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Premier League - Thread

Hiobsbotschaft für Kalajdzic nach Debüt
Das Debüt von Sasa Kalajdzic bei den Wolverhampton Wanderers wird für einige Zeit der einzige Einsatz des österreichischen Teamstürmers im Dress des Premier-League-Clubs bleiben. Wie sich am Sonntag herausstellte, erlitt der vor wenigen Tagen vom VfB Stuttgart verpflichtete Angreifer beim 1:0 gegen Southampton in der Premier League eine Kreuzbandverletzung. Über die Schwere gab der Club zwar keine Auskunft, laut Informationen der „Bild“ soll es sich aber um einen Kreuzbandriss handeln.

Die „Wolves“ verlauteten nur, dass der 25-Jährige am Montag einen Kniespezialisten aufsuchen werde. Dann gehe es darum, den Stürmer bei seiner Genesung zu unterstützen. Kalajdzic blieb bei seiner Premiere im englischen Oberhaus kurz vor der Halbzeit ohne Fremdeinwirkung auf dem Boden liegen und hielt sich das linke Knie. Zur Halbzeit blieb der Zweimetermann in der Kabine.

 
Chelsea-Boss: Tuchel kooperierte nicht
Chelsea-Eigentümer Todd Boehly hat die fehlende Kooperationsbereitschaft als den Hauptgrund für die Trennung von Trainer Thomas Tuchel genannt. „Unsere Vision für den Club war es, einen Trainer zu finden, der wirklich mit uns zusammenarbeiten will. Man muss eine Menge Wände einreißen bei Chelsea“, sagte der US-Unternehmer auf einer Podiumsdiskussion in New York. „Niemand hat recht oder unrecht. Aber wir hatten keine gemeinsame Vision für die Zukunft.“

Es sei nicht um die 0:1-Niederlage in der Champions League bei Dinamo Zagreb gegangen. „Es ging um die gemeinsame Vision, wie Chelsea einmal aussehen soll“, so Boehly. Tuchel war in der vergangenen Woche überraschend entlassen worden. Der 49-jährige Deutsche war seit Ende Jänner 2021 Chelsea-Coach und hatte das Team zum Sieg in der „Königsklasse“ geführt. US-Milliardär Boehly hatte den Club mit anderen Geschäftspartnern im Mai übernommen.

Sportliche Gründe sind bei der Trennung von Tuchel offenbar nicht vordergründig gewesen. „Es war keine Entscheidung, die auf einer einzelnen Niederlage basierte. Es war eine Entscheidung für die richtige Vision des Clubs“, sagte der 48-jährige Boehly. Der Club müsse „wie eine gut geölte Maschine laufen“. Bei der Premiere unter Tuchel-Nachfolger Graham Potter gab es am Mittwoch gegen Red Bull Salzburg nur ein 1:1 in der Champions League an der Stamford Bridge.

 
Respekt
15-Jähriger schreibt in England Geschichte
Ein Teenager hat am Wochenende in der Premier League Geschichte geschrieben. Ethan Nwaneri wurde beim klaren 3:0-Sieg von Arsenal beim Londoner Lokalrivalen Brentford in der Nachspielzeit eingewechselt und avancierte mit 15 Jahren und 181 Tagen zum jüngsten Spieler, der jemals in der englischen Topliga eingesetzt wurde.

Nwaneri stand überhaupt erstmals im Aufgebot der „Gunners“, die mit dem klaren Auswärtserfolg wieder einen Punkt vor den am Samstag siegreichen Verfolgern Manchester City (3:0 in Wolverhampton) und Tottenham (6:2 gegen Leicester) an der Spitze der Tabelle liegen. Arsenal-Coach Mikel Arteta wechselte den Eigenbauspieler schließlich in der 92. Minute und verhalf dem Jungstar zu seinem historischen Debüt.

 
Kann gut sein, dass Haaland sowas gesagt hat

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Buuuuuuh ManU Buuuuuuuuh :sick: (n) Wie könnt ihr gegen son Drecksclub nur verlieren :sick:(n)
 
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