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PKK-Sammelthread

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Helal olsun rizeli kardeslerimize

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Ja Helal sind Schläge und Tritte. Töten ist auch Helal. Leichen hinterherschleifen und schänden ist auch helal. Sorry aber das musste sein.

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In der Flüchtlingskrise hofft Europa auf die Türkei. Bei seinem Besuch in Brüssel drängte Präsident Erdo?an nun die EU, neben dem IS auch die Kurden als Terroristen zu betrachten.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7407454/pkk-ebenso-gefaehrlich-wie-der-is.html

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[h=1]Türkische Polizisten schändeten Leichnam: Opposition empört[/h] Aufnahmen zeigen Polizisten, die den Leichnam eines Kurden misshandeln. Für die türkische Regierung handelte es sich bei dem Toten um einen Terroristen. Die Opposition fordert, die Polizisten vor Gericht zu stellen.

Ankara – Türkische Polizisten haben in Südostanatolien den Leichnam eines kurdischen Rebellen geschändet. Die im Internet verbreiteten Bilder des Vorgangs lösten in sozialen Medien und bei der Opposition einen Sturm der Entrüstung aus.
Sondereinsatzkräfte der Polizei töteten in der Nacht zum Samstag in der türkisch-kurdischen Provinzhauptstadt Sirnak an der Grenze zum Irak und Syrien den 24-jährigen Haci Lokman Birlik. Den Leichnam banden sie mit einem Seil an der Stoßstange ihres Fahrzeugs fest und schleiften ihn durch die Straßen der Stadt.
[h=2]Regierung will Vorfall untersuchen[/h]
Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu von der islamisch-konservativen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) bezeichnete den Toten als „bewaffneten Terroristen“, der die Sicherheitskräfte mit einem Raketenwerfer angriffen habe. Allerdings rechtfertige das „in keiner Weise“ die Behandlung durch die Polizei. Der Regierungschef kündigte eine Untersuchung des Vorfalls an.
Weitere Videobilder zeigen, wie Polizisten den Leichnam beschimpfen und beleidigen. Zu hören ist ein Polizist, der seinem Kollegen zur Tötung des Mannes gratuliert.
Nach Angaben der prokurdischen Demokratischen Partei der Völker (HDP) kämpfte das Opfer in den Reihen der Revolutionären Patriotischen Jugendbewegung (YDG-H), dem Jugendverband der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Wie die Oppositionspartei weiter mitteilte, nahmen die türkischen Ordnungskräfte Birlik, offenbar der Schwager eines HDP-Abgeordneten, am Rande von gewalttätigen Auseinandersetzungen fest, fügten ihm Verletzungen zu und töteten ihn anschließend.
[h=2]Opposition: Polizisten soll Prozess gemacht werden[/h]
Auch der Abgeordnete der oppositionellen Republikanischen Volkspartei (CHP), Levent Gök, äußerte seine Empörung. Er forderte, die verantwortlichen Polizisten vor Gericht zu stellen.
Der zweijährige Waffenstillstand zwischen der türkische Armee und der PKK war Ende Juli zerbrochen. Seitdem sind die Gefechte wieder in voller Härte entbrannt. Im mehrheitlich kurdischen Südosten der Türkei kommt es täglich zu Zusammenstößen mit zahlreichen Toten. Der türkische Staat setzt bei seinen groß angelegten Militäraktionen auch Kampfflugzeuge ein.

http://mobileapps.tt.com/politik/konflikte/10604092-91/t%C3%BCrkische-polizisten-sch%C3%A4ndeten-leichnam-opposition-emp%C3%B6rt.csp

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Wundert sich noch jemand über staatliche Barbarei?
 
Was hast du da eigentlich für ein Profilild ?
Sind das irgendwelche Leichen die da am Bildrand runter hängen, sieht aufjedenfall ekelig aus.

Schreib 2-3 deiner sinnlosen Beiträge weniger und finds raus.
WorldWideWeb is calling.

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Die Rückkehr der dunklen Jahre

Von Frank Nordhausen

In der Türkei weckt die Schändung der Leiche eines Kurden Erinnerungen an die 90er, die als „die dunklen Jahre“ bekannt sind. Zu dieser Zeit tobte ein Bürgerkrieg zwischen der Armee und der Kurdenguerilla PKK.

Die 1990er Jahre gelten in der Türkei als „die dunklen Jahre“ wegen der zahlreichen Menschenrechtsverletzungen und Gräueltaten im Bürgerkrieg zwischen der Armee und der Kurdenguerilla PKK. Wehrpflichtige sammelten abgeschnittene Ohren getöteter PKK-Kämpfer als Trophäen, kurdische Dörfer wurden vom Militär angezündet, Folter und „außergerichtliche Tötungen“ waren an der Tagesordnung. Das Militär folgte der Devise, dass „Terroristen nur mit ihren eigenen Methoden bekämpft“ werden könnten. Die Verbrechen des sogenannten „tiefen Staates“ vergifteten die gesamte Gesellschaft. Wie es scheint, kehren diese dunklen Jahre gerade zurück.

