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Proteste im Iran
- Ersteller _KRG_
- Erstellt am
Albokings24
Atministraktor
In jedem Land auf dem Welt gibt es Russenlecker und Amerikalecker und einer dieser Gruppen haben zum Protest gerufen.
Heutzutage ist den Menschen so Langweilig das sie wegen jedem Scheiss auf die Strassen gehen, jede Chanze wird ausgenützt.
es wird definitiv nicht zum Bürgerkrieg im Iran kommen.
Francis hat recht, die Türkische Armee sollte im Iran einmarschieren und den halben Iran erobern und die Iraner versklaven.
Heutzutage ist den Menschen so Langweilig das sie wegen jedem Scheiss auf die Strassen gehen, jede Chanze wird ausgenützt.
es wird definitiv nicht zum Bürgerkrieg im Iran kommen.
Francis hat recht, die Türkische Armee sollte im Iran einmarschieren und den halben Iran erobern und die Iraner versklaven.
Francis
Turk
Im Iran sind während der andauernden Proteste ein Polizist erschossen und drei weitere verletzt worden. Wie die Nachrichtenagentur Tasnim und das Staatsfernsehen des Landes berichteten, kam es in der zentraliranischen Stadt Nadschafabad nahe Isfahan zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Ein Demonstrant habe dabei mit einem Jagdgewehr auf die Sicherheitskräfte geschossen, hieß es.
Iran: Demonstrant erschießt Polizisten | ZEIT ONLINE
heftig
- - - Aktualisiert - - -
Iran: Demonstrant erschießt Polizisten | ZEIT ONLINE
heftig
- - - Aktualisiert - - -
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papodidi
Geek
Unruhen im Iran
Neun Tote in einer Nacht
Stand: 02.01.2018 11:50 Uhr
Im Iran ist die Lage weiter eskaliert. Allein in der vergangenen Nacht wurden neun Menschen getötet. Hunderte Menschen wurden bislang festgenommen. Das Revolutionsgericht schließt offenbar die Todesstrafe für manche von ihnen nicht aus. Im Ausland wächst die Sorge vor der Gewalt im Land.
Die Proteste im Iran haben weitere Todesopfer gefordert: In der vergangenen Nacht kamen bei den gewaltsamen, landesweiten Unruhen weitere neun Menschen ums Leben, wie das staatliche Fernsehen berichtete. Sechs Demonstranten seien getötet worden, als sie in der Provinz Isfahan rund 350 Kilometer von Teheran entfernt eine Polizeistation attackierten. Sie hätten versucht, dort Waffen zu stehlen. Unter den Toten der Nacht sei auch ein elfjähriger Junge. Etwa hundert Menschen seien in der Nacht allein in Teheran festgenommen worden.
...
Diesen Berichten zufolge stieg die Zahl der Todesopfer seit Beginn der Proteste vergangene Woche auf mindestens 20 an. In der Stadt Kahris Sang soll zudem erstmals ein Revolutionswächter getötet worden sein.
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Unruhen im Iran: Neun Tote in einer Nacht | tagesschau.de
Schlimm, ganz schlimm...
Neun Tote in einer Nacht
Stand: 02.01.2018 11:50 Uhr
Im Iran ist die Lage weiter eskaliert. Allein in der vergangenen Nacht wurden neun Menschen getötet. Hunderte Menschen wurden bislang festgenommen. Das Revolutionsgericht schließt offenbar die Todesstrafe für manche von ihnen nicht aus. Im Ausland wächst die Sorge vor der Gewalt im Land.
Die Proteste im Iran haben weitere Todesopfer gefordert: In der vergangenen Nacht kamen bei den gewaltsamen, landesweiten Unruhen weitere neun Menschen ums Leben, wie das staatliche Fernsehen berichtete. Sechs Demonstranten seien getötet worden, als sie in der Provinz Isfahan rund 350 Kilometer von Teheran entfernt eine Polizeistation attackierten. Sie hätten versucht, dort Waffen zu stehlen. Unter den Toten der Nacht sei auch ein elfjähriger Junge. Etwa hundert Menschen seien in der Nacht allein in Teheran festgenommen worden.
