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Putin deckt auf!! Die US Regierung hat 9/11 und Sprengung selbst insziniert!

Dude... du musst lernen zwischen Wissen und Glauben zu unterscheiden.
Auch deine Religio (zu Deutsch "Glaube") basiert letztlich auf Annahmen.
Du weist deinen Göttern bestimmte Eigenschaften zu, ich meinen eben andere.
Keiner von uns kann dies empirisch untermauern - folglich sind unsere beiden Annahmen gleichwertig.
Je realitätsnaher der Glauben bzw. derer Annahmen sind, desto eher wird sie von uns Menschen akzeptiert. Und wenn die Annahmen in deinem Glauben (z.B. Christentum) sehr abgehoben/ungreifbar sind, und v.a. konkrete weltliche Ereignisse nicht wirklich schlüssig erklären können (oder nicht zumindest versucht es logisch zu erklären) - Beweise hin oder her - dann sollten aufgeklärte & mündige Menschen diesen (Aber-)Glauben nicht einfach so kritiklos annehmen. Selbst der Islam ist in dieser Hinsicht dem Christentum voraus, anstatt Allgemeinplätzen wie "Du sollst nicht töten, auch deine Feinde lieben etc." bringt der Quran den Menschen konkretere Verhaltensweisen im Alltagsleben bei, z.B. in der Familie, in der Landwirtschaft, in der Landesverteidigung, alles für den normalen Menschen greifbare Dinge mit starker Kultur-/Realitätsbezug (ob diese Handlungsanleitungen immer sinnvoll sind, ist eine andere Frage).
Das oberste Ziel wäre es gerade auch für Religionstheoretiker/Prediger/Philosophen, aus dem "leeren" Glauben (zuerst noch ohne schlüssige Erklärungen/Beweise) dann eine fassbare Wissenschaft zu machen. Die antiken Griechische Philosophen waren nahe dran, den omniösen "Götter-Code" zu entschlüsseln und wer weiss, was alles passiert wäre, wenn nicht plötzlich das Christentum ihnen ein Strich durch die Rechnung gemacht hätte? Vielleicht wäre dann die heutige Religionslehre eine normale Naturwissenschaft geworden mit logische Argumenten und Beweisen.
Entweder nimmt man beide als Dogma, akzeptiert dies als Basis und geht dann von dort aus logisch weiter, oder man lässt es - dann aber in beiden Fällen.
Die DEFINITION meines Gottes ist die absolute, selbstlose Liebe zum Menschen, die Allwissenheit, der Ursprung aller Schöpfung und die Allmacht/Allgegenward und die Zeitlosigkeit (Ohne Anfang und Ende).
Dies ist einfach nicht logisch kompatibel mit Eigeninteresse.
Welches Eigeninteresse sollte er (diese Eigenschaften vorausgesetzt) schon haben?

Eigeninteresse muss nicht immer was Schlechtes sein, es kann auch Werte für die Gesellschaft schaffen, solange es nicht ausartet. Was mich aber stört ist die Heuchlerei/Lügen & Forderung nach Absolutheit, die gerade in den Mono-Religionen vorherrschen: Obwohl die Gott/Götter theoretisch durchaus eigennützig sein könnten (trotz ihrer Allmacht), also eher keine "Living-Buddhas", wird immer wieder das Gegenteil gepredigt (angebliche Selbstlosigkeit etc.), bis die Ohren abfallen. Sympathischer wäre gewesen einfach zu sagen, dass die mündige & aufgeklärte Menschen selber entscheiden sollen, welches Gottesbild sie akzeptieren wollen. Deshalb bin ich auch gegen aktive Missionierung/kritiklose Anbetung etc., denn wenn ein Ding/Religion/Produkt wirklich gut ist, verbreitet es sich von selbst, auch ohne aktive Religions-Missionen/Werbung/Propaganda. Bereits Mohammed hatte immer gesagt, man solle ihn nicht anbeten/Personenkult um ihn veranstalten, sondern wenn überhaupt, Dinge von ihm lernen bzw. sein Verhalten imitieren (Auch Siddhartha Gautama, der historische Buddha, vertritt die Auffassung der Nicht-Anbetung und völlige Freiheit der Religionsanhänger)


