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PKK-Sammelthread

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Für weitere Antworten geschlossen.
1) Geschichtliche Tatsachen zu posten ist keine Hetze, vielleicht ist es in der Türkei so.

2) Dieses Jahr habe ich keinen Thread eröffnet, wie kommst du darauf das ich jeden Tag einen Thread eröffne?

3) Meine Threads sind sehr gut besucht, das interessiert viele Leute, deine nicht.

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Du hast ihn falsch verstanden, vergolten ist es erst wenn die Türkei die Völkermorde anerkennt.

Und ein paar Gedenktafeln wären auch nicht schlecht. So ist es gemeint Arminius.
 
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:haha:
 
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6 Massaker, 552 Tote, kein einziger Rücktritt und in jedem einzelnen Fall gab es ein Berichterstattungsverbot:
Wer ist also der Mörder?

28.12.2011, Roboski (an der südkurdischen Grenze): Türkische Luftwaffe bombardiert sog. "Schmuggler". 34 Jugendliche sterben. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
11.05.2013, Reyhanli (an der syrischen Grenze): von der türkischen Regierung unterstützte dschihadistische Gruppierungen verüben einen Bombenanschlag. 54 Menschen sterben. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
13.05.2014, Soma (Westtürkei): 301 Minenarbeiter sterben bei einem Grubenunglück. Die Mine war kurz zuvor vom Staat "geprüft" und für sicher erklärt worden. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
05.06.2015, Diyarbakir (Nordkurdistan): Bombenexplosion auf einer HDP-Wahlkundgebung. 4 Menschen sterben, 400 werden verletzt. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
20.07.2015, Suruc (in der Nähe von Urfa, an der Grenze zu Rojava): Bombenanschlag auf revolutionäre Jugendliche. 33 Menschen sterben. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
10.10.2015, Ankara (Hauptstadt der Türkei): Bombenanschlag auf eine Friedens-Demonstration von Gewerkschaften und Friedensbewegung, sowie der HDP. ca.(!) 126 Menschen sterben, mehr als 500 werden verletzt. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
Als eine Journalistin den Innenminister auf einer gestrigen Pressekonferenz fragt, ob es Rücktritte geben wird, grinste dieser nur und sagte: "Wieso? Wir haben doch alles richtig gemacht."
 
Danke, aber der Terrorsymphatisant bist du, erkenne es endlich:emir: du unterstützt den türkischen Staatsterror und die ISIS Terroristen.

Somit ist Rassismus dein Spezialgebiet.

Ich dachte das Wort Glaubwürdigkeit ist für dich fremd, so etwas hattest du nie und wirst es mit deinen Lügen nie haben.

Ja ist eine türkische Quelle, du denkst auch das die türkischen Quellen nicht seriös sind?

Wo bitteschön habe ich Sympathie für den IS bekundet du Psychopatient mit Wahnvorstellung auf der Flucht?
 
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6 Massaker, 552 Tote, kein einziger Rücktritt und in jedem einzelnen Fall gab es ein Berichterstattungsverbot:
Wer ist also der Mörder?

28.12.2011, Roboski (an der südkurdischen Grenze): Türkische Luftwaffe bombardiert sog. "Schmuggler". 34 Jugendliche sterben. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
11.05.2013, Reyhanli (an der syrischen Grenze): von der türkischen Regierung unterstützte dschihadistische Gruppierungen verüben einen Bombenanschlag. 54 Menschen sterben. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
13.05.2014, Soma (Westtürkei): 301 Minenarbeiter sterben bei einem Grubenunglück. Die Mine war kurz zuvor vom Staat "geprüft" und für sicher erklärt worden. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
05.06.2015, Diyarbakir (Nordkurdistan): Bombenexplosion auf einer HDP-Wahlkundgebung. 4 Menschen sterben, 400 werden verletzt. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
20.07.2015, Suruc (in der Nähe von Urfa, an der Grenze zu Rojava): Bombenanschlag auf revolutionäre Jugendliche. 33 Menschen sterben. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
10.10.2015, Ankara (Hauptstadt der Türkei): Bombenanschlag auf eine Friedens-Demonstration von Gewerkschaften und Friedensbewegung, sowie der HDP. ca.(!) 126 Menschen sterben, mehr als 500 werden verletzt. Kein einziger Rücktritt. Berichterstattungsverbot für Medien.
Als eine Journalistin den Innenminister auf einer gestrigen Pressekonferenz fragt, ob es Rücktritte geben wird, grinste dieser nur und sagte: "Wieso? Wir haben doch alles richtig gemacht."



