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Rassismus an deutschen Universitäten

  • Ersteller Ersteller leylak
  • Erstellt am Erstellt am
in deutschland kann man sich über rassismus auf keinen fall beklagen klar wenn du als ausländer nach dresden oder in ein dorf im osten gehst ist das was anderes da kann man sich schon leicht eine einfangen aber so in den anderen teilen von deutschland ist es eher umgekehrter rassismus von ausländern den deutschen gegenüber wo dann 12 jährige ausländer scheiss deutschland rufen .... wir ausländer können uns auf keinen fall beklagen und das mit den kopftüchern gehört meiner meinung nach auch nicht erlaubt geht zb in den iran und baut eine kirche oder stellt nur ein kreuz auf da gibts dann ne schöne briese blei in den rücken und hier beschwehrt man sich wegen kopftüchern die nicht gerne gesehen werden witz des jahre :emir:

*is auch langsam ne frechheit was die verpeyla so von sich gibt,man sollte für so unverschämte falsch aussagen was überhaupt nich stimmen belangt werden,und bei wiederholung abgeschoben werden
 
Holla die Waldfee...die Aussagen die ich hier lesen muss,sind doch wohl ein schlechter Witz?!?!?!
Es geht hier um den Inhalt eines Artikels aus einer seriösen Wochenzeitung!
Ich habe mir nichts aus dem Allerwertesten gezogen.Es gibt einen Alltags-Rassismus den vor allem Muslime/Türken zu spüren bekommen,das Bildungssystem sieht keine Chancengleichheit vor,und Dtl. wurde dessenbzgl schon von internationalen Institutionen gerügt...

@Hartz4 Arschklekkksss
Reg' dich doch nicht so sehr auf,nur weil ich Serbien in einem negativen Kontext erwähnt habe:pek:
Werd doch Zusteller,kannst dann den ganzen Tag auf deinem geliebten Fahrrad sitzen,den Bürgern die Post zustellen,und würdest dem Steuerzahler net auf der Tasche liegen.
 
Holla die Waldfee...die Aussagen die ich hier lesen muss,sind doch wohl ein schlechter Witz?!?!?!
Es geht hier um den Inhalt eines Artikels aus einer seriösen Wochenzeitung!
Ich habe mir nichts aus dem Allerwertesten gezogen.Es gibt einen Alltags-Rassismus den vor allem Muslime/Türken zu spüren bekommen,das Bildungssystem sieht keine Chancengleichheit vor,und Dtl. wurde dessenbzgl schon von internationalen Institutionen gerügt...

@Hartz4 Arschklekkksss
Reg' dich doch nicht so sehr auf,nur weil ich Serbien in einem negativen Kontext erwähnt habe:pek:
Werd doch Zusteller,kannst dann den ganzen Tag auf deinem geliebten Fahrrad sitzen,den Bürgern die Post zustellen,und würdest dem Steuerzahler net auf der Tasche liegen.

Hör auf zu lügen Du falsche Schlange, Deutschland wurde gerügt weil es kaum Chancengleichheit für Kinder aus sozial schwachen Schichten gibt und davon sind sowohl Kinder mit und ohne Migrationshintergrund betroffen, Kinder mit Migrationshintergrund nur deswegen mehr weil sie prozentual eher den unteren sozialen Schichten angehören aber nicht so wie Du es hinstellst, dass Deutschalnd besonders rassistisch gegenüber Türken und Muslimen zu sein scheint und deswegen gerügt wurde.
 
Dass man gegenüber einer Koptuchträgerin etwas ablehnend ist, kann ich verstehen. Sicher ist die Motivation dazu eine Mischung aus Verunsicherung vor etwas Fremdem aber auch berechtigte Kritik gegenüber einer Religion. In Universitäten wird man so hoffe ich doch wohl auch Leute die andere religiöse Symbole tragen erstmal etwas merkwürdig beäugen. Meiner Auffassung nach sollte, man zu Vorlesungen auch frei von allen politischen und religiösen Symbolen erscheinen. Trotzdem würde ich ncht davor zurückschrecken auch normal mit einer Kopftuchträgerin umzugehen, aber viele reagieren auch von selbst aus etwas ablehnend. Es gibt sicherlich auch einen gewisse halbironisch, halb reale Abneigung gegen Türken in Deutschland. Es ist eben die Zahlen mäßig größte Ausländergruppe in DEutschland und da wittere ich durchaus Rassismus mitschwingen.

Obwohl Universitäten meist sehr weltoffen sind, kann ich deine Erfahrungen zum Teil verstehen, muss aber auch sagen, dass viel Verschlossenheit auch von manchen Türkinnen und Türken ausgeht. Eher wohl sogar von den Innen.

Meiner Erfahrung nach vermeidet man solche Probleme in den man allen Menschen offen und unvoreingenommen gegenübertritt.
 
Dass man gegenüber einer Koptuchträgerin etwas ablehnend ist, kann ich verstehen.
Sicher ist die Motivation dazu eine Mischung aus Verunsicherung vor etwas Fremdem aber auch berechtigte Kritik gegenüber einer Religion.

Erstens dürfte ein Kopftuch bzw. der Islam in Deutschland ja nicht mehr so fremd sein und zweitens ist die Kopftuchdebatte wohl so ziemlich der bescheuertste Weg, Religionskritik zu üben.

In Universitäten wird man so hoffe ich doch wohl auch Leute die andere religiöse Symbole tragen erstmal etwas merkwürdig beäugen.
Echt? Ein Kreuz um den Hals wird merkwürdig beäugt?

Meiner Auffassung nach sollte, man zu Vorlesungen auch frei von allen politischen und religiösen Symbolen erscheinen.
Wieso? Insiefern ist eine Vorlesung anders, als ein Einkauf in einem
Supermarkt?
 
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