Schiptar
Geek
Na ja, aber mit Buffon hat er recht.noch nie soeine scheisse gelesen :
Na ja, aber mit Buffon hat er recht.noch nie soeine scheisse gelesen :
Hoppla, du sprichst ja doch Deutsch!
Welche Sache genau meinst du? Dass sich diese weißen Spieler bei den notorischen Faschisten von den Ultras Sur anbiedern?
Ach so, das ist natürlich nachvollziehbar. Aber dein geschriebenes Deutsch ist auch so um Längen besser als das der ganzen bildungsfernen Teenie-Baggage hier, der im Gegensatz zu dir nicht einmal bewusst ist, was für ein mieses Sprachniveau sie pflegt.Hehe, naja, ich versuche es zumindest. Ich drücke mich auf "unserer" Sprache deutlich besser aus, aber beachtlich dass du es trotzdem als Nicht-Balkaner verstehst. Hoffentlich nimmst du es mir nicht übel
Okay, ich will das hier jetzt nicht ausufern lassen, aber sagen wir mal so: An Stelle der Fußballer hätte ich dasselbe gesagt. So können sie sich einerseits von der Ideologie der Ultras Sur distanzieren, was für das eigene Image besser ist, andereseits riskieren sie nicht, eine mächtige Fanvereinigung zu verprellen. Ich kann's nachvollziehen, aber gut finde ich es nicht.In einem Interview (konnte man in der "AS", pro Real Madrid Zeitung vor ein paar Jahren lesen, ich hoffe ich finde diesen Artikel in ihren Archiven) hat Casillas unteranderem sich über das von dir gepostete Bild geäussert. Er hat sich klar und deutlich von den faschistischen Parolen distanziert, er unterstützte die Ultra-Sur nicht wegen ihrer doch mehrheitlich rechtlich-gesinnten Ansichten, viel mehr wegen der damals grossen Choreo und Unterstützung des Klubs. Dasselbe hat man Redondo, McManaman und Raul auch vorgeworfen. Valdano äusserte sich auch ähnlich über die Ultra-Sur. Aber manche Vorwürfe der pro-katalanischen Zeitung El Mundo waren lächerlich, wie bsp. Casillas Franco's Ansichten unterstütze.
Okay, danke für den Tipp. Dann weiß ich ja jetzt, wo ich mich über diese Brut austoben kann...Schiptar, vor einem Jahr habe ich einen ausführlichen Beitrag über die Ultra-Sur verfasst, wenn du Zeit hast, kannst es dir durchlesen.
http://www.balkanforum.info/f10/primera-division-75110/index157.html
Na ja, aber mit Buffon hat er recht.
Buffon: SERIE A: Italiens Kicker und der Faschismus > Kleine Zeitung
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Beweisen kann ich dir nur etwas, wenn du offen dafür bist. Aber ich kann ein paar Beispiele anführen.beweisst mir mal, dass Buffon auch nur Ansatzweise jemals sich rassistisch geäußert hat gegenüber auch nur irgendwas, eine Frechheit eine solche Unterstellung gegen einen der größten Torhüter in der europäischen Fussballgeschichte.
Und keine Ahnung, warum Lido das behauptet, er selber hat vor zwei Jahren geschrieben, dass er Feminist ist und kein Faschist, was auch der Wahrheit entspricht.
Auf Wikipedia steht es dann so:Buffon. Auch Gianluigi Buffon, Torhüter-Idol Italiens und Alexander Manningers Kollege bei Juventus Turin, ist wegen angeblicher rechtsextremistischer Sympathien unter Beschuss geraten. Als er 2000 bei AC Parma spielte, zeigte er ein T-Shirt mit dem faschistischen Spruch "Gehenkt sei, wer aufgibt." Dafür landete er vor der Disziplinarkommission des Sportverbands. Nach dem WM-Titel 2006 zeigte er den Spruchband eines Tifoso, auf dem ein keltisches Kreuz und die Schrift stand: "Stolz Italiener zu sein."
Ich denke, das genügt fürs Erste. Buffon, fascista pezzo di merda... :killyou:Gianluigi Buffon kam in den letzten Jahren aufgrund angeblicher rechtsextremistischer Sympathien unter Beschuss. Während seiner Zeit beim AC Parma zeigte er ein T-Shirt mit dem faschistischen Spruch „Boia chi molla“ (Gehängt sei, wer aufgibt), wofür er vor der Disziplinarkommission des Sportverbands landete. Er sorgte nochmals für große Aufregung, als er unbedingt mit der Rückennummer 88 spielen wollte. Die Zahl 88 gilt in Insiderkreisen als ein rechtsextremes Schlüsselsymbol. Buffon gab sich jedoch unwissend: „Die 88 habe ich genommen, weil sie vier Eier hat. Und beim Fußball braucht man Eier“, :roll: lautete sinngemäß seine Erklärung.
Gianluigi Buffon
Beweisen kann ich dir nur etwas, wenn du offen dafür bist. Aber ich kann ein paar Beispiele anführen.
Lido hat doch bereits einen Artikel verlinkt, in dem etwas zu Buffons politischer Haltung zu lesen ist:
Auf Wikipedia steht es dann so:
Ich denke, das genügt fürs Erste. Buffon, fascista pezzo di merda... :killyou:
Erstens ist der Spruch scheiße, und zweitens habe ich nicht nur diesen einen Beleg aufgeführt.ein bisschen lächerlich, dass man ihn wegen einen Spruch wie ''Stolz Italiener zu sein'' verurteilen will.
Es ist eine Parole aus der Zeit des Faschismus. Würdest du auch fragen, was an "Sieg Heil!" grauenhaft sein soll?Und was genau an ''gehängt sei wer aufgibt so grauenhaft sein soll weiss ich nicht
Hat auch keiner gesagt, aber ich wundere mich darüber, dass du so empfindlich auf die Kritik an Buffons politischer Positionierung reagierst.und nein ich bin sicher kein faschist oder Rassist.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Gute Sportler haben halt offensichtlich nicht automatisch eine gute politische Einstellung.Zudem vergessen die hater gerne mal auch seine positiven Eigenschaften wie Vereinsliebe, Fairness, sportliche Höchstleistungen.
Dieses Argument kommt seltsamerweise jedesmal. Selbst Hermann Göring hatte seine "guten Juden", die er schützte. Na und?Und wenn er ein solch schlimmer Faschist ist, wieso kam er dann sogut mit farbigen Spielern wie Davids klar?
Lenk nicht ab, hier geht's um Buffon.Wie gesagt, was ist mit dem Herren Boban?
Gegenfrage: Welche Anhaltspunkte gibt es, dass er seine Meinung geändert hat?Mag sein, dass es etwas mit dem T-Shirt auf sich hat, aber das ist 11 Jahre her, wer sagt denn, dass Buffon sich nicht geändert hat in dem Punkt?
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