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PKK-Sammelthread

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Ich verstehe auch nicht, warum einige auf das anerkennungsgestörte Würstchen antworten, der vergeblich nach Aufmerksamkeit in der Gesellschaft sucht.
 
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[h=1]Armee: 13 PKK-Kämpfer in Südosttürkei getötet[/h][h=6]7. Oktober 2015, 18:07[/h]24 Postings

[h=2]Konflikt zwischen türkischer Regierung und verbotener kurdischer Arbeiterpartei eskaliert seit Monaten[/h]Istanbul – Die türkische Armee hat nach eigenen Angaben im Südosten des Landes 13 Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet. Wie die türkischen Streitkräfte am Mittwoch mitteilten, versuchten PKK-Kämpfer in der Provinz Hakkari in einen Stützpunkt der Armee einzudringen.

Armee: 13 PKK-Kämpfer in Südosttürkei getötet - Türkei - derStandard.at ? International


auf der jagd
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Lange, lange, lange bevor es die Türkei gab, sie wurde ja erst 1923 gegründet, da gab es schon Kurdistan!



Die Bezeichnung Kurdistan taucht erstmals als Bezeichnung für ein Gebiet der armenischen Chronik des Matthias von Edessa auf. Dieser bezeichnet mit K'rdstanac ein Gebiet zwischen Diyarbakır und Siverek.[SUP][4][/SUP] Die Chronik beschreibt in drei Teilen die Ereignisse der Jahre 952–1136. Als administrative Einheit entstand Kurdistan als Provinz des Seldschukenreiches zu Zeit des Sultans Ahmad Sandschar (reg. 1097–1157). Es umfasste die heutigen iranischen Gebiete von Hamadan, Kermānschāh, Dinawar und Sanandadsch.[SUP][5][/SUP] Hamdollah Mostowfi zählt die 16 Kantone dieser Provinz in seinem Werk Nuzhat al-ḳulūb aus dem Jahre 1349 auf.

In der Scherefname werden auch die Luren zu Kurdistan gerechnet. Der osmanische Reisende Evliya Çelebi zählt im 4. Band seiner Seyahatnâme neun Vilâyets auf, die seinerzeit zu Kurdistan gehörten: Erzurum, Van, Hakkari, Diyarbakir, Dschazira (Cizre), ʿAmādiya, Mosul, Schahrazūr und Ardalan. Die Rivalität zwischen dem Osmanischen Reich und den Safawiden führte zur Teilung Kurdistans. Im 17. Jahrhundert gehörten auf osmanischer Seite lediglich die Distrikte Dersim, Muş und Diyarbakir zum Vilâyet Kurdistan. Im 16. Jahrhundert beschränkte sich Kurdistan im Herrschaftsbereich der Safawiden verwaltungstechnisch auf die Region Ardalan. Hamadan und Lorestan wurden abgetrennt.[SUP][6][/SUP]
In einem Brief von 1526 des osmanischen Sultans Süleyman an den französischen König Franz I., nennt Süleyman Kurdistan als Teil seines Herrschaftsbereiche


Pozdrav

Die Türkei gab es früher schon, zwar unter anderem Namen aber sie gabs. Also nix mit 1923. Frag mal Oma und Opa die können dir dazu mehr erzählen :-). In Jugoslawien haben sie auch lange geherrscht. Das weißt du sehr gut Arschkriecher. Wahrscheinlich hast du sogar anteilig türkisches Blut wegen deiner Vorfahren, das ist die Realität finde dich damit ab und erzähl doch kein Mist. Kurdistan gab es schon immer aber die Türkei wurde erst 1923 gegründet, einfach so aus dem nichts.. schon klar... . Oma und Opa fragen, Stichtwort Osmanisches Reich. Diese Wissenlücke geht ja garnicht. Du solltest dich schon mit deiner EIGENEN Geschichte auskennen :-)


Dass hier ist ein PKK Thread und nicht dein YUGO-Dünnschiss Thread.
 
