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Rassismus in Österreich

Ach bitte, es gibt zwar ziemlich viel rechts-denkende Österreicher, aber was machen die bitte? In manchen Bezirken trauen sie sich gar nicht auf die Straße. Im zehnten sehe ich sehr selten irgendwelche Gruppen von jungen Österreichern.

In Wien gibt es mittlerweile echt eine Parallelgesellschaft, die aber noch lange nicht so schlimm ist wie es von Strache & Co. propagiert wird.
 
Wie krank und ungebildet der Typ ist.





Der Standard-Sommergespräch


"Ich will keine auf unseren Straßen haben"

18. September 2009, 18:26



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    "Sie wollen Ausländerklassen, das fördert Parallelgesellschaften." Reiterer (li.) kritisiert die politischen Ansagen Straches (re.).

FPÖ-Chef Strache diskutierte mit Joana Adesuwa Reiterer, die Zwangsprostituierten hilft, über Asylwerber und Wunschkinder

STANDARD: Ich darf Ihnen Frau Reiterer vorstellen, sie ist Gast bei unserem Spätsommergespräch. Frau Reiterer kommt aus Nigeria. Was wissen Sie über Nigeria?

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Strache: Dass es ein diktatorisches Land ist, das große wirtschaftliche Schwierigkeiten hat, dass Stammesfürsten einander bekämpfen und viele Menschen mit großen Problemen leben - was auch der Grund ist, warum viele Menschen auch immer wieder den Weg zu uns suchen.
Reiterer: Diktatur? Eigentlich nicht. Nigeria ist eine Demokratie.
Strache: Aber es gab doch einen großen Wahlbetrug, oder?
Reiterer: Das schon, und es gibt auch ein gravierendes Korruptionsproblem. Aber dennoch ist es eine Demokratie.
STANDARD: Neun von zehn Nigerianern leben von weniger als zwei Dollar pro Tag - trotz großer Erdölreserven des Landes. Die Menschen wollen deshalb oft weg, was die FPÖ gern verhindern würde. Sie sagten kürzlich, man solle die Entwicklungshilfe einfrieren. Ist das nicht unlogisch?
Strache: Das wurde verkürzt wiedergegeben. Ich habe gesagt, sie soll bei jenen Ländern eingefroren werden, die Asylmissbrauch und Kriminalität nicht bekämpfen, die ihre Staatsbürger, die illegal bei uns einreisen und hier Straftaten begehen, nicht zurücknehmen wollen und ergo mit der EU nicht kooperieren.
Reiterer: Sie sprechen dauernd von straffälligen Ausländern, die Drogen verkaufen, die sich illegal prostituieren. Die Kunden dieser Frauen sind mit großer Mehrheit Österreicher. Wo sind Ihre Konzepte? Was wollen Sie gegen straffällige Österreicher tun?
Strache: Mir ist völlig gleichgültig, aus welcher Kultur ein Drogendealer kommt und welche Hautfarbe er hat. Ich will keine auf unseren Straßen haben. Leider wissen wir, dass ein sehr großer Teil des Drogenverkaufs durch Schwarzafrikaner erfolgt, die diesem tödlichen Geschäft nachgehen. Ja, es gibt leider Menschen, die das konsumieren, die sind krank, denen müssen wir helfen und es braucht entsprechende Prävention.
STANDARD: Illegale Prostitution gibt es auf der ganzen Welt. Wie wollen Sie die unterbinden?
Strache: Man könnte sich zumindest bemühen. Ich finde es empörend, dass Bürgermeister Häupl in Wien zugelassen hat, dass Frauen, die ohnehin schon von Menschenhändlern verschleppt und missbraucht werden, dann auch noch auf dem Straßenstrich stehen und wiederum missbraucht werden.
Reiterer: Sie können ganz leicht die Prostitution wieder verbieten, aber das hat nur den Effekt, dass sie dann illegal wird.
Strache: Das ist Wahnsinn, gerade Frauen aus afrikanischen Ländern leiden unter diesem Mechanismus des Missbrauchs. Ich will keinen Straßenstrich in Wien - was sind denn das für Zustände, wo Hausfrauen und Kinder im Stuwerviertel von Freiern belästigt werden.
STANDARD: Sie könnten den Mechanismus durchbrechen, indem Sie sich dafür einsetzen, dass Asylwerber arbeiten dürfen.
Strache: Nein, im Gegenteil. Solange das Asylverfahren nicht abgeschlossen ist und nicht feststeht, ob er als Flüchtling anerkannt wird, soll er nicht arbeiten. Bis dahin hat er ja eine exzellente Versorgung. Sie haben selbst angesprochen, wie arm Menschen in Nigeria sind. Bei uns kosten Asylwerber den Steuerzahler bis 1200 Euro pro Monat, wenn man Gesundheitsvorsorge, Unterkunft, Verpflegung einrechnet.
Reiterer: 290 Euro bekommen sie, nicht mehr. Die Mehrheit bekommt nicht einmal ausreichende gesundheitliche Versorgung.
STANDARD: Ab wann ist man für Sie ein Österreicher?
Strache: Wenn man die Staatsbürgerschaft hat.
STANDARD: Sollte Frau Reiterer morgen die Staatsbürgerschaft bekommen, hat Sie dann Anspruch auf eine Gemeindewohnung?
Strache: Wenn sie die Staatsbürgerschaft hat - selbstverständlich.
STANDARD: Dann diskutieren wir auch nicht mehr über Ausländerquoten im Gemeindebau?
Strache: Wenn ihr Mann oder ihre Kinder keine Staatsbürgerschaft haben, dann soll bei der Anmeldung sehr wohl berücksichtigt werden, wie viele Bürger pro Familie die Staatsbürgerschaft haben. Heute sucht einer mit Staatsbürgerschaft um eine Sozialwohnung an - und mit ihm ziehen fünf weitere Leute ein, die keine Staatsbürgerschaft haben. Da muss es eine Prioritätenliste geben und einen Bewertungskatalog. 14.000 Wiener Familien warten auf eine Wohnung. Da gibt es einen Mangel.
