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Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment

Darüber sollten Paprika und Buttertitte mal nachdenken und ihre Hetze gegenüber Muslimen einstellen
Studie zeigt, welche Ausländergruppen besonders armutsgefährdet sind.
Muslimische Männer und schwarze Frauen sind in Deutschland besonders armutsgefährdet. Opfer von Rassismus seien also auch wirtschaftlich benachteiligt, schließen die Autoren einer neuen Studie.

Wer rassistischer Diskriminierung ausgesetzt ist, hat in Deutschland laut einer Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko. Wie die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, gilt dies auch dann, wenn die von Rassismus Betroffenen ein hohes Bildungsniveau haben und arbeiten.

 
Darüber sollten Paprika und Buttertitte mal nachdenken und ihre Hetze gegenüber Muslimen einstellen
Studie zeigt, welche Ausländergruppen besonders armutsgefährdet sind.
Muslimische Männer und schwarze Frauen sind in Deutschland besonders armutsgefährdet. Opfer von Rassismus seien also auch wirtschaftlich benachteiligt, schließen die Autoren einer neuen Studie.

Wer rassistischer Diskriminierung ausgesetzt ist, hat in Deutschland laut einer Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko. Wie die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, gilt dies auch dann, wenn die von Rassismus Betroffenen ein hohes Bildungsniveau haben und arbeiten.

Boobs und icke, wir hetzen nicht, wir klären auf und analysieren. Der Islam ist keine Ethnie, er ist eine Religion.
Und schon wieder die gleiche Masche, immer wieder diese Opferrolle!
 
Manchmal geht es mir ähnlich wie Tarek
Fremd im eigenen Land: Über die Gefühlslage Deutscher mit Migrationsgeschichte
Was bedeutet es, mit Migrationsgeschichte in einem Land zu leben, in dem eine rechte Partei an Macht gewinnt, und Diskriminierungen in der breiten Öffentlichkeit Alltag geworden sind? Denn dass rassistische, antisemitische und antimuslimische Haltungen hierzulande wachsen, ist keine gefühlte Wahrheit – es ist die alarmierende Realität. Wenn es selbst Menschen ohne Migrationshintergrund deswegen mulmig wird, wie geht es dann erst denjenigen, die den Hass jeden Tag zu spüren bekommen? Wir wollen es wissen, sie fragen, ihnen zuhören.

Tarek ist in Wolfsburg geboren. Eine hundertprozentige Definition von Heimat hat er jedoch nicht. Weder hier – noch in Tunesien, woher sein Vater stammt, bis es ihn als Gastarbeiter nach Süddeutschland verschlug. Heimat ist ein Gefühl, dass Tarek nicht kennt. Was der Lehrer dagegen gut kennt: Rassismus und Diskriminierung. Beides erlebt er seit der frühen Kindheit. Und genau deshalb setzt er sich dagegen in der Schule, aber auch den Sozialen Medien, ein. Auf seinem Instagram-Kanal @edutarek liefert Tarek Tipps für den täglichen Umgang mit Fremdenfeindlichkeit in der Schule. Er ist aber niemand, der nur theoretische Hinweise gibt, sondern setzt sich auch aktiv gegen Hass im Netz und im Alltag ein — mal mit Gegenrede, mal mit Anzeige.

"Rassismus begleitet mich mein ganzes Leben. Das Traurige: Es ändert sich nichts! Im Gegenteil, es wird immer schlimmer. Ich bin in Wolfsburg aufgewachsen, einer migrantischen, kulturell bunt gemischten Stadt mit vielen Familien ehemaliger Gastarbeiter:innen. Politik spielte bei uns zu Hause eine große Rolle. Seit ich denken kann, hat sich mein Vater in Gewerkschaften und der SPD engagiert, oder interkulturelle Partnerschaften initiiert. Das war die eine Seite. Auf der anderen Seite grenzte an unseren Stadtteil eine Gegend, in der Neonazis das Sagen hatten. Sich dort alleine aufzuhalten, war gefährlich. Bereits als Kind war mir klar, dass jemand mit meinem Aussehen und meinem Namen oft dumme Sprüche erntet.

 
Sei nicht wie Tarek!

Sei wie Conan!

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Rassismus zu anderen Menschen, Glaubensrichtungen und Diversitäten hat nie zu was gebracht.

Man muss lernen zusammen zu leben.

- Der Typ hat einen Bart ... scheiss egal
- Das Mädchen zieht sich sehr knapp an ... scheiss egal
- Der Deutsche grillt jeden Sonntag ... scheiss egal
- Die Frau trägt einen Burka ... scheiss egal

Lebt euer Leben und lasst die anderen ihre Leben leben. Alles wird gut.
 
Rassismus zu anderen Menschen, Glaubensrichtungen und Diversitäten hat nie zu was gebracht.

Man muss lernen zusammen zu leben.

- Der Typ hat einen Bart ... scheiss egal
- Das Mädchen zieht sich sehr knapp an ... scheiss egal
- Der Deutsche grillt jeden Sonntag ... scheiss egal
- Die Frau trägt einen Burka ... scheiss egal

Lebt euer Leben und lasst die anderen ihre Leben leben. Alles wird gut.
Die Frau trägt eine Burka -- nicht scheiss egal. Burka hat bei uns in Europa nichts verloren!
 
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