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Popsänger "Thompson" wegen Aufhetzung angezeigt

Man kann Thompson kritisieren. Man kann ihm Jasenovac vorwerfen ( du hast von mehreren Liedern gesprochen ?? ) Nur seine Konzertbesucher in einen Topf mit der Ustasa zu schmeissen ist nicht nur übertrieben ,sondern einfach unangebracht.

sind wir doch mal ehrlich...hätte man sich friedlich getrennt, gäbe es heute keine Rotznasen die irgendwelche ustasa bzw Cedo Eiertänze vorführen...und Thompson wäre heute nicht das was der Krieg aus ihm gemacht hat.

So sieht das aus!

Hätten die Papnasen hier auch nur ein Konzert gesehen, wüsten Sie das Thompson sich immer wieder von den Ustasas etc. Distanziert! Mein Tipp:

DVD kaufen und zuhören! Die Massen buhen sobald Ustasas erwähnt werden und wenn er von Domoljub spricht jubeln Sie!

Wäre es nicht andersherum wenn wir da ein ganzes Stadion voll Ustasas hätten?
 
Man kann Thompson kritisieren. Man kann ihm Jasenovac vorwerfen ( du hast von mehreren Liedern gesprochen ?? ) Nur seine Konzertbesucher in einen Topf mit der Ustasa zu schmeissen ist nicht nur übertrieben ,sondern einfach unangebracht.

sind wir doch mal ehrlich...hätte man sich friedlich getrennt, gäbe es heute keine Rotznasen die irgendwelche ustasa bzw Cedo Eiertänze vorführen...und Thompson wäre heute nicht das was der Krieg aus ihm gemacht hat.

Hätte ein Kleinganove eine anständige Erziehung genossen, wäre er heute kein Kleinganove. Nichtsdestotrotz ist die Tatsache, dass er heute ein Kleinganove ist dadurch nicht rechtzufertigen. Verstehst du worauf ich hinaus will?;)

Wenn man auch nur in einem Satz eines einzigen Liedes solch perfide Geschehnisse auch noch verherrlicht, kann man vom moralischen Standpunkt aus die ganze restliche Karriere an den Nagel hängen. Und du glaubst doch nicht tatsächlich, dass er heute nicht dieselbe Einstellung vertritt? Die Tatsache, dass sein Lieder heutzutage keine solchen Inhalte mehr enthalten ist wohl eher marketingstrategischen Überlegungen geschuldet. Ich will hier nicht behaupten, dass all diese vielen Konzertgänger Ustasas seien, doch wenn wir mal ehrlich sind so stösst ein nicht unwesentlicher Teil dieser Massen doch in`s selbe Horn wie dieser Thompson. Und was man davon halten soll. Naja.
 
Man kann Thompson kritisieren. Man kann ihm Jasenovac vorwerfen ( du hast von mehreren Liedern gesprochen ?? ) Nur seine Konzertbesucher in einen Topf mit der Ustasa zu schmeissen ist nicht nur übertrieben ,sondern einfach unangebracht.

sind wir doch mal ehrlich...hätte man sich friedlich getrennt, gäbe es heute keine Rotznasen die irgendwelche ustasa bzw Cedo Eiertänze vorführen...und Thompson wäre heute nicht das was der Krieg aus ihm gemacht hat.

Besässe er auch nur einen Funken Verstand, hätte er sich niemals auf die nationalistische Schiene begeben, sondern würde wie jeder Durchschnittsbalkansänger irgendwelche Schnulzen singen und die Politik aus dem Musikgeschäft lassen!

Und was überhaupt hat das Lied über Jasenovac und Stara Gradiska mit dem Balkankrieg der 90iger zu tun?

Hör auf ihn ständig zu entschuldigen!
 
Die Klage hat keine Aussicht auf Erfolg, einfach weil Za dom spremni kein faschistischer Gruß ist.
 
Und was ich überhaupt nicht verstahe wieso man sich jetzt (2008 ) darüber aufregt.
Bojna Cavoglave ist ein uraltes Lied, noch aus der Zeit des Krieges (und der ist schon seit 1995 vorbei).
 
Und was ich überhaupt nicht verstahe wieso man sich jetzt (2008 ) darüber aufregt.
Bojna Cavoglave ist ein uraltes Lied, noch aus der Zeit des Krieges (und der ist schon seit 1995 vorbei).