Warum soll das Islamistenpack zurücktreten. Ihre reaktivierten islamistischen Splittergruppen, die schon in den 90er jahren für Massaker an unliebsamen Gegner Anschläge verübten, tun nur das, was die islamistenpartei AKP ihnen aufträgt.
Dieser Anschlag wurden von den Yobaz Islamisten der Türkei durchgeführt.

Schau mal die hier:
Die Hizbullah (Türkei) (Kurdisch: Hizbullahî Kurdî [SUP][1][/SUP]) ist eine kurdische sunnitisch-islamistische Terrororganisation, die Anfang der 1980er Jahre in Diyarbakır gegründet wurde.
Der Politiker und ehemalige Minister Fikri Sağlar sagte in einem Interview mit der Zeitschrift Siyah-Beyaz (Schwarz-Weiß), dass die Armee die Hizbullah nicht nur benutzte, sondern sie gründete und förderte. Er behauptete, dass 1985 ein entsprechender Beschluss gefasst wurde.[SUP][8][/SUP] Der damalige Gouverneur für das Gebiet unter Ausnahmezustand, Ünal Erkan sagte der Tageszeitung Milliyet, dass sie nicht beabsichtigten, militante Organisationen aufzulösen, so lange die PKK nicht beseitigt sei.[SUP][9][/SUP]

Die Zeitschrift "2000'e Doğru" vom 16. Februar 1992 berichtete, dass nach Aussagen von Augenzeugen und Sympathisanten der Hizbullah, Mitglieder der Organisation in Diyarbakır in der Zentrale der schnellen Eingreiftruppe ausgebildet wurden. Nach Aussagen eines Wachpostens kamen einige Personen mit Bärten und den typischen Pluderhosen gegen Mitternacht in die Zentrale der Schnellen Eingreiftruppe und hielten dort eine Versammlung ab. Zwei Tage nach dem Erscheinen dieses Artikels wurde der Verfasser Halit Güngen durch Unbekannte ermordet.[SUP][10][/SUP]
Namık Tarancı, der für die Wochenzeitschrift Gerçek in Diyarbakır arbeitete, wurde am 20. November 1992 erschossen. In der Ausgabe von Gerçek vor seinem Tod waren Berichte zur Verquickung von Staat und Hizbullah erschienen.[SUP][10][/SUP] Hafız Akdemir, Journalist von Özgür Gündem wurde am 8. Juni 1992 in Diyarbakır erschossen. Er hatte berichtet, dass ein des Mordes im Auftrag der Hizbullah verdächtigter Mann nach sechs Wochen freigelassen wurde, ohne vor Gericht zu erscheinen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hizbullah_(Türkei)

Der islamische Staat in Syrien ist nichts gegen die Islamisten-Crew in der Türkei. Remember the Genocide. Ohne religiösen Fanatismus wären diese Verbrechen nie möglich gewesen. Auch jetzt läuft es nach diesem Schema ab.
Es wird keiner zurücktreten, weil kein Unrechtsbewusstsein besteht. Ich kenne diese Art der Anschläge sehr gut. Sie passen in das Profil staatlicher Organisierter Massaker, die nur Fragezeichen erzeugen.
 
Ein Arzt für Kaffee bitte.

Sorry, was vergessen :)

Am 17. Dezember 2012 wurde beim Innenministerium ein Antrag auf Gründung der Partei der freien Sache (tr: Hür Dava Partisi oder kurz: Hüda Par) gestellt.[SUP][23][/SUP] Innerhalb kürzester Zeit wurden in vielen Provinzen und Kreisstädten der Türkei Büros der Partei eröffnet.[SUP][22][/SUP]

Und wer ist dafür verantwortlich, das die Kalaschnikov Gläubigen wieder ihr Unwesen treiben dürfen?
Rate mal Fisch.