Wenn du aber die Grundannahme selbst hinterfragst, könnte du genausogut fragen "wer gibt den Göttern das Recht über mich zu herrschen?". "Was wenn das Gericht,das über die Götter richtet, in Eigeninteresse handelt?".
Das ist dann ein bisschen so, als würdest du empirische Beweise von mir, für die angenommenen Eigenschaften Gottes verlangen.
Gegenfrage - hast du denn welche für deine?
Und falls ja - warum gehst du damit nicht an die Öffentlichkeit?
Da du wohl Grieche bist, sollte dir das Studium der Griechischen Mythologie die Frage beantworten: Die (griechischen) Götter haben ihr Herrschaftsanspruch hart erkämpft, indem sie, z.B. die Olympische Götter (Zeus-Clique), ihre Vorgänger (Titanen) in einem Götterkrieg besiegt und gestürzt haben, wie wir es auch in der irdischen Welt oft erleben, wenn Könige/Tyrannen etc. gestürzt werden. Willst du also nicht mehr von Götter beherrscht werden, muss du 1.zuerst dein Status Quo der Unsouveränität erkennen und 2. versuchen deine jetzige Situation der Unfreiheit per Emanzipation von den Götter zu ändern.
Was die Beweise angeht, weiss nicht genau was du konkret darunter verstehst...Das naheste was mir widerfahren ist und als Gott-"Beweise" dienen könnte, wäre eine (unvollständige) Erleuchtung im Traum durch Gott bzw. durch Gottesvertreter (der von sich in der 3.Person sprach), diese war eigentlich sehr umfassend und hatte alle meine unbeantwortete Fragen eigentlich ausführlich beantwortet (Schicksalsfragen, Warum gibt es Ungerechtigkeiten, Wieviel ist Unendlich, Ursachen für den Urknall etc.). Das Dumme ist nur, dass dieses möglicherweise "göttliche" Wissen zu 90% wieder aus meinem Gedächtnis gelöscht wurde, als ich aufwachte.
Ein anderer Möglichkeit solche Beweise (z.B. für Vorbestimmung des Schicksals vs. Willensfreiheit) wäre, wenn du dir ab jetzt einige kleine bis mittelgrosse Ziele setzt, die alle erfolgsneutral sind, z.B. ich will Ende dieses Monats den Eifelturm besuchen gehen, spätestens am 28.2., ja nicht später etc. Dann kannst du sehen ob du solche Ziele immer erreichen wirst, wenn ja, setzt du dir immer grössere Ziele usw. Dann kannst du sehen, ob du nicht irgendwann an deine Grenzen stösst, und dein Wille nun nicht mehr durchsetzen kannst (selbst wenn die Zielerreichung nicht unbedingt bedeutet, dass du nun ein erfolgreicher Person bist).
Oder der Schmetterlingseffekt könnte ebenfalls ein Indiz für die schicksalhafte Verkettung von Ereignisse sein (der Ausbruch des 1.WKs könnte auch so ein Beispiel für den Schmetterlingseffekt sein), die oft klein anfängt und immer grössere/fatalere Folgen haben kann.


"Gerade wenn du sagst, dass wenn Götter seine eigene Schöpfung nicht mal unter Kontrolle hat (Kriege, Mord, unheilbare Krankheiten etc.) kann er kein fähiger & schon gar kein guter Gott sein."
Wieso muss ein "guter"/"fähiger" Gott seine Schöpfung "unter Kontrolle" haben?
Es ist Teil meines Glaubens, dass er mir meinen freien Willen lässt - d.h. ICH bestimme mein Schicksal selbst (er mag es kennen und besser wissen - lasst mir aber die Wahl).
Das schätze ICH zumindest eben sehr.
Aus Verantwortungsbewusstbein. Wenn verückte Wissenschaftler irgendwelche Mutanten kreieren, die sie nicht mehr unter Kontrolle haben und sich und andere Menschen aus freien Willen (oder nicht) niedermetzeln, dann müssen die Schöpfer ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden.Wie auch die Götter sind manche Menschen unmündig, unfähig oder schlicht und einfach böse, die eingedämmt werden sollte. Der Apfel (Mensch/Geschöpf) fällt eben nicht weit vom Stamm (Gott/Schöpfer)
Meiner ist keine Schmerzvermeidungsmaschine - er wird den wichtigsten Teil der Menschen, die Seele, am Ende durchaus retten (ja selbst die in der Hölle schmorenden sollen am Ende freikommen).
Insofern sehe ich darin - aus seiner Sicht - keinen Misserfolg/Fehler in der Schöpfung.
Vlt ist ja gerade das, der einzige Weg, um die größtmögliche Anzahl Seelen zu "retten"?
Vielleicht lehren uns erst Mangel, Schmerz und Reue Mitleid, Großmut und Vergebung?
Wer weiß... ich jedenfalls nicht. Dazu fehlt es mir an der nötigen Allwissenheit. Ich GLAUBE (Religio und so - du weißt Bescheid :grin: ) es lediglich.
Nein, wohl eher ein Schmerzliebhaber/Masochist (Jesus). Wenn nach dem Höllenfeuer dann überhaupt noch was von den "gesündigten" Menschen übrig bleiben.