Selbst in diesem Lied wehrt der Mann sich nur mit Worten! Nichts anderes!

Doch die Serben brauchen ja einen Sündenbock, und in Kroatien ist tudjman tot, gotovina im Knast,a also nehmen die einen Sänger umd die bösen Kroaten zu entlarven
 
LAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaAAAAAAAAAACH

[h1]Popsänger "Thompson" wegen Aufhetzung angezeigt[/h1]
[h2]Musiker soll bei Konzert faschistischen Gruß "Za dom spremni" ("Für die Heimat bereit") verwendet haben[/h2]
Zagreb - Drei kroatische Nichtregierungsorganisationen haben am Montag Klage gegen den kroatischen Popsänger Marko Perkovic "Thompson" bei einem Gericht in Zagreb eingebracht - wegen Aufhetzung zu Rassendiskriminierung. Anlassfall ist laut der kroatischen Nachrichtenagentur Hina ein Konzert seiner als ultranationalistisch geltenden Band "Thompson" in der Hauptstadt Kroatiens am 30. Mai, das rund 60.000 Fans besuchten.


Die Kläger - eine Vereinigung junger Antifaschisten, das jüdische Margel Institut sowie die Gemeinschaft der Serben in Kroatien - werfen dem 42-jährigen Perkovic konkret vor, während des Liedes "Bojna Cavoglave" (Bataillon Cavoglave) den faschistischen Gruß "Za dom spremni" ("Für die Heimat bereit") verwendet zu haben. Dieses Verhalten habe die jüdische, serbische und Roma-Minderheit beleidigt, die während des nazi-treuen Ustascha-Regimes (1941-45) verfolgt worden waren, so die Kläger. Zudem habe "Thompson" unter seinen Fans Hass geschürt, sie hätten ethnische Serben beschimpft, Ustascha-Lieder gesungen und Fahnen des faschistischen Regimes gezeigt.


Mehrere Konzerte im Ausland untersagt

Perkovic hat seinen Spitznamen "Thompson" von der gleichnamigen Maschinenpistole, die im Bürgerkrieg in Kroatien (1991-1995) verwendet wurde. Einige der Liedtexte seiner gleichnamigen Band stammen aus dem Repertoire des faschistischen kroatischen Führerstaates zwischen 1941 und 1945. In der Schweiz wurden mehrere Konzerte bereits mit dem Verweis auf Anti-Rassismus-Gesetze abgesagt. Auch in der Ortschaft St. Andrä in Südkärnten wurde ein für Anfang Juni geplanter Auftritt letztlich aufgrund des erhöhten Sicherheitsrisikos untersagt. Landeshauptmann Jörg Haider (B) lud Sänger Perkovic daraufhin "als Geste des guten Willens" zu einem EM-Match ein.
Die Thompson-Songs werden auch gerne im Stadion gesungen und dürften auch während der EURO 2008 von Fußballfans angestimmt worden sein. Kroatiens Nationaltrainer nutzte eines der Lieder sogar zur Motivation seiner Spieler, wie die APA berichtete. Der kroatische Fußballverband fasste wegen des Zurschaustellens von Ustascha-Symbolen durch kroatische Fans im Viertelfinale gegen die Türkei am 20. Juni in Wien eine UEFA-Strafe von 20.000 Schweizer Franken (12.468 Euro) aus. (APA)

derStandard.at


Oj ustashe ustashe (thompsone) jebemo vam sve vashe. a jesu vashisti pichka im materina.


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Faschistischer Gruß??? Za Dom – Spremni??? Was geht denn nun ab. :lol:. Thompson :lol:

Mal im Ernst. Der gestreckte rechte Arm mit offen Haa aand und nix spreizt Finger. Oder Dreifinger, das machen die Faschos auch. Aber der Spruch ist nicht faschistisch.

Ansonsten

ZA DOM – SPREMNI

:)

P.s. Und die Klage ist lächerlich. Falls er sich aber mit recht Haaa aand (usw.) hinstellt, ja dann soll er bluten. Aber so was macht er nicht.
 
Wenn Thompson kein Faschist ist, warum müsst ihr (seine Fans) euch ständig rechtfertigen?
 
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