STANDARD: Das bestreitet die Stadt.
Strache: Ist aber so. Weil sich die Wohnungen, die es gibt, ja keiner mehr leisten kann. Wenn sie 600 bis 800 Euro Miete pro Monat zahlen, hat das mit sozial nichts mehr zu tun. Ich würde als Bürgermeister 15.000 echte Sozialwohnungen bauen. Es sind ja eine Million Menschen arm in Österreich und 600.000 sind gefährdet.
STANDARD: Übrigens sind 24 Prozent davon niedergelassene Fremde.
Strache: Ja, auch.
STANDARD: Für diese wollen Sie auch soziale Wohnungen bauen?
Strache: Ja, wenn sie Staatsbürger sind. Das ist die Grundvoraussetzung. Wenn ich heute nach Amerika gehe und dann dort den Job verliere, muss ich auch wieder heim. Das ist in vielen Ländern dieser Welt so. Aber man kann nicht auf Dauer Sozialfälle aus fremden Ländern durchfüttern.
Reiterer: Sie sind ja gegen die Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern. Da finde ich es lustig, dass Sie ausgerechnet als Beispiel bringen, Sie gingen nach Amerika.
Strache: Ich bin nicht generell gegen Zuwanderung, ich bin nur gegen Massenzuwanderung. Mir ist lieber, wir investieren unsere Sozialleistungen in österreichische Familien, damit die sich finanziell so stabilisieren, dass bei uns wieder der Kinderreichtum steigt.
STANDARD: Österreich zählt zu den OECD-Ländern mit den höchsten Familien-Transferleistungen pro Kopf. Was wollen Sie mehr?
Strache: Wir haben große Defizite - vor allem bei der Betreuung. Denken Sie an Frankreich oder an Skandinavien, da können wir uns etwas abschauen, wir brauchen Kindergärten und geförderte Tagesmütter-Modelle. Aber ich denke noch weiter. Es ist eine sozialpolitische Sauerei, dass es 400.000 Pensionistinnen gibt, die mit 350 bis 500 Euro Pension auskommen müssen, weil sie Kinder großgezogen und daher zu wenige Versicherungszeiten haben. Ich fordere Erziehungsgehalt für Familien, damit ein Teil daheim bleiben kann.
STANDARD: Damit verzichten Sie auf die Hälfte der Produktivkraft.
Strache: Nein, es geht um die Entscheidungsfreiheit, und es kann schließlich auch der Mann zuhause bleiben. Wir haben eine sehr hohe Arbeitslosigkeit.
Reiterer: Man könnte ja in Forschung, Entwicklung, Migrantenkinder investieren...
Strache: Das wollen wir auch. Die Neue Mittelschule ist übrigens nicht der Weg. Wir brauchen das differenzierte Schulsystem, sonst werden alle gleichgemacht. Und schon heute sitzen oft österreichische Kinder zu zweit in Klassen, wo sonst nur Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache sind.
Reiterer: Sie wollen eigene Ausländerklassen haben. Das fördert Parallelgesellschaften.
Strache: Die gibt es doch jetzt schon. In Wien sind 63,7 Prozent der Kinder, die 2008 geboren wurden, römisch-katholisch, 24,1 Prozent islamisch. Laut Demografieberechnungen gibt es 2025 bei den Unter-14-Jährigen 50 Prozent muslimische Kinder. Die Frage ist: Will man zur Minderheit in der eigenen Heimat werden?
Reiterer: Warum bekommen denn muslimische Frauen mehr Kinder?
Strache: Das ist sicher eine Frage der Kultur, und außerdem ist die gute soziale Absicherung in Österreich bestimmt auch ein Grund. Wenn man genügend Kinder hat, kann man durchaus davon leben. Das ist für manche ein Anreiz.
Reiterer: Ich habe ein Kind. Und ich kann Ihnen sagen, dass Geld kein Anreiz ist, mehr Kinder zu bekommen. Weil Sie die "Frage der Kultur" ansprechen - da müssten Sie ja den Islam gut finden, wenn der das Kinderkriegen fördert.
STANDARD: Haben Sie Sympathien für den Islam?
Strache: Der Familienzusammenhalt der Muslime ist beispielhaft. Aber ich halte die Unterdrückung der Frauen nicht für ein ansprechendes Konzept. Ich habe mit totalitären gedanklichen Mustern nichts am Hut.
STANDARD: In Sachen Abtreibung sind Sie aber auf seiten ultra-konservativer Männer. Sie wollen die Fristenlösung aufschnüren.
Strache: Ich setze mich für das Leben ein. Wir müssen Frauen helfen, sich für das Leben zu entscheiden. Da gibt es in Deutschland tolle Modelle, mit verpflichtender Beratung. Da soll sich der österreichische Staat endlich einbringen.
STANDARD: Der BZÖ-Abgeordnete Ewald Stadler hat Abtreibungen mit dem Massenmord in den KZs verglichen. Stimmen Sie ihm zu?
Strache: Naja. Wir verlieren jährlich rund 60.000 Leben, das ist, hochgerechnet über Jahre und Jahrzehnte, auch eine Katastrophe für die Menschheit.
STANDARD: Holocaust-Opfer und deren Nachkommen halten den Vergleich für nicht zulässig und provokant. Apropos provokant: Sie haben angekündigt, es werde keinen Schmutz-Wahlkampf in Wien geben. Kein "Daham statt Islam" ?
Strache: Lassen Sie sich überraschen. Die Zeit ist reif für einen Wechsel. Häupl ist mit seiner Arroganz verantwortlich dafür, was in Wien schief läuft: Skylink, Pratervorplatz-Debakel, Krankenhaus Nord. Und er schweigt dazu. Ich kann Sie übrigens beruhigen: Niemand braucht Angst vor einem Bürgermeister H.-C. Strache zu haben. Es wird nicht alles anders, sondern vieles besser. (Petra Stuiber/DER STANDARD-Printausgabe, 19./20. September 2009)


