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Projekt Jugoslawien

Du darfst mein tuerkisches Heimatland gerne nach Lust und Laune beleidigen. Ich gestatte es dir als Tuerke. Ehrlich - ich schwoer auf Atatuerks Leben.

Allih lass ihn labern,Er kommt einfach mit der Geschichte seiner Nation nicht klar.
Die schuld jemand anderen zuzuschieben,in diesem Fall uns Türken,ist für ihn am plausibelsten.
Soll Er uns doch beleidigen,Die die seine Vorfahren mit offenen Armen aufgenommen haben.
Ach Allih,was würden wir Türken ohne Dich machen.
Du bist ein :toothy1:
 
Das ist zu geil!!!!!
Irgendwie hat so gut wie jeder auf dem Balkan so eine spannende Geschichte.

Mal ehrlich: fühlt ihr euch nicht manchmal gelangweilt von euerem Umfeld. Ich meine insb meine Nicht-Balkan-Freunde. Sie sind immer schon Österreicher, oder immer schon Deutsche etc. Meistens fängt ihre Familiengeschichte damit an, wie sich die Eltern kennengelernt haben. UND dort hört sie auch wieder auf....

So ist es Babyblue! ;-)

Übrigens; lass dich nicht von irgendwelchen Leuten zuquatschen die sich als Indianer ausgeben! Fall nicht drauf rein, das sind auch Jugos! :-)
Kaffee und Zucker gab es immer in YU!
 
liebe babyblue,

ach waren es schöne Zeiten, als es monatelang keinen Kaffee, keinen zucker, kein Waschmittel u.v.m nicht gab:emir:

ja, ich verstehe.

Aber es mag sein, dass es zeitweise Engpässe gegeben hat. Aber der wesentliche Unterschied ist: damals hat jeder ein Gehalt bekommen, von welchem er/sie leben konnte. D.h. auch wenn es zeitweise diese Engpässe gab, so hat dennoch niemand gehungert, denn man konnte sich von seinem Gehalt etwas anderes kaufen.

Heute ist es genau umgekehrt: In den Geschäften gibt es ALLES. Aber (bis auf wenige) können sich die meisten so gut wie NICHTS kaufen.

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An den "Zuckermangel" kann ich mich nicht erinnern. Aber bei Kaffee haben sie recht. Es gab tatsächlich eine zeitlang eine Phase, wo die Lieferung nicht kam.
Ist schon sehr lang her.
 
ja, ich verstehe.

Aber es mag sein, dass es zeitweise Engpässe gegeben hat. Aber der wesentliche Unterschied ist: damals hat jeder ein Gehalt bekommen, von welchem er/sie leben konnte. D.h. auch wenn es zeitweise diese Engpässe gab, so hat dennoch niemand gehungert, denn man konnte sich von seinem Gehalt etwas anderes kaufen.

Heute ist es genau umgekehrt: In den Geschäften gibt es ALLES. Aber (bis auf wenige) können sich die meisten so gut wie NICHTS kaufen.

1970 ging es langsam aufwärts, mit dem anbau von Tabak.
die ersten jahre musste erst mal alles abbezahlt werden.
man bekam es auf Kredit.
der Aufschwung kam aber durch die Kaufkraft der Diaspora.
 
...wenn ich jz erzähle wer doch alles gehungert hat, werde ich als lügner abgestempelt....manche wollen eben die realität nicht sehen...
 
liebe babyblue,
es gab sehr viel mangel.
ich hatte die koffer mitschleppen müssen, weil wir vieles aus D mitnehmen mussten.
Baumaterial wurde in slovenien oder Ungarn gekauft.

es gab oft keinen Zement und kein wapno.
oje und vieles mehr nicht...
 
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