Zunächst einmal macht deine Aussage keinen Sinn, weil die Makedonen damals nicht als Griechen galten. Der makedonische König Perdikkas regiert wie du schon geschrieben hast ca. 650 v .Chr. Die olympischen Spiele wo ausschließlich nur Griechen teilnahmen begannen 776 v. Chr.
Alexander der I. wurde ca. 498. v. Chr. makedonischer König. Und laut Aufzeichnungen hat er vor dem olympischen Komitee behauptet, dass er zwar König von Makedonien, aber eine griechische Abstammung hätte (Argeaden). Deshalb wurden ja auch ANFANGS nur die Königselite der Makedonen zugelassen, nicht das "einfache Volk"
Und selbst sein Nachfolger, Alketas II. hatte kein Interesse an den olympischen Spielen, obwohl das für jeden Griechen eine Ehre und etwas unverzichtbares damals darstellte.
Nach "deiner Logik" zufolge, haben es die Makedonen, "die deiner Meinung nach" immer Griechen waren es versäumt über 278 Jahre "nicht" an den olympischen Spielen teilzunehmen?
Selbst wenn das stimmen würde, warum musste Alexander I. dann lügen das er griechische Wurzeln habe.
Die heutigen makedonischen Politiker haben sich noch nicht einmal für etwas wichtiges oder gutes verkauft, außer sich die Hosen voller Geld zu stopfen. Sie haben ihre Herkunft, und damit ihre Seele und ihren nicht vorhandenen Stolz verkauft.