Als die NATO fast keine personal und militärische Ausrüstung der jugoslawischen Streitkräfte und der serbischen Polizei traf, sondern hauptsächlich Schein- und Täuschungsziele, albanische Flüchtlingskonvois sowie Zivilisten und zivile Objekte traf und dannbei der Jelzin-Regierung betteln musste, Druck auf Belgrad auszuüben, und Jelzin seinen Sonderbeauftragten Viktor Tschernomyrdin schickte, dieses Kumanovo-Müllabkommen unterstütze, welches die Jugoslawische Streitkräfte und die Serbische Polizei aus Kosovo und Metohija abzog.
Und noch heute bauen die Albaner in Kosovo und Metochien keine Denkmäler für Jelzin und Tschernomyrdin ziemlich undankbar, nicht war?
Zum eigentlichen Thema, wäre die ganze Sache mit der Coronakrise nicht aktuell wäre heut ein Tag zum Feiern, da man den Serben klar gemacht hat, das Massaker und Vertreibungen nicht von der westlichen Gemeinschaft toleriert werden
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