschef.
©dpa
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Türkische Militärs tragen in Diyarbakir die Särge zweier ermordeter Soldaten.

Auf Antrag der Türkei kommen die Botschafter der 28 Nato-Mitgliedstaaten zu Beratungen zusammen. Das Land habe das Treffen am Dienstag wegen der "ernsten Lage nach den abscheulichen terroristischen Anschlägen der letzten Tage und zur Information der Verbündeten über ihre Gegenmaßnahmen" einberufen, teilte das Militärbündnis mit. Die Nato-Verbündeten verfolgten die Entwicklungen genau und seien solidarisch mit der Türkei.
Die türkische Regierung beruft sich auf Artikel 4 des Nato-Vertrags. Dieser ermöglicht es den Mitgliedern, Beratungen einzuberufen, wenn von einer "Bedrohung für die territoriale Integrität, die politische Unabhängigkeit oder die Sicherheit" ausgegangen wird.


Hintergrund der Spannungen sind die jüngsten Luftangriffe der türkischen Streitkräfte in Syrien und dem Nordirak. Nach Beginn der türkischen Angriffe auf IS-Kämpfer und kurdische Rebellenim Nordirak nimmt auch in den Kurdengebieten im Südosten der Türkei die Gewalt wieder zu. Die türkischen Angriffe auf PKK-Stellungen waren die ersten seit Beginn des Friedensprozesses mit den Kurden 2012. Die Kurden kündigten daraufhin den herrschenden Waffenstillstand auf.


Die Türkei hat ihre Offensive gegen die IS-Miliz und die kurdischen PKK-Rebellen ausgeweitet. Weil die türkische Luftwaffe auch kurdische Stützpunkte in Syrien bombardierte, kam es landesweit zu Protesten.

Bei einem Bombenanschlag in der türkischen Provinz Diyarbakır wurden am Samstag zwei türkische Soldaten getötet und vier verletzt, teilte das Büro des Gouverneurs mit. Ziel war eine Gruppe von Soldaten, die in einem Militärfahrzeug unterwegs war, um eine Blockade durch kurdische Demonstranten an einer Kreuzung aufzulösen. Bewaffnete hätten nach der Explosion auch das Feuer auf die Soldaten eröffnet, hieß es. Türkische Medien berichteten zudem von Attacken auf mehrere Polizeiwachen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel rief die türkische Regierung zum Maßhalten in dem Konflikt auf. In einem Telefonat mit Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu rief sie dazu auf, "den Friedensprozess mit den Kurden nicht aufzugeben, sondern trotz aller Schwierigkeiten an ihm festzuhalten". Dabei sicherte sie der Türkei Solidarität und Unterstützung im Kampf gegen Terroristen zu.
Verhaftungswelle in Türkei
Die türkischen Angriffe waren bei deutschen Parteien und auch beim Verteidigungsministerium auf scharfe Kritik gestoßen. Auslöser der Militärattacken war ein dem IS zugeschriebener Anschlag in der türkischen Stadt Suruç nahe der syrischen Grenze vom Wochenbeginn, bei dem mehr als 30 Menschen getötet wurden.
Zu den Luftangriffen kommt eine Verhaftungswelle im Inland: Laut Davutoğlu wurden seit Freitag landesweit 590 Verdächtige wegen Verbindungen zu "Terrororganisationen" festgenommen. In Istanbul verboten die Behörden einen für Sonntag geplanten sogenannten Friedensmarsch der pro-kurdischen HDP.


 
Das gilt für euch beide.

Das ist nicht das Thema hier,nur weil er abgedriftet ist musst du ihm nicht folgen.
Jetzt halt dich ans Thema oder geh raus aus dem Thread.

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Wer ist uns?
Kurden aus dem Syrien?


"Abdriften" usw. Is ok, Unglaublich. Abgesehen davon ist die Person eines Users bzw. dessen Herkunft auch nicht themenrelevant, btw.

Zum Thema: Ich glaube, dass hier türkischerseits Fehler passieren und passierten, die die Türkei selbst destabiliseren könnten. Ob das nun "Kurdenpolitik" betrifft, Politik in Bezug auf ISIS usw. Ich glaube nicht an eine funktionierende Doppelstrategie gegen ISIS und PKK. Scheinbar geht es um die Schaffung einer Art Sicherheitskorridor vor beiden, wo ich den Erfolg skeptisch sehe. Mal sehen.

Im Grunde sieht es so aus, als wäre der im letzten Jahr offiziell begonnene Dialog und dabei auch wohl vereinbarte Waffenstillstand mit PKK gescheitert. Was ich skeptisch sehe, weil die letzten drei, fast vier Jahrzehnte gezeigt haben, dass man mit militärischen und sonstigen Mitteln von Härte nicht das Problem lösen konnte und wohl auch nicht lösen wird. Wünsche erfolgreichen Weitblick. Es ist eine sehr komplizierte abstruse, unübersichtliche und sehr gefährliche Gemengelage an den Grenzen zur Türkei entstanden und ich möchte nicht in der Haut der türkischen Führung stecken.
 
​Die Armenier wurden seitens einiger Türkenhasser nun ausreichend erwähnt, um vom Thema abzuenken.Zurück zum Thema.

Zur PKK-Liebe des Assad-Clans: Im Nahen Osten ist diese Liebe fast jedem bekannt. Assad hat zwecks Destabilisierung der Türkei lange Zeit die PKK unterstützt, aber auch sein Vater hatte lange den Terror gegen die Türkei unterstützt. Syrien gewährte dem Terrorchef sogar lange Zeit Schutz und Obdach. Erst eine Kriegsdrohung seitens der Türkei war notwendig, damit der Terrorchef des Landes verwiesen wurde. Heute kritisiert der Unterstützer des Terrors Assad, dass die Türkei syrische Freiheitskämpfer unterstützt, die sich nach zahlreichen Massakern (auch von Vater-Assad) erhoben haben.
 
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