Weißt du Yunan, ich hätte wirklich die Karten nicht gepostet, denn Karten sind nicht mein Ding, um etwas zu beweisen. Aber wenn ich einige Griechische User hier sehe, wie sie mir andauernd iwelche Karten vor die Nase halten und versuchen mir etwas dadurch zu beweisen, was nicht ganz stimmt, dann muss ich ihnen zeigen, dass sie nicht ganz richtig liegen. Ich kann mich auch normal mit ihnen unterhalten, aber einige müssen eben übertreiben.
Wer sagt das es nicht ganz stimmt?ßDu etwa??Wer bist du überhaupt dies zu entscheiden??Poste lieber erstmal Ethnographen die genau das Aussagen wollen was du uns hier verklickern willst und nicht irgendwelche Karten des Bulgarischen Exarchats
Außerdem findet man den rest deiner Ethnographischen Karten unter der Rubrik Bulgarische Propaganda. Die eine ist sogar von einem Bulgaren also was willst du uns versuchen hier zu verklickern??
Und was Ali Pasha angeht, war er den größtenteils seines Lebens den Osmanischen Reich Loyal und kämpfte für sie
So verbrachte er die folgenden 20 Jahre seines Lebens. Mit etwa 30 Jahren genoss er das Wohlwollen des Sultans, nachdem er seine Diebesbande verraten hatte und den Soldaten des Sultans ihre Lage verriet. Durch diese Informationen erhielt er 1787 das Paschalik von Trikala in Thessalien. Und 1788 folgte dasjenige von Janina.[SUP][2][/SUP]
1797 unternahm er einen Angriff auf Himara, das von den albanisch-christlichen Sulioten gehalten wurde. Mehr als 6000 Menschen starben und Ali Pascha siegte über die Sulioten. Für diesen mutigen Akt erhielt er von der Hohen Pforte den Titel Aslan (Löwe). Die Sulioten gaben sich jedoch nicht geschlagen und bis 1803 setzte Ali Pascha den Krieg gegen sie fort, als die Sulioten aufgaben und damit den Weg nach Korfu freigaben.[SUP][3][/SUP]
Seit 1807 herrschte Ali Pascha von Ioannina aus faktisch unabhängig von der Hohen Pforte, obwohl er jährlich einen bestimmten Tribut nach Konstantinopelschickte. Ali Pascha verfügte über eine große Zahl bewaffneter Kämpfer und beherrschte um 1810 Südalbanien, Epirus, Thessalien und das südwestlicheMakedonien. Seine Armee umfasste um 1815 ca 100.000 Man
Und jetzt geh mir nicht auf dem Sack. Deine heuchlerische Getue stinkt bis zum Himmel. Nimms wie ein Mann, das ihr Albaner mit den Türken "Buddys 4live" wart. Und das die Albanische Sprache per Gesetz verboten war, ist das erste was ich von höre. Kannst ja mal eine Quelle zeigen. Am besten sogar 2-3.
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Es gibt auch Karten wo der Südepirus zu Albanien gehörte
Und was das Osmanen Beispiel anging.
Nachdem wir 25 Jahre unter Skenderbeg erfolgreichen Krieg gegen die Osmanen geführt haben, mussten wir uns irgendwie mit ihnen arrangieren und tu nicht so als ob kein Grieche mit den Osmanen gearbeitet hat, da gab es genug Generäle griechischer Abstammung.
Fazit: Südepirus:al1:
Ihr habt euren Skanderbeg verraten so siehts aus
Die Bulgaren,Griechen,Serben,Armenier und der Rest haben nicht versucht sich mit den Feind zu "arrangieren" wie du es so schön sagst. Das es viele von dennen gab die das Taten bestreite ich nicht mal. Diese haben sich aber auch sofort assimilieren lassen und waren fortan Türken. In meinen Augen nicht mal Griechen, weil sie rein gar nichts Griechisches mehr an sich hatten.
Fazit: Du laberst nur scheisse
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Ein durch Italien abhängig gemachtes Land nennst du also gemeinsame Sache?
Außerdem haben die Kommunisten gewonnen.Lerne erstmal die Geschichte Albaniens bevor du solche Schlüsse ziehst.