"Selbst wenn Gott überhaupt keinen Einfluss auf die (Machtbestrebungen der) Menschen hätte (was ich stark bezweifle, schliesslich ist er ihr Schöpfer und Helfer), selbst dann wäre er mitschuldig, wenn seine Schöpfung Verbrechen auf der Welt begeht, wie ein Vater, der mit einer laissez-faire Erziehung seines Sohnes dieser auf die schiefe Bahn gerät und muss somit ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden. "
Wenn der Vater allwissend ist, und von den 10^10000000000 möglichen Pfaden, genau den wählt, bei dem seine Söhne (trotz Schmerzen und Schwierigkeiten zwischendurch) am Ende für die Ewigkeit auf der richtigen Bahn sind, dann auch bestraft?
Das heisst dann, der Mensch(Sohn Gottes) hätte dann ja doch kein freier Willen, da ja sein allwissender Vater/Gott den Weg seines sterblichen Sohnes bereits determinert hat? Ja, gerade dann müsste der Vater/Gott für die Untaten seines Sohnes/Mensch gerade stehen bzw. Lob für seine guten Taten ernten.


Und die nächste Frage die ich habe - welchen Wert haben deine Entscheidungen, wenn sie alle Gottgelenkt sind? Welchen dein Leben? Könnte man, wenn sich nichts ohne de Götter bewegt, nicht genauso gut Marionetten mit Sinnempfinden aufstellen? Das wär doch viel einfacher. Wozu sich ihrer selbst bewusste Lebewesen quälen?
Hierfür gibt es 2 Erklärungsansätze:
1. Die Entscheidung der Menschen haben überhaupt keinen Wert, da sie völlig unfrei sind(eben Marionetten). Die (allwissenden) Götter sehen die Menschen in diesem Fall als ihre Spielzeuge an, die für sie nur einen Unterhaltungswert haben (das gilt auch für Länder und Imperien welche bei Veränderung der Göttergunst untergehen können). Alle Schicksalsschläge der Menschen sind bereits vorbestimmt (und nicht etwa durch die Taten der Menschen beeinflusst).
2. Der Mensch hat einen gewissen Einfluss auf die Entscheidung der Götter, indem sie durch stetige Kommunikation (Beten, Reden, Fluchen etc.) mit den Götter ihre Sorgen/Probleme/Glück teilen. Dadurch könnten die Götter, wenn sie die menschliche Begehren als sinnvoll erachtet, von seiner ursprünglichen Entscheidung abweichen (wenn Gott nicht völlig allwissend, aber doch flexibel/lernfähig ist), die das Schicksal des Menschen wiederum verändert (Beachte: Selbst dann liegt die endgültige Entscheidungsmacht immernoch bei Gott!). Eher selten erfolgt ev. auch eine göttliche Kommunikation von Götter zu Menschen (z.B. Erleuchtung), die ev. im Traum stattfindet (Die Traumwelt könnte ein Teil des überirdischen/unerklärbaren/göttlichen Welt sein).

"Prometheus ist meiner Meinung nach alles andere als ein Opfer, sondern eher ein Held, der die Menschen half und gegen die göttlichen Tyrannen rebellierte. Allein deswegen hat er einen Platz auf einem Götterthron verdient (wenn er es nicht schon erhalten hat). Er hat (zumindest in der Erzählung) nicht nur leere Versprechen abgegeben (Gott wird dir schon irgendwann helfen/erlösen etc.), sondern konkrete Taten folgen lassen, auch wenn das seine eigene Sicherheit bedroht hatte, was ihn glaubwürdig machte und Respekt entgegenbrachte."
Beide sind in der Quintessenz ihrer Handlungen exakt gleich. Jesus hob das Alte Testament auf, schenkte den Menschen also die Freiheit der Handlung (hob also die göttlich Maßregelung/Kontrolle/Entmündigung auf) und die "Sühne nach Gesinnungsänderung", indem er noch am Kreuz um Vergebung für die Menschheit bat - Prometheus hob die Technologiesperre (ebenfalls eine Form der präventiven Kontrolle/Entmündigung) der Götter auf und brachte den Menschen das Feuer.
Beide dürften von der sie erwarteten Strafe (Prometheus durch die Götter, Jesus durch die Menschen) gewusst haben. Beide taten es dennoch - ihr Eigeninteresse aufgebend und zum Wohle der Menschheit.
In beiden Fällen ist das Motiv... die "Agaph" ("Liebe" - auf griechisch ist der Begriff etwas weiter gefasst.) zur Menschheit. Und weiter nix.