Seit dem Wochenende sorgen zuerst im Internet publizierte Schockfotos und ein grausiges Video für Entsetzen in der Türkei. Darin sieht man, wie Polizisten die Leiche eines jungen Kurden an einem Seil mit ihrem gepanzerten Auto durch die nächtlichen Straßen der südostanatolischen Stadt Sirnak schleifen, in der sich bewaffnete PKK-Kämpfer und Sicherheitskräfte seit Tagen bewaffnete Gefechte liefern. In dem Video, das die Polizisten offenbar selbst auf Youtube hochluden, ist zu hören, wie sie das Opfer verfluchen und verhöhnen. Ein Beamter gratuliert einem Kollegen noch zu der erfolgreichen Tötung.

Schnell stellte sich heraus, dass es sich bei dem Toten um den 24-jährigen Hadschi Lokman Birlik handelt, einen Schwager der kurdischen Parlamentsabgeordneten Leyla Birlik aus Sirnak. Sie gehört der prokurdischen Linkspartei HDP an, die wegen ihrer Kontakte zur PKK von Politikern der islamisch-konservativen Regierungspartei immer wieder als „Terroristenpartei“ diffamiert wird. Laut türkischen Medienberichten wurde Lokman Birlik während einer Schießerei zwischen der Polizei und der PKK-Jugendorganisation am vergangenen Freitag erschossen.

Nachdem AKP-Sprecher zuerst behauptet hatten, dass die Fotos gefälscht seien, erklärte Innenminister Selami Altinok nach Auftauchen des Videos, dass man darauf nicht feststellen könne, ob der Vorfall wirklich stattgefunden habe. Der HDP-Co-Vorsitzende Selahattin Demirtas forderte den Rücktritt des Ministers und kommentierte das Foto der Leichenschändung auf Twitter: „Schaut euch genau dieses Bild an. Lasst es niemand vergessen, denn wir werden es nicht vergessen.“
Zwar nannte der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu die Leichenschändung „nicht hinnehmbar“ und widersprach damit den Berichten regierungsnaher Medien, wonach die Praxis, Tote hinter Autos herzuschleifen, eine „Routinemaßnahme“ wegen möglicher Sprengfallen sei. Verbrechen der PKK dürfe der Staat nicht mit Verbrechen beantworten. Allerdings würde das Foto zur „Provokation“ verbreitet, sagte er in einem Interview. Inzwischen hat das Innenministerium zwei Ermittler nach Sirnak geschickt, um die Leichenschändung zu untersuchen – nicht aber die bisher ungeklärten dubiosen Umstände des Todes von Lokman Birlik.
Vor allem in den Oppositionsmedien entbrannte anschließend eine heftige Debatte, was die Bilder knapp vier Wochen vor den erneuten Parlamentswahlen am 1. November für die Türkei bedeuteten. „Der Vorfall soll einen Bürgerkrieg im Land entfachen“, schrieb der bekannte Kolumnist Kadri Gürsel.
Nur wenig Informationen aus kurdischen Städten