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Diesen Berichten zufolge stieg die Zahl der Todesopfer seit Beginn der Proteste vergangene Woche auf mindestens 20 an. In der Stadt Kahris Sang soll zudem erstmals ein Revolutionswächter getötet worden sein.
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Unruhen im Iran: Neun Tote in einer Nacht | tagesschau.de
Schlimm, ganz schlimm...
papodidi
Geek
Hier mal Anfang und Schluss eines sehr interessanten Artikels, in dem der Autor darauf hinweist, dass dir Ursachen für die Unruhen auch in den Spannungen zwischen Fraktionen der Herrschenden liegen könnten:
Misswirtschaft und Spaltung im Iran
Dass die jüngste iranische Protestwelle in der religiösen Stadt Mashhad ausbrach und sich anfangs ausdrücklich gegen Präsident Rohani richtete, war kein Zufall. In Mashhad sind Rohanis Gegner zu Hause
Auf den ersten Blick richten sich die vergangene Woche ausgebrochenen iranischen Proteste gegen die allgemeine Misswirtschaft und Korruption und in weiterer Folge auch gegen das Regime selbst. Gleichzeitig sind die Proteste auch ein Symptom für die Spaltung innerhalb des Regimes. Dafür sprechen die Slogans gegen Präsident Hassan Rohani während der ersten Phase der Proteste und ihr Ausgangspunkt: Mashhad.
...
Noch ist es zu früh, den Ausgang der Proteste abzuschätzen – aber ein Resultat lässt sich jetzt schon feststellen: Auch wenn keine geeinte und gut organisierte Protestbewegung die Existenz des Regimes ernsthaft bedroht, sind doch die Spannungen innerhalb des Regimes umso deutlicher hervorgetreten. Die Auseinandersetzung zwischen Vertretern der permanenten islamistischen Revolution wie Reisi und Anhängern eines islamischen Rechtsstaats, vertreten durch Präsident Hassan Rohani, gibt es zwar, seitdem die Islamische Republik besteht, das Regime hat jedoch immer größere Schwierigkeiten, diese zu meistern. (Walter Posch, 1.1.2017)
Walter Posch ist Iranist und am Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement der Landesverteidigungsakademie in Wien tätig.
Misswirtschaft und Spaltung im Iran - Debatten - derStandard.at ? Meinung
Misswirtschaft und Spaltung im Iran
Dass die jüngste iranische Protestwelle in der religiösen Stadt Mashhad ausbrach und sich anfangs ausdrücklich gegen Präsident Rohani richtete, war kein Zufall. In Mashhad sind Rohanis Gegner zu Hause
Auf den ersten Blick richten sich die vergangene Woche ausgebrochenen iranischen Proteste gegen die allgemeine Misswirtschaft und Korruption und in weiterer Folge auch gegen das Regime selbst. Gleichzeitig sind die Proteste auch ein Symptom für die Spaltung innerhalb des Regimes. Dafür sprechen die Slogans gegen Präsident Hassan Rohani während der ersten Phase der Proteste und ihr Ausgangspunkt: Mashhad.
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Noch ist es zu früh, den Ausgang der Proteste abzuschätzen – aber ein Resultat lässt sich jetzt schon feststellen: Auch wenn keine geeinte und gut organisierte Protestbewegung die Existenz des Regimes ernsthaft bedroht, sind doch die Spannungen innerhalb des Regimes umso deutlicher hervorgetreten. Die Auseinandersetzung zwischen Vertretern der permanenten islamistischen Revolution wie Reisi und Anhängern eines islamischen Rechtsstaats, vertreten durch Präsident Hassan Rohani, gibt es zwar, seitdem die Islamische Republik besteht, das Regime hat jedoch immer größere Schwierigkeiten, diese zu meistern. (Walter Posch, 1.1.2017)
Walter Posch ist Iranist und am Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement der Landesverteidigungsakademie in Wien tätig.
Misswirtschaft und Spaltung im Iran - Debatten - derStandard.at ? Meinung
G
Gast20029
Guest
Auf die Idee, dass das eigene Volk die Schnauze voll hat kommen solche Führer wohl nie. Immer sind es "fremde Mächte", nie das eigene Totalversagen. Kennt man ja auch woanders her..
Chamenei sieht "Feinde Irans" hinter Protesten - Politik - Süddeutsche.de