Also standen die Italiener am Rande des Schlachtfeldes und hatten die Albaner im Visier, als sie ganze Dörfer ausgerottet haben und sogar ihre Nachbarn und Kinder abgeschlachtet haben??Ich sag doch Heuchler. Uns wirft ihr vor wir würden den braunen Dreck in Schutz nehmen, aber das selbe tut ihr im selben Atemzug auch
Im Kreis drehen kann ich mich auch alleine, da brauche ich nicht wirklich euch. Und die Griechen tuten gut daran hier einfach nicht rein zuschreiben, weil ihr eh euer verzerrtes Geschichtsbild habt und Fakten resistent seid
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Die Griechen sollten die Albaner lieben, nachdem wir ihnen ihre Unabhängigkeit gebracht haben.
Schon irgendwie peinlich, wenn ihr es nötig haltet uns die "Unabhängigkeit" zu bringen, aber ihr selber in Albanien nichts geschissen kriegt und mit den Feind kooperiert und erst euer Land kriegt auf Druck der Großmächte in Europa.
Ich sag doch ein verzerrtes Geschichtsbild
Eigentlich rege ich mich grade auch über mich selber auf, dass ich mir hier die Mühe mache euch zu antworten. Kommt eh nichts gescheites dabei raus
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Es waren nicht nur Arvaniten, die als einzige für den Gr. Freiheitskampf gekämpft haben. So viel dazu ist ja aber auch nicht das Thema. Ich verstehe, warum du willst, dass er das Video übersestzen soll. Keiner bestreitet ab, wer oder was die Arvaniten sind. Ich würde ebenso schmunzeln, wenn man sagen würde, die pontishce Kultur wäre eine türkische. Ist aber Fakt, dass sie sich als Griechen sehen und auch so sehen. DIe Selbstbeschreibung sieht nun mal so aus und das sollte man so akzeptieren.
Mensch die Arvaniten und Albaner hatten eine ganz andere Entwicklung. Selbst wenn Flo ein Video postet, kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass er vieles nicht verstehen wird in diesem Video außer ein paar Bröckchen vielleicht. Das ist so, als würde ich die Süditaliener als Griechen bezeichnen und sie zu Griechenland einordnen weil sie eine Sprache sprechen die mit der griechischen Verwandt ist. Fakt ist aber, das diese "Griechen" eine ganz andere Entwicklung durchgemacht haben als die Griechen in Griechenland.
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Nein keine reinrassige Illyrer. Aber wie kann die albanische Nation eine Kulturnation sein, wenn ich doch einen Albaner aus Albanien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro mit dem gleichen Stamm herauspicken kann, seinen Stammbaum mit meinem vergleiche und bei höchstens der 10. Generation unsere Vorfahren sich als Verwandt herausstellen werden?! Soweit ich weiß, zeichnet eine Kulturnation sowas nicht aus. Die Albaner kennen auch nur 12 Stämme, von denen sie ihre Abstammung herleiten, zumindest die Ghegen, die Tosken werden da auch ihre haben aber über die bin ich nicht sehr genau informiert. Wie kann da sein?
Ja und woher nimmste deine Beweise es bei den Griechen nicht so ist??Fallmerayer vielleicht??Seine Aussagen sind längst wiederlegt eher sieht es so aus
Twelve successive editions, constantly enriched with new data, are edited concerning the Anthropological - Ethnogenetic study of the Greek population. The basis of this work is Aris N. Poulianos dissertation, which took place in the University of Moscow, under the supervision of the famous professor of Anthropology F. G. Debetz. The research was based on the study of 70 human characteristics (p. ex. body height, width of face, skin colour, shape of eyes etc.) of about 3000 Greek emigrants (after 1949 civil war) in the f. Soviet Union from different Hellenic areas. The statistical elaboration of these characteristics in combination with their geographical distribution demonstrated mathematically (because of their low dispersion) the incessant biological continuity of the Greeks all through the historic and prehistoric epochs, which refer at least to the Mesolithic and Upper Palaeolithic periods (15.000-30.000 years).
This historical continuity is also proved by the comparison of measurements of the contemporary inhabitants with those of the ancient skulls of Greece, which statistically show no differences. Despite the occasional influences and limited migrations of populations, the anthropological research has shown that the population of Greece is basically native and that the contemporary Greeks are descendants of the ancient peoples who resided in the Greek peninsula. The same study indicated that the Albanian-speaking, Slav-speaking (Monte Negro included) as well as Valaches (Vlachi) of the greater