Andere Kommentatoren vermuteten, dass es darum gehe, die HDP zu einem Boykott der Wahlen zu provozieren, um die bei der Parlamentswahl im Juni verloren gegangene absolute AKP-Mehrheit wiederzuerlangen.
Tatsächlich sind die Aufnahmen aus Sirnak nicht die einzigen Bildbeweise einer erschreckenden Verrohung der Sicherheitskräfte, die sich zunehmend auch gegen Zivilisten richtet. Ein weiteres Video, das am Sonntag im Internet auftauchte, zeigt einen Zivilbeamten eines polizeilichen Sonderkommandos, der seine Pistole direkt auf den Kopf eines kurdischen Journalisten richtet. Der Kameramann Murat Demir hatte eine Polizeioperation im Silvan-Viertel der kurdischen Millionenstadt Diyarbakir filmen wollen, über das eine Ausgangssperre verhängt worden war. Derselbe Polizeioffizier bedrohte kurz darauf auch die kurdische HDP-Parlamentarierin Sibel Yigitalp mit seiner Waffe. Fast täglich tauchen zudem Bilder misshandelter Kurden und geschändeter Leichen im Internet auf.
Nur wenige Informationen dringen derzeit aus kurdischen Städten wie Cizre, Varto oder Nuseybin, über die tagelange Ausgangssperren verhängt werden. Deren Einwohner würden behandelt, als seien sie allesamt Terroristen, und viele Zivilisten seien unter dubiosen Umständen getötet worden, schrieb der prominente Menschenrechtsanwalt Orhan Kemal Cengiz in der Zeitung „Today’s Zaman“: „Es ist wahr, dass die PKK ein schmutziges Spiel spielt, indem sie zum Beispiel Menschen vor den Augen ihrer Angehörigen tötet. (…) Aber kein Staat kann eine bewaffnete Gruppe auf seinem Territorium besiegen, wenn er handelt, als sei er selbst eine gesetzlose Organisation. Die neuerlichen Ereignisse zeigen uns, dass der türkische Staat die Lektion der 90er Jahre nicht gelernt hat.“
Der Kurdenkonflikt war nach dem verheerenden Selbstmordanschlag eines Islamisten auf ein Kulturzentrum in der kurdischen Stadt Suruc im Juli wieder entflammt; Staat und Rebellen beschuldigen sich seither gegenseitig, einen zweijährigen Waffenstillstand gebrochen zu haben. Es vergeht kein Tag mehr ohne Anschläge, Fliegerbomben, Straßenkämpfe und Ausgangssperren.
Nach Angaben des Generalstabs der Armee wurden seit Ende Juli mehr als 2000 Rebellen getötet, während mehr als hundert Polizisten und Soldaten sowie eine wachsende Zahl von Zivilisten umkamen. Anders als in den 90er Jahren tauchen heute wegen der allgegenwärtigen Smartphones viel mehr Foto- und Videobeweise staatlicher Übergriffe auf.

http://www.fr-online.de/tuerkei/tuerkei-die-rueckkehr-der-dunklen-jahre,23356680,32105790.html
 
Ihr zeigt seit Wochen euer wahres Gesicht.

Hab ich dich etwa persönlich angegriffen als ich mich über den guten alten Mo lustig gemacht hab?

Du bist echt eine Beleidigung für die Anhänger des Linkenflügels.
Du bist echt eine Witzfigur. Beleidigst 1,7 miliarden Muslime und regst dich auf, wenn man schreibt: ,, Heute wurden XYZ Terroristen getötet/ neutralisiert ". Entschuldige Dich erstmal, du Pfeife.
Aber auch nach Deiner Entschuldigung wird ich dafür sorgen, dass niemand dieses Zitat vergisst.

:redjohn:
 
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Es gibt kein Kurden Problem in der Türkei, sondern ein Türkenproblem in Kurdistan. Der Kern und die Wurzel des ganzen Konfliktes liegt 1923 als man den Kurden ihr Selbstbestimmungsrecht verweigert hat und später Zahlreiche Aufstände niedergeschlagen hat. Warum sollte ein Kurde die Türkei Teilen wollen ? wo es doch das Kurdische Gebiet war, dass geteilt wurde. Allein die Syrisch-Türkische Grenze stellt eine Alte Eisenbahnlinie dar, wo ganze Städte und familien getrennt wurden.
 
Gut, aufgrund der durch Kurdische Nationalisten selbstinizierten Aktionen von 1923 hat man nun natürlich das Recht Terror zu verbreiten und Unschuldige Menschen zu ermorden. Interessantes Logikverständnis hast du und deinesgleichen da, keine sorge es ist uns bekannt. Du bist nicht der einzige Ungebildete Junge der in solchen Strukturen denkt, es gibt Millionen dieser sorte und eins möchte ich doch bitte klarstellen. So lange es diese Extremisten im Türkischen Staatsgebiet gibt, so lange wird es Bomben hageln.

Davon abgesehen wurde ich gerne wissen, von welchem Kurdischen Gebiet hier die rede ist? Die Kurden waren wohl die einzigen die dort Siedelten? Du hast natürlich recht damit. Diese Region hat in der Vergangenheit keine weitaus Bedeutenderen Kulturen als die Kurdische erfahren dürfen, nicht wahr? Selbst heute zeugen Kurdische Paläste und Burgen von der einstigen Schönheit der Kurdischen Hochkultur.

Lehrte man dir das in einem Pkk Seminar?

Schau mal, wenn ich nach Mekka oder Israel fahre habe ich die Möglichkeit zeugnisse der Türkischen Geschichte mir anzusehen, selbst in Europa wie zb auf dem Balkan oder in Ungarn habe ich diese Möglichkeit. Ich bin in meinen Leben nun sehr viel um die Welt gekommen, aber etwas "Kurdisches" habe ich bisweilen nirgendwo Bestaunen können. Liegt das vielleicht daran, dass es NICHTS gibt was von Kurdischer Geschichte zeugt? Also mal abgesehen von den Yeziden Tempeln im Irak...
 
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