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CYPRUS CONFIDENTIAL
Abramowitschs geheime schwarze Kassen könnten Chelsea noch Punkte kosten
Erst durch die Milliarden von Roman Abramowitsch stieg Chelsea in die Fußballelite auf. Recherchen enthüllen seine heimlichen Deals über Briefkastenfirmen
Eden Hazard war im Sommer 2012 einer der begehrtesten Spieler der Welt. Bei Lille entschied der Belgier mit seinen Dribblings und dem präzisen Abschluss Spiele fast allein. Er hatte die Nordfranzosen zur Meisterschaft geführt, war das offensive Herz der Mannschaft. Ein kommender Superstar, den etliche Topklubs damals verpflichten wollten. Auch Roman Abramowitsch wollte ihn unbedingt zu seinem Chelsea FC holen – koste es, was es wolle.
Und so soll der russische Oligarch dem damals 21-Jährigen am Telefon versprochen haben: "Ich weiß nicht, wie viel du in Lille verdienst, aber ich werde dein Gehalt verdreifachen." So beschreibt es Hazards damaliger Trainer bei Lille in seiner Autobiografie.
Erst durch die Milliarden von Roman Abramowitsch stieg Chelsea in die Fußballelite auf. Recherchen enthüllen seine heimlichen Deals über Briefkastenfirmen