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Porajmos: Der Völkermord an den Sinti und Roma - der europäische Antiziganismus.

Also ich kenne einige Balkan-Roma hier in Deutschland, die in den 70ern und 80ern als Gastarbeiter herkamen und die sind ziemlich sesshaft. Bzw. ich kenne deren Kinder, die jetzt in meinem Alter sind.
Deren Herkunft erkennt man halt vielleicht nicht auf Anhieb weil sie jugoslawische Namen tragen. Wenn man aber mit ihnen ins Gespräch kommt, erzählen sie es einem.
Einer arbeitet am Fließband eines Automobilkonzerns, der andere ist Verkäufer im Baumarkt, einer ist Frieseur, einer ist Baggerfahrer.....also stinknormale Menschen.

Muss ich jetzt als Gegengewicht auch mal so in die Runde werfen.

Ich glaube man muss die Roma einfach separieren. Wenn die auf einem Haufen sind, fangen sie an zu tanzen und singen. Das ist wohl eine wechselseitige Dynamik, die sich da untereinander aufschauckelt.
Die muss man einfach einzeln nehmen und in eine weisse Nachbarschaften setzen. So war es bei den Gastarbeitern, die ich kenne. Die sind ohne großen Kontakt zu anderen Romas aufgewachsen, hatten also nur deutsche, jugoslawische, türkische....Freunde.
Hört sich jetzt vielleicht rassistisch an, ist aber so meine Theorie. :mrgreen:
 
Die muss man einfach einzeln nehmen und in eine weisse Nachbarschaften setzen. So war es bei den Gastarbeitern, die ich kenne. Die sind ohne großen Kontakt zu anderen Romas aufgewachsen, hatten also nur deutsche, jugoslawische, türkische....Freunde.
Hört sich jetzt vielleicht rassistisch an, ist aber so meine Theorie. :mrgreen:
Rassistisch ist das nicht. Integration funktioniert nicht, indem man in eine Gegend zieht, wo nur die eigene Ethnie lebt.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass die Roma und Sinti von der Gesellschaft ausgegrenzt wurden und immer noch sind, und es nicht anders kennen.
 
Also bei mir in der Gegend wohnt auch eine Roma Familie, sind ursprünglich aus Mazedonien haben jedoch keine Bindung zum Geburtsland mehr. Gehen dementsprechend auch kaum mehr dorthin, sind ganz normale Bürger. Also kaum zu unterscheiden von den restlichen Balkanern.

Ich glaube Payboy51 hat es ziemlich gut geschildert.
 
In der Überschrift steht unter anderem Antiziganismus. Ich sage nur, es wundert mich nicht, dass in Europa ein gewisser Antiziganismus herrscht.
Ich beziehe mich hierbei rein auf deren Rating, alles andere im Thread ist für mich nicht relevant.
Ich weiss immer noch nicht wovon du redest? Ach so, warte....hmmm ja, du wunderst dich nicht. Och echt jetzt?
Merkst du eigentlich noch was? Ich mein, hörst du dich denn nicht selbst reden?
 
Ich kann dir das Beispiel von Griechenland , in den 1990-2000 gab es extrem viele Programme um die Sinti und Roma in Hellas zu integrieren .

Bei meinem Ort, hat man den Roma und Sinti , neue Häuser gebaut und umsonst zu verfügung gestellt. Die Roma haben die Häuser auseinadergenommen ( alles verkauft was möglich war,Kable Drehte usw) und sind dann wieder in ihre Zelte und Blechhüten gezogen .

Man hat oft versucht die Roma zu integireren in Hellas , ist fast immer schief gelaufen
Ja, ich weiss, die ganzen bösen Roma.....machen alle immer wieder die tausenden von Häusern kaputt und verkaufen alles. Ganz böse.
Fast schimmer als die ganzen korrupten in Griechenland und schlimmer als die Chrysi Avgi und ND zusammen.
Es gibt übrigens keine Sinti im GR. Die gibt es nur in Deutschland und teilen Westeuropas.

Paokaras...komm ey... jetzt lass dich doch bitte nicht auf so ein Niveau runter.
 