"Ich will keine auf unseren Straßen haben" - Inland - derStandard.at/Inland
 
Wenn man sich so manche Ausländer hier ansieht, sollte es keinen wundern, dass man sie verachtet...


Es ist aber nicht so, dass jeder "Rechte" gleich jeden Ausländer hasst... ich zB bin derzeit beim Bundesheer mit deinem "Rechten" in einem Zimmer und wir beide sind sozusagen die besten Kameraden...


Und durch die Gespräche miteinander sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir beide die selben Leute/Ausländer hassen...

Manche verhalten sich ja dermaßen beschissen... und genau diese Leute würden sich ihrem eigenen Land niemals so verhalten...


Wie gesagt, dass muss man teilweise auch verstehen, warum man sie nicht mag...
 
Ach bitte, es gibt zwar ziemlich viel rechts-denkende Österreicher, aber was machen die bitte? In manchen Bezirken trauen sie sich gar nicht auf die Straße. Im zehnten sehe ich sehr selten irgendwelche Gruppen von jungen Österreichern.

In Wien gibt es mittlerweile echt eine Parallelgesellschaft, die aber noch lange nicht so schlimm ist wie es von Strache & Co. propagiert wird.


Ebene... wie du schon sagst...

Und jetzt sieht mal das Ganze aus der österreichischen Sicht... ziemlich traurig...
 
Wenn man sich so manche Ausländer hier ansieht, sollte es keinen wundern, dass man sie verachtet...


Es ist aber nicht so, dass jeder "Rechte" gleich jeden Ausländer hasst... ich zB bin derzeit beim Bundesheer mit deinem "Rechten" in einem Zimmer und wir beide sind sozusagen die besten Kameraden...


Und durch die Gespräche miteinander sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir beide die selben Leute/Ausländer hassen...

Manche verhalten sich ja dermaßen beschissen... und genau diese Leute würden sich ihrem eigenen Land niemals so verhalten...