Die Türkei gab es früher schon, zwar unter anderem Namen. Also nix mit 1923. Frag mal Oma und Opa die können dir dazu mehr erzählen :-). In Jugoslawien haben sie auch lange geherrscht. Das weißt du sehr gut Arschkriecher. Wahrscheinlich hast du sogar anteilig türkisches Blut wegen deiner Vorfahren, das ist die Realität finde dich damit ab und erzähl doch kein Mist. Kurdistan gab es schon immer aber die Türkei wurde erst 1923 gegründet, einfach so aus dem nichts.. schon klar... . Oma und Opa fragen, Stichtwort Osmanisches Reich. Diese Wissenlücke geht ja garnicht. Du solltest dich schon mit deiner EIGENEN Geschichte auskennen :-)


Dass hier ist ein PKK Thread und nicht dein YUGO-Dünnschiss Thread.

Tatsache bleibt, dass die Kurden schon in ihren Siedlungsgebieten lebten, als die türkischen Stämme Klein-Asien eroberten/besiedelten...
 
Die Türkei gab es früher schon, zwar unter anderem Namen aber sie gabs. Also nix mit 1923. Frag mal Oma und Opa die können dir dazu mehr erzählen :-). In Jugoslawien haben sie auch lange geherrscht. Das weißt du sehr gut Arschkriecher. Wahrscheinlich hast du sogar anteilig türkisches Blut wegen deiner Vorfahren, das ist die Realität finde dich damit ab und erzähl doch kein Mist. Kurdistan gab es schon immer aber die Türkei wurde erst 1923 gegründet, einfach so aus dem nichts.. schon klar... . Oma und Opa fragen, Stichtwort Osmanisches Reich. Diese Wissenlücke geht ja garnicht. Du solltest dich schon mit deiner EIGENEN Geschichte auskennen :-)


Dass hier ist ein PKK Thread und nicht dein YUGO-Dünnschiss Thread.

Es lohnt sich nicht dein Intellekt mit dem fehlgeschlagenen Laborversuch auf der Flucht zu verschwenden.

Solche Würstchen werden ihr lebenlang keine Ruhe finden können, solange die Türkei existiert. Erst recht nicht wenn das Land gut positioniert dasteht.

Somit ist er bestraft genug.
 
Die Türkei gab es als Staat nicht vor 1923, Punkt!

Und die Türken haben erst hier ihre Expansion nach Europa vorantreiben können und ihre Macht festigen können.

Am 29. Mai 1453, nach knapp zweimonatiger Belagerung, fiel die Reichshauptstadt an Mehmed II. Der letzte byzantinische Kaiser Konstantin XI. starb während der Kämpfe um die Stadt.
Der 29. Mai gilt auch heute noch bei den Griechen als Unglückstag, denn es begann die lange türkische Fremdherrschaft, während der nach teilweiser Sprachübernahme nur die Religion als bindende Kraft erhalten blieb. Die Anfangs- und Enddaten der Unabhängigkeit der Hauptstadt, 395 und 1453, galten lange auch als zeitliche Grenzen des Mittelalters. In der Folge wurden auch die verbliebenen Staaten byzantinischen Ursprungs erobert: das Despotat Morea 1460, das Kaiserreich Trapezunt 1461 und das Fürstentum Theodoro 1475. Lediglich Monemvasia unterstellte sich 1464 dem Protektorat von Venedig, das die Stadt bis 1540 gegen die Türken zu halten vermochte. Die Stadt stellte staatsrechtlich das dar, was vom „Römischen Reich“ im Lauf der Jahrhunderte übrig blieb.
Der Fall von Byzanz war einer der Wendepunkte von weltgeschichtlicher Bedeutung. Das Byzantinische Reich, das sich als eines der langlebigsten der Weltgeschichte erwiesen hatte, war damit politisch untergegangen; mit ihm ging eine über 2000-jährige Ära zu Ende. Aufgrund der Eroberung des Byzantinischen Reiches und Blockade des Bosporus sowie des Landwegs nach Asien durch die osmanischen Türken begann allerdings eine neue Ära, die das Zeitalter der Entdeckungen und der Renaissance (begünstigt durch byzantinische Gelehrte, die nach dem Fall von Konstantinopel nach Westeuropa emigrierten) einleitete.

Danach wurden byzantinische Kirchen in Mosheen umgewandelt und generell byzantinisch-römische Bauten und Stile einfach kopiert.

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Mehr als 35 Tote auf Friedensdemo in Türkei!