Die Quintessenz ist in beiden Fällen (wohl nicht ganz zufällig) die Gleiche.
Das sind mehr Ähnlichkeiten, als ein direkter Vergleich mit anderen, nordischen, griechischen, ägyptischen und keltischen Helden hergeben würde.
Insofern passen die zwei doch deutlich besser in die selbe Schublade.

Das ist nur richtig im Bezug auf die Menschen (die schwächere Partei). In den Handlungen mit den herrschenden Götter agiert Prometheus hingegen aufgeklärter/realitätsnaher als Jesus, der ein verträumtes, unrealistisches Gottesbild hat (kein Wunder, Jesus ist auch "nur" ein Mensch, auch wenn er und seine Jünger es anders sehen, während Prometheus titanische Herkunft hat, also quasi bereits ein Gott/Unsterblicher ist, der die Götterwelt mit all ihre positiven und negativen Facetten bestens kennen sollte). Das "naive" Handeln könnte u.a. dazu geführt haben, dass Jesus als einziger Stifter/Prediger einer grossen (Welt-)Religion bereits sehr früh das Zeitliche gesegnet hatte (Wie will er die anderen helfen/beschützen, wenn er nicht mal sich selbst vor weltlichen Dinge beschützen kann? Dass er bereits von vornerein alles gewusst hatte, könnte auch eine Ausrede seiner Jünger sein, um sein früher Tod zu einem Mythos zu machen).

EDIT: Wir driften gerade massiv vom Thema ab. Und die Beiträge werden auch immer länger - allerdings schätze ich es sehr hierüber zu diskutieren... vielleicht sollten wir das weiter per PN klären?

Das Wichtigste haben wir ja beide schon gesagt...


Das kommt darauf an, welches Weltbild man hat: Ist die göttliche Welt eher eng mit der irdischen Welt verknüpft, oder nur lose bzw. überhaupt nicht?
 
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So und wir sind wieder bei WTC7, in Dubai musste das Gebäude Torch leider torchig werden und ist nicht abgestürzt.

https://www.youtube.com/watch?v=lrA6D5MEkEM

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Veröffentlicht am 20.02.2015
Es startete am 21.02.2015 gegen 2 Uhr (Ortszeit) im 50. Stock des 352 Meter hohen Gebäudes und erreichte innerhalb kürzester Zeit die 70. Etage – von insgesamt 86.
 
Putin meint, er würde "Fakten" besitzen, die die "USA in ihren Grundfesten erschüttern".....ausgerechnet dieser Größenwahnsinnige behauptet er wisse alles über 9/11....alright then.
 
Wann deckt Putin jetzt auf ? Oder anders gesagt , wann findet der Untergang des Westens statt :D ? Ein Viertel der Amis glaubt eh dran

Da sind sich die höheren Mächten (Götter etc.) wohl noch uneinig. Und bei den göttlichen Meinungsverschiedenheiten geht es weniger darum, ob die USA (bzw. NATO) ihre weltlichen Überwachung/Herrschaft beenden sollen (und wieder auf ihr Kernland zurückziehen wie vor dem 2.WK), sondern es geht vielmehr um die Nachfolgefrage: Wer sollte die USA beerben (wenn überhaupt) und das post-amerikanische/post-natoistische Machtvakuum wieder besetzen (und das am Besten ohne allzu grosses Blutvergiessen)? Diese Diskussion könnte noch etwas länger dauern, denn die möglichen Alternativen sind aus diversen Gründen leider auch nicht immer so optimal: Diejenigen Länder, welche gute/ideale Voraussetzungen dafür hätten wollen ev. nicht unbedingt diese Aufgabe annehmen und dann gibt es andere Länder, welche die weltliche Hegemonial-Macht übernehmen wollen, aber schlicht und einfach nicht dafür geeignet sind (noch schlechter als die USA), weil z.B. die Offenheit/Tolerenz gegenüber andere Kulturen/Religionen etc. fehlt.
 
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