Wie gesagt, dass muss man teilweise auch verstehen, warum man sie nicht mag...


spricht jetzt Ustas-Kamerad aus dir?

die Welt ist groß genug, es gibt Platz genug für alle.
 
In Österreich scheint die NS Zeit nicht mehr so present in den Köpfen der Menschen zu sein und Fremdenfeindlichkeit findet ofensichtlich guten Nährboden. [/B]

Kann ich mir ja gar nicht vorstellen, dass die Österreicher, die ihre NS-Geschichte mal so gar nicht aufgearbeitet haben, anfällig sind für Fremdenfeindlichkeit.
 
spricht jetzt Ustas-Kamerad aus dir?

die Welt ist groß genug, es gibt Platz genug für alle.


Wasn mit dir ? Bescheuert oder was ?


Damit will ich sagen, dass die Rechten nicht jeden hassen und das sie auch mit Ausländern teilweise gut zurecht kommen... und wir beide keine Probleme haben...

Jeder der mich kennt weiß, dass ich stolzer Balkaner bin...
 
In Österreich scheint es eine besondere Art des Rassismus zu geben. HC Strache und co agieren meines Erachtens freier als die NPD in Deutschland und sind allgemein akzeptierter, wobei die NPD auch viel zu große Freiheiten genießt. In Österreich scheint die NS Zeit nicht mehr so present in den Köpfen der Menschen zu sein und Fremdenfeindlichkeit findet ofensichtlich guten Nährboden. Auch unter den Eingewanderten und Menschen mit ausländischer Herkunft gibt es Verfeindungen gegen einheimische Österreicher.

Die FPÖ kann man nicht mit der NPD vergleichen.

In Wien sieht man oft Beschmierungen an Häuserwänden mit eindeutigen Texten. Selbst das Logo der altbekannten Meinl Kolonialwarenhandelskette und Kaffeerösterei zeigt einen dunkelhäutigen gebückten Sklaven mit Fez/s. Inwieweit das an die Tradition des Sklavenhandels anknüpft ist umstritten, doch auf jeden Fall lässt es sich darüber diskutieren.


Wo fängt Rassismus an ? Welche Formen gibt es ? Und wie ist seine Herkunft zu erklären ?

Beschmierungen mit fragwürdiger Ideologie gibt es überall, nicht nur in Wien.
 
Ebene... wie du schon sagst...

Und jetzt sieht mal das Ganze aus der österreichischen Sicht... ziemlich traurig...

Ist mir schon klar dass das ziemlich traurig ist. Nur sollte man nicht immer über arbeitslose Ausländer meckern sondern sich auch mal an der eigenen Nase fassen.

Du kennst doch sicherlich diese typischen assozialen Wiener. Arbeitslos, stinken, trinken Tafelwein, hängen am Karlsplatz herum..

Da sind mir türkische Familien mit 4 Kindern lieber. Da arbeitet der Vater meistens am Bau oder bei einem sonstigen Beruf, für den sich diese assozialen Österreicher zu schade sind!

Meine Eltern sind mit nicht einmal 50€ in der Tasche nach Österreich gekommen, arbeiten beide und verdienen recht gut. Wir haben eine Eigentumswohnung und ich gehe in eine Handelsakademie die ich bald abschließe.. Trotzdem wird von mir manchmal verlangt dass ich "nicht so stolz auf Bosnien sein soll" oder solche Sachen halt. Ich habe mich genug angepasst, aber meine Wurzeln werde ich sicher nicht nach Österreich verpflanzen.
 
Wasn mit dir ? Bescheuert oder was ?


Damit will ich sagen, dass die Rechten nicht jeden hassen und das sie auch mit Ausländern teilweise gut zurecht kommen... und wir beide keine Probleme haben...

Jeder der mich kennt weiß, dass ich stolzer Balkaner bin...


wenn ein "Rechter" ist dann hasst er jeden. ich verstehe nur nicht warum du und dein "Kamerad" euch in Paar Leuten fixiert um Hass zu schwören. es gibt genug Österreicher die mindestens so schlimm sind.

dieses "Schlimmsein" hat nichts mit Genen zu tun dass quasi nur Ausländer können so sein, die anderen aber nicht. das hat mit Sozialstatus zu tun und ich kenn genug asoziale Österreicher, gerade gegenüber meiner Wohnung ist ein Part wo Menschen Spazieren und laufen, und eine Gruppe sitzt da jeden Tag und sauft Bier und macht Frauen blöd an und das oft bis in den späten Stunden.

stell dir vor das würde eine Gruppe der Ausländern so machen, würde sich die ganze Gegend aufregen und sie würden verjagt und würde sogar in der Zeitung stehen.


Schwachsinn Junge was du da sagst
 
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