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[h=1]Akıncılar Derneği[/h]
Der Akıncılar Derneği („Verein der Vorkämpfer“) war eine türkisch-islamistische Untergrundorganisation. Sie wurde 1977 von Tevfik Rıza Çavuş als Jugendorganisation der Nationalen Heilspartei (MSP) gegründet und agierte in ihrem weiteren Verlauf zunehmend militant.[SUP][1][/SUP] Die Vereinsgründung war eine Reaktion auf die Grauen Wölfe, eine von der Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) gegründete Organisation.[SUP][2][/SUP] Die Akıncılar lieferten sich Ende der 1970er Jahre blutige Auseinandersetzungen mit den „Idealisten“ der MHP. So wurde beispielsweise der Vorsitzende der „Vorkämpfer“, Metin Yüksel, 1979 erschossen. Er wird von zahlreichen muslimischen Organisationen bis heute als Märtyrer verehrt.
Der Name ist an die Akıncı angelehnt, welche als irreguläre Reitertruppen („Renner und Brenner“) des Osmanischen Reichs bekannt wurden. Einer besonders radikalen Abspaltung des Vereins, der Akıncı Güç („Vorkämpferkraft“), gehörte Salih Mirzabeyoğlu – der Gründer der İBDA-C – an.[SUP][3][/SUP]
Der Staatspräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, war in seiner Jugend Mitglied der Organisation

https://de.wikipedia.org/wiki/Ak%C4%B1nc%C4%B1lar_Derne%C4%9Fi

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Die İBDA-C (türk. İslami Büyük Doğu Akıncılar Cephesi, deutsch „Front der Vorkämpfer für den Islamischen Großen Osten“), ist eine Anfang der 1980er Jahre gegründete türkische militant-islamistische Organisation. Sie kämpft für die Auflösung der laizistischen Grundordnung in der Türkei und die Errichtung eines sunnitischen Staates des „Islamischen Großen Ostens“ mit dem Zentrum Istanbul und der Scharia als Rechtssystem. Die Gruppe wird vom deutschen Verfassungsschutz als die militanteste islamistische Gruppe in der Türkei eingestuft[SUP][1][/SUP] und die EU führt die Organisation auf ihrer Liste der Terrororganisationen

Der Istanbuler Jurastudent Salih Mirzabeyoğlu schloss sich der 1977 gegründeten Studentenorganisation Akıncılar Derneği („Vorkämpfer“) an, welche der Millî Selamet Partisi (MSP, „Nationale Heilspartei“) angehörte. Die MSP wurde von vielen Islamisten als zu passiv kritisiert und wahrscheinlich um das Jahr 1984 gründete Mirzabeyoğlu die İBDA-C als Alternative und blieb bis zu seiner Verhaftung durch die türkische Polizei 1998 ihr Führer. Dennoch ist die Organisation nicht streng hierarchisch aufgebaut, sondern eher zersplittert. Unabhängig voneinander agierende Untergruppen ergreifen Initiative und planen selbstständig Aktionen sowie Anschläge

Bis Mitte der 1990er Jahre verübte die İBDA-C in den Großstädten der Westtürkei Attentate auf Einzelpersonen.[SUP][6][/SUP] Die dann folgende Serie von Brand- und Sprengstoffanschlägen ab der zweiten Hälfte der 1990er Jahre galten vorwiegend kritischen Intellektuellen und religiösen Minderheiten, selten jedoch Vertretern von Polizei und Armee oder westlichen Zielen.[SUP][7][/SUP] Es gab auch Anschläge auf Banken und staatliche Einrichtungen die mit der İBDA-C in Verbindung gebracht werden, deren Urheberschaft aber nicht vollständig geklärt ist.[SUP][1][/SUP] Die Aktivitäten beschränken sich dabei nicht auf die Türkei.

