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Pragmatische Lösungsansätze für den GR-MK-Konflikt

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Für weitere Antworten geschlossen.
Dein Vorschlag ist scheiße, meiner ist besser.

Griechenland und Makedonien nehmen sich

IRAN und ASERBAIDSCHAN

als Vorbild.

...

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Aserbaidschan in Iran

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Hier ging es nie nur um einen Namen.

Ein namenloser Staat im nationalen Taumel Ein namenloser Staat im nationalen Taumel - Mazedonien - derStandard.at
Wie eine Nation gebaut wird Wie in Skopje eine Nation gebaut wird - NZZ.ch, 20.07.2012
Antikistan auf dem Balkan Antikistan auf dem Balkan - Mazedonien - derStandart
Alexander, der Slawe Historikertag 2002: Pressespiegel

Es geht um den Geschichtsklau der Slawen aus F.Y.R.O.M auf Kosten des griechischen Volkes.




Macedonian
 
Wie man seit Jahren sehen kann führt jede Diskussion zwischen den beiden Parteien innerhalb von Nanosekunden in die Sackgasse, meist flankiert von Kollateralschäden an mancher Seele und Verwarnungszähler. Es mussten sogar Mod-Ausschüsse gebildet werden um Sanktionen bei Namensmissbrauch zu diskutieren.

Wir wollen nun versuchen ihnen dabei zu helfen, Lösungsansätze zu erarbeiten bevor die beiden Staaten sich noch gegenseitig militärisch besetzen, dabei ist jeder praktikable und finanzierbare Vorschlag willkommen. Ich glaube, wenn sie sich persönlich näher kennenlernen könnten, würde diese leidige Abstammungsfrage einfach in den Hintergrund treten.

Deshalb also mein Vorschlag: Frauentausch mit jeweils ca. 500.000 Frauen und genau so viele Kamerateams für 10 Tage, das schafft in beiden Ländern zusätzlich mehrere Hunderttausend Arbeitsplätze und dient dem gegenseitigen Kennenlernen.


Also her mit weiteren zweckdienlichen und gut begründeten Vorschlägen.


1. Seit wann hat Makedonia einen Konfligt mit Griechenland??

Die einzige Lösung ist dass die yugoslaven aus FYROM die finger von der griechische Geschichte und Kultur weg lassen und nicht eine Indentität klauen die schon seit 2800 jahre zu den griechischen Kulturebe gehört und bis zum heutigen Tage zweifellos besteht.
Mit Propaganda und Gebietsansprüche gegenüber Griechenland aufhören und sich endlich zu den serbischen / bulgarischen Identität zurückkehren dann ist die Sache gegessen.

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Hier ging es nie nur um einen Namen.

Ein namenloser Staat im nationalen Taumel Ein namenloser Staat im nationalen Taumel - Mazedonien - derStandard.at
Wie eine Nation gebaut wird Wie in Skopje eine Nation gebaut wird - NZZ.ch, 20.07.2012
Antikistan auf dem Balkan Antikistan auf dem Balkan - Mazedonien - derStandart
Alexander, der Slawe Historikertag 2002: Pressespiegel

Es geht um den Geschichtsklau der Slawen aus F.Y.R.O.M auf Kosten des griechischen Volkes.




Macedonian

Ein Staat zwei Gesichter TEil I http://www.readers-edition.de/2009/03/16/ein-staat-zwei-gesichter/

Ein Staat zwei Gesichter Teil II http://www.readers-edition.de/2009/05/14/ein-staat-zwei-gesichter-ii/


Es geht schlicht und Einfach um Geschichtsklau und Gebietsansprüche seitens F.Y.R.O.Ms gegenüber Griechenland, eine Lösung ist nicht in Sicht sollange Fyrom griechischen Symbole verwendet und den Namen Makedonia benutzt wird es mit unseren yugoslavischen Nachbarn aus Fyrom keine Einigung geben.

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Dein Vorschlag ist scheiße, meiner ist besser.

Griechenland und Makedonien nehmen sich

IRAN und ASERBAIDSCHAN

als Vorbild.

799px-Azerbaijan_Iran_Locator.svg.png


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Aserbaidschan in Iran

Shomalgharb-Iran.png


Ein sehr guter Vorschlag dann gehe zu deiner Regierung und schlage dass für Kurdistan vor, dann gibt es Frieden. Kurdistan in Türkei
 
Da Mazedonien sowieso bald in albanische Hand kommt, werden wir Mazedonien in Ilirida umbennen und Friede Freude Eierkuchen.
 
Wie man seit Jahren sehen kann führt jede Diskussion zwischen den beiden Parteien innerhalb von Nanosekunden in die Sackgasse, meist flankiert von Kollateralschäden an mancher Seele und Verwarnungszähler. Es mussten sogar Mod-Ausschüsse gebildet werden um Sanktionen bei Namensmissbrauch zu diskutieren.

Wir wollen nun versuchen ihnen dabei zu helfen, Lösungsansätze zu erarbeiten bevor die beiden Staaten sich noch gegenseitig militärisch besetzen, dabei ist jeder praktikable und finanzierbare Vorschlag willkommen. Ich glaube, wenn sie sich persönlich näher kennenlernen könnten, würde diese leidige Abstammungsfrage einfach in den Hintergrund treten.

Deshalb also mein Vorschlag: Frauentausch mit jeweils ca. 500.000 Frauen und genau so viele Kamerateams für 10 Tage, das schafft in beiden Ländern zusätzlich mehrere Hunderttausend Arbeitsplätze und dient dem gegenseitigen Kennenlernen.


Also her mit weiteren zweckdienlichen und gut begründeten Vorschlägen.

Ficken für den "Frieden"?

Bin dabei :D
 
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