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Politischer Wandel auf dem Balkan?

Einen politischen Wandel mit neuen Ideologien braucht der ganze Balkan, nicht nur ex-Jugoslawien, sondern auch GR, die TR etc.

Dieser aber muss nichts mit so etwas wie in FR nichts zu tun haben. Den Macron-Sieg (mit einem Wahlbeteiligung von 50%) sehe ich als ein Zeichen der tiefen politischen Dekadenz in Europa. Ich kann nicht sehen, wie das eine wichtige politische Veränderung ist - wenn überhaupt, nur zum Schlimmeren. Es ist eher ein Beweis, dass die Welt nicht viel aus Westeuropa mehr zu erwarten hat. Der Balkan braucht auch nicht immer wieder an solchen versagten Modellen zu orientieren. Das ist z.T. was ihn auf seinen heutigen Zustand gebracht hatte.
 
Einen politischen Wandel mit neuen Ideologien braucht der ganze Balkan, nicht nur ex-Jugoslawien, sondern auch GR, die TR etc.

Dieser aber muss nichts mit so etwas wie in FR nichts zu tun haben. Den Macron-Sieg (mit einem Wahlbeteiligung von 50%) sehe ich als ein Zeichen der tiefen politischen Dekadenz in Europa. Ich kann nicht sehen, wie das eine wichtige politische Veränderung ist - wenn überhaupt, nur zum Schlimmeren. Es ist eher ein Beweis, dass die Welt nicht viel aus Westeuropa mehr zu erwarten hat. Der Balkan braucht auch nicht immer wieder an solchen versagten Modellen zu orientieren. Das ist z.T. was ihn auf seinen heutigen Zustand gebracht hatte.

Lieber die Scharia du dämlicher Konvertit, nicht wahr? :lol:
 
Der Kameltreiber-Grieche hat doch recht.
Es muss sich radikal was verändern, dieses sich bücken vor den Müllvereinen wie EU und NATO muss aufhören.

Die bringen es selber nicht auf die Reihe und dann soll man deren System übernehmen.
 
Гуштер;4768515 schrieb:
Der Kameltreiber-Grieche hat doch recht.
Es muss sich radikal was verändern, dieses sich bücken vor den Müllvereinen wie EU und NATO muss aufhören.

Die bringen es selber nicht auf die Reihe und dann soll man deren System übernehmen.

Danke vor allem für den Titel "Kameltreiber-Grieche" :). Er gefällt mir.
 
Einen politischen Wandel mit neuen Ideologien braucht der ganze Balkan, nicht nur ex-Jugoslawien, sondern auch GR, die TR etc.

Dieser aber muss nichts mit so etwas wie in FR nichts zu tun haben. Den Macron-Sieg (mit einem Wahlbeteiligung von 50%) sehe ich als ein Zeichen der tiefen politischen Dekadenz in Europa. Ich kann nicht sehen, wie das eine wichtige politische Veränderung ist - wenn überhaupt, nur zum Schlimmeren. Es ist eher ein Beweis, dass die Welt nicht viel aus Westeuropa mehr zu erwarten hat. Der Balkan braucht auch nicht immer wieder an solchen versagten Modellen zu orientieren. Das ist z.T. was ihn auf seinen heutigen Zustand gebracht hatte.

Westeuropa kann und muss der Welt noch immer viel geben. Das sind neben allen Nachteilen seit Jahrzehnten auch Demokratien, in denen Minderheiten frei ihre Meinung äußern können. In denen du auf die Strasse gehen kannst ohne gleich in Verhörzellen zu verschwinden. In denen du Bürgerinitiativen zu allen möglichen Themen gründen kannst. Und in denen ein Mindestmass an sozialer Absicherung geboten wird. Ich wüsste nicht in welcher Region der Welt aktuell deutlich vorbildlichere Gesellschaftssysteme auf dem Vormarsch sind? Ich hätte überhaupt nichts dagegen. Aber mir kommt es so vor als ginge der Trend in anderen Regionen eher wieder Richtung autoritärer Systeme, in denen Minderheitenrechte als überholt gelten.

p.s. Symbolik: der vielleicht prominenteste politische Fleck in Deutschland: genau vor dem Haupteingang des Reichstagsgebäudes. Seit Jahren stehen dort jeden Tag ein paar Leute mit russischen und St. Georgs Fahnen (die z.B. die pro-russischen Separatisten im Donbass verwenden). In welchem Land ausserhalb Europas wäre sowas möglich, ohne dass sie jemand mit Gewalt von dort vertrieben hätte?

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Hier auf dem Bild haben sich auch noch ein paar "Reichsbürger" dazu gesellt. Normalerweise fällt der Stand kleiner aus. Aber er ist der einzige weit und breit.
 

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