  • Die Gruppe bekannte sich zu einem Bombenanschlag vom 30. Dezember 1994 auf ein Café in Istanbul, welches von vielen Intellektuellen besucht wurde. Der Filmkritiker Onat Kutlar und die Archäologin Yasemin Cebenoyan, die aus einer jüdischen Familie stammte, wurden getötet. In demselben Bekennerschreiben verkündete die IBDA-C außerdem, sie werde auch weiterhin jüdische Intellektuelle töten. Später wurden allerdings Anhänger der PKK für den Anschlag verurteilt.[SUP][8][/SUP]
  • Im September 1995 übernahm die Organisation die Verantwortung für ein Bombenattentat auf Mathild Manukyan, Besitzerin mehrerer Bordelle in Istanbul. Bei dem Attentat wurden ihr Fahrer, Necati Aktas, und ihr Leibwächter, Mehmet Urhan, getötet.[SUP][9][/SUP]
  • Im Jahre 1998 wurde Mirzabeyoglu von türkischen Sicherheitskräften festgenommen.
  • Im Oktober 1999 wurde in Kassel ein wenige Stunden vorher aus Istanbul eingereister Geschäftsmann einer türkischen Firma von acht Aktivisten der İBDA-C entführt. Bevor dem Geschäftsmann am folgenden Tag die Flucht gelang, wurde ein hohes Lösegeld von der Firma gefordert.[SUP][1][/SUP]
  • Ende Januar 2000 verbarrikadierten sich 63 gefangene Mitglieder der Organisation im Gefängnis, um den Abtransport Mirzabeyoglus zu einem Gerichtstermin zu verhindern. Die Barrikaden wurden angezündet, später stürmten Soldaten das Gefängnis und konnten Stunden später wieder die Kontrolle über die Häftlinge erlangen. Daraufhin wurden die Gefangenen in andere Gefängnisse mit Zweierzellen verlegt.[SUP][10][/SUP]
  • Im April 2001 wurde Mirzabeyoglu knapp drei Jahre nach seiner Inhaftierung wegen des „Versuchs, die verfassungsmäßige Ordnung der Türkei mit Waffengewalt zu verändern“ von einem Gericht in Istanbul zum Tode verurteilt. Seine Todesstrafe wurde aber im Hinblick auf die angestrebte EU-Aufnahme des Landes in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt.[SUP][4][/SUP] (Im Jahr 2006 wurde die Todesstrafe in der Türkei ganz abgeschafft.)
  • Noch im gleichen Monat wurde in Düsseldorf ein Anschlag mit einer Splitterhandgranate auf das Gebäude des türkischen Generalkonsulats verübt. Berichten der türkischen Tageszeitung Star in Offenbach zufolge gab es einen Anrufer der sich als Mitglied der İBDA-C ausgab und sich im Namen der Organisation zu dem Anschlag bekannte. Die İBDA-C habe ein Zeichen setzen wollen, gegen die Verurteilung des Führers der Organisation. Außerdem wurden weitere Anschläge angekündigt.
  • Im Dezember 2001 wurden sechs weitere führende Mitglieder der Gruppe von den türkischen Sicherheitskräften festgenommen.
Auch hatte sich die Organisation neben al-Qaida zu den Selbstmordattentaten vom 15. November 2003 auf zwei Synagogen in Istanbul bekannt, bei denen 22 Menschen ums Leben kamen und über 300 verletzt wurden, sowie zu den ebenfalls in Istanbul und nur fünf Tage später folgenden Anschlägen vom 20. November auf das britische Konsulat sowie eine Filiale der HSBC-Bank, bei denen mindestens 27 Menschen um Leben kamen und über 450 verletzt wurden.[SUP][11][/SUP] Eine wirkliche Teilnahme der İBDA-C konnte durch Ermittlungen der türkischen Sicherheitsbehörden aber bei beiden Anschlägen nicht belegt werden.[SUP][4][/SUP] Es wurde angezweifelt, dass die Organisation die finanziellen und logistischen Möglichkeiten für solche Aktionen besitze.

https://de.wikipedia.org/wiki/%C4%B0BDA-C
 
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