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Positives denken / Alles beginnt in deinem Kopf

Übrigens wo das Thema "Positives Denken" ist: lese gerade, dass Tony Robbins, der weltweit bekannteste Coach/Trainer für "Personal Development" (coacht US Präsidenten, Schauspieler, Football Teams usw.) mit echtem Namen "Mahavoric" heisst. Ein Kroate!
 
ist doch logisch wofür braucht man dann
psychiater wenn sich jeder durch positives denken
selbst therapieren könnte.

klar ist es hilfreich immer eine positive einstellung zu haben.aber was manche hier geschrieben haben ist
einfach phrasendrescherei.wenn ich stark depressiv wäre
und mir einer mit diesen aufgesetzten,plakativen sprüchen ala alles wird gut,nur positiv bleiben bla bla kommen wurde , würde ich in
für das inhaltslose gequatsche auslachen und ihn bitten mich in ruhe zu lassen.

Das kommt auch auf die innere Stärke eines Menschen an. Wir sind nicht alle gleich und es gibt tatsächlich Menschen die einen Hang zur Depression haben. Da hilft auch nur echte professionelle Hilfe. Das ist ein ganz anderes Kaliber, weils ne Krankheit ist.
Fakt ist aber, dass Gedanken Macht haben. Bin ich grundsätzlich negativ so wird es auch mein Umfeld sein. Fühle ich mich als ewiges Opfer so wird es auch immer so sein.
Das Leben ist nicht immer einfach und es zwingt dich manchmal in die Knie. Und dann ist es eben auch eine Sache des einzelnen Charakters ob ich nachgebe oder weitermache und micht nicht nach unten ziehen lasse.
Das ist so der Grundgedanke
 
Postives denken ist ja schön,aber wenn du dann nur Pessimisten in deinem Umfeld hast, die dir ständig versuchen den Tag zu vermiesen? Was machst du da? Trotzdem freundlich bleiben?....ist extrem schwer, sich da nicht runterziehen zu lassen...
Ich schätze wenn man "nur" Pessimisten in seinem Umfeld hat ist es sehr schwer, sich dem nicht anzupassen. Der Mensch ist ein Herdentier und nicht dafür gemacht, komplett gegen die Stimmung seiner engsten Umgebung zu handeln.

Andererseits ist es aber auch nicht unmöglich. Nur eben sehr anstrengend, weil man aktiv daran arbeiten muss. So zumindest meine Erfahrung. Ich hab im Lauf der Jahre z.B. zwei Übungen kennen gelernt, mit denen man sowas aktiv tun kann:

Das eine nannte sich "The Work of Byron Katie". Ist eine Methode, mit der Beantwortung von vier Fragen für sich heraus zu finden, ob die Gedanken und Emotionen, die man hat, einem die Wahrheit vermitteln. Ich hab das ein paar Mal gemacht und das Ergebnis ist immer wieder erstaunlich.

Das andere ist eine Meditationsmethode, die bspw. tibetische Mönche verwenden. Dabei visualisiert man bestimmte Personen und versucht ihnen mental das Beste zu wünschen. Man erkennt, dass auch diese nur Menschen mit Problemen, Ängsten und Nöten sind, selbst wenn man von ihnen ungerecht behandelt wird (bspw. jene chinesischen Soldaten, die die tibetischen Mönche im Gefängnis verhören).

Westliche Wissenschaftler haben mal untersucht, wie die Gehirnaktivitäten bei Mönchen aussehen, die so etwas über Jahre praktizieren. Erstaunlicherweise ist bei ihnen die Gehirnregion, in der Mitgefühl lokalisiert werden kann, extrem viel größer als bei einem normalen Menschen. D.h. man kann definitiv Gleichmut und Verständnis gegenüber Menschen entwickeln, die negativ oder feindselig sind, wenn man aktiv daran arbeitet.
 
Genauso ist es und nicht anders. Positivismus bewährt sich bei mir immer. Wenn man mit einem dunklen Gesicht den Tag beginnt, hat man ihn verloren, wer aber lächelt und sich intrinsisch motiviert, der hat den Tag gewonnen. :-)
 
Genauso ist es und nicht anders. Positivismus bewährt sich bei mir immer. Wenn man mit einem dunklen Gesicht den Tag beginnt, hat man ihn verloren, wer aber lächelt und sich intrinsisch motiviert, der hat den Tag gewonnen. :-)
genau, früh morgens zwei mal hüpfen, dann mit Hände nach hinten Brücke machen... und du wirst sehen, deine Ehepartnerin kommt mit lächeln und alles ist gut... hehe
 
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