Manche Beiträge sind haarsträubend und zeugen eigentlich nur von Vorurteilen und eingetrichterten Unfug über Sinti und Roma.
Auch der österreichische Kulturverein der Roma hat einen Beitrag über den Alltagsrassismus bzw. über die Sendung "Die letzte Instanz" einen Kommentar verfasst.
"Für den Vorsitzenden Emmerich Gärtner-Horvath ist der Umgang mit Alltagsrassismus, wie er in der Talkshow gezeigt wurde, nichts Neues: "Es ist ein Thema, mit dem sich die Funktionäre aus der Volksgruppe schon lange beschäftigen, denn oft wird über Roma/Romnja gesprochen, ohne dabei mit ihnen zu sprechen. Selten werden sie zum Beispiel in Talkshows eingeladen, um selbst zu Wort zu kommen." In der Vergangenheit wurden schon oft Entscheidungen über die Köpfe der Volksgruppenangehörigen hinweg getroffen, ohne sie mit einzubeziehen. Es sei ein sensibles Thema und die Sendung „Die letzte Instanz“ habe gezeigt, wie schlecht viele Menschen mit diesem umgehen können, so Gärtner-Horvath."


Rassismus Vorwurf gegen WDR-Sendung "Die letzte Instanz"

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"Im Anschluss empörten sich auf Twitter viele Zuschauer darüber, dass die Gäste „empathielos“, „unkritisch“ und „naiv“ mit dem Thema Alltagsrassismus umgegangen seien und rassistische Begriffe verteidigt hätten."
 
Ich weiss immer noch nicht wovon du redest? Ach so, warte....hmmm ja, du wunderst dich nicht. Och echt jetzt?
Merkst du eigentlich noch was? Ich mein, hörst du dich denn nicht selbst reden?
Was ist los mit dir Lube?
Leg deine rosarote Gutmenschen-Brille ab und fang an Tacheles zu reden.
Fakt ist, ein gewisser Teil dieser Gruppierung legt gewisse Verhaltsnweisen an den Tag, die nun mal eben für Ärger sorgen.
Ich kann dir direkt tolle Beispiele nennen für die Eigenverwaltung der Roma: Beograd Gazela, Nis Centar, Vranje, Podgorica - Konik, jeder Sperrmüll Abend in DE etc etc...
 
Also ich kenne einige Balkan-Roma hier in Deutschland, die in den 70ern und 80ern als Gastarbeiter herkamen und die sind ziemlich sesshaft. Bzw. ich kenne deren Kinder, die jetzt in meinem Alter sind.
Deren Herkunft erkennt man halt vielleicht nicht auf Anhieb weil sie jugoslawische Namen tragen. Wenn man aber mit ihnen ins Gespräch kommt, erzählen sie es einem.
Einer arbeitet am Fließband eines Automobilkonzerns, der andere ist Verkäufer im Baumarkt, einer ist Frieseur, einer ist Baggerfahrer.....also stinknormale Menschen.

Muss ich jetzt als Gegengewicht auch mal so in die Runde werfen.

Ich glaube man muss die Roma einfach separieren. Wenn die auf einem Haufen sind, fangen sie an zu tanzen und singen. Das ist wohl eine wechselseitige Dynamik, die sich da untereinander aufschauckelt.
Die muss man einfach einzeln nehmen und in eine weisse Nachbarschaften setzen. So war es bei den Gastarbeitern, die ich kenne. Die sind ohne großen Kontakt zu anderen Romas aufgewachsen, hatten also nur deutsche, jugoslawische, türkische....Freunde.
Hört sich jetzt vielleicht rassistisch an, ist aber so meine Theorie. :mrgreen:
Habe ich ebenfalls beobachtet, einzeln unterwegs und aufgewachsen, dann alles OK!
In der Gruppe unterwegs und aufgewachsen --> sehr problematisch.

Ich durfte als Projektleiter ganze Heime wieder für sehr viel Geld des Steuerzahlers renovieren.
1,5 Jahre später, das gleiche Spiel von vorne. :D
 
Ja, ich weiss, die ganzen bösen Roma.....machen alle immer wieder die tausenden von Häusern kaputt und verkaufen alles. Ganz böse.
Fast schimmer als die ganzen korrupten in Griechenland und schlimmer als die Chrysi Avgi und ND zusammen.
Es gibt übrigens keine Sinti im GR. Die gibt es nur in Deutschland und teilen Westeuropas.

Paokaras...komm ey... jetzt lass dich doch bitte nicht auf so ein Niveau runter.


Ich kann dir nur berichten was ich miterleb habe, wiegesagt dies ist bei uns in meine Ort passiert.

Ich habe mit niemanden eine problem solange er sich anpasst, ich selber bin auch in Deutschland angepasst. Dasselbe wünsch ich mir für die Romas in Hellas
 
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