Große Bombenexplosion auf der zentralen Friedensdemo der Gewerkschaften zusammen mit der Friedensbewegung in Ankara soeben! Die Bilder sind schrecklich, dutzende Verletzte und vermutlich Tote!
Der türkische Staat kennt keine Grenzen mehr. Das ist eine Form des Faschismus!

Nachtrag 1: es handelt sich vermutlich um einen Selbstmordanschlag. Die Verletzten und Toten werden auf ihren Friedenstransparenten in die Krankenhäuser getragen!
Nachtrag 2: Die Polizei greift den Rest der Demo gerade mit Gasgranaten an. Der Anschlag hat vor 30 Minuten stattgefunden.
Nachtrag 3: Es handelt sich vermutlich um zwei Attentäter, die sich im Block der HDP in die Luft gesprengt haben.
Nachtrag 4: imc tv berichtet von mehr als 20 Toten. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, die die Menschen angreift, die den Verletzten helfen wollen
Nachtrag 5: Es gibt den dringenden Aufruf in den Krankenhäusern Ankaras Blut zu spenden
Nachtrag 6: Es soll eine dritte Bombe geben - sie wird gerade versucht zu entschärfen
Nachtrag 7: 30 bestätigte Tote, 126 Verletzte. Es wird dringend Blut gebraucht!
Nachtrag 8: Auch die CHP hat alle Wahlkampfaktivitäten abgebrochen und vorerst eingestellt
Nachtrag 9: Demirtas sagt: "Die Polizei greift die Menschen, die den Verletzten helfen wollen, mit Gasgranaten und Wasserwerfern an, um die Anzahl der Toten zu erhöhen. Das haben sie auch in Diyarbakir so gemacht".
Die Partei der Arbeit, EMEP, meldet, dass 6 ihrer GenossInnen getötet wurden.


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10. Oktober 2015, 15:04 Uhr Türkei Mindestens 80 Tote bei Explosionen in Ankara

Video
Anschlag auf Friedensdemo in Ankara

(Video: Reuters)
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  • An einer Kreuzung im Zentrum von Ankara sind zwei Bomben explodiert; mindestens 80 Menschen sollen getötet und mehr als 180 weitere verletzt worden sein.
  • Die Detonationen ereigneten sich vor einer geplanten regierungskritischen Friedensdemonstration.
  • In wenigen Wochen finden in der Türkei vorgezogene Parlamentswahlen statt.


Viele Tote in Ankara

An einer Straßenkreuzung in der Nähe des Hauptbahnhofs von Ankara sind am Samstagmorgen zwei Bomben explodiert. Dabei seien mindestens 80 Menschen getötet und mehr als 180 Menschen verletzt worden, sagte Gesundheitsminister Mehmet Müezzinoglu bei einer Pressekonferenz.
Die Ursache der Detonationen, die sich im Abstand von wenigen Minuten ereigneten, war zunächst unklar. Nach Einschätzung aus Regierungskreisen handelt es sich um einen Terror-Akt. Die Nachrichtenagentur Anadolu berichtet ohne Angaben von Quellen, es habe sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt.
Regierungskritische Demo geplant

Der Sender CNN Türk meldet, die Bomben seien kurz vor Beginn einer Kundgebung explodiert, bei der gegen den Konflikt zwischen Regierungstruppen und Kurden im Südosten der Türkei protestiert werden sollte. Zu der regierungskritischen Demonstration hatten Friedensaktivisten und linke Organisationen aufgerufen. Arbeitergewerkschaften, Organisationen von Ärzten, Architekten und Ingenieuren und andere Gruppen wollten unter dem Slogan "Dem Krieg zum Trotz, Frieden jetzt, sofort!" zusammenkommen, wie die türkische Zeitung Cumhuriyet schreibt.
Die pro-kurdische Partei HDP twitterte dramatische Bilder, die den Tatort zeigen sollen. Der Ko-Vorsitzende der Partei, Selahattin Demirtaş, verurteilte den Anschlag nach Angaben der Nachrichtenagentur DHA als "Massaker" und "barbarischen Angriff".

[url]http://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-mindestens-tote-bei-explosionen-in-ankara-1.2686316

[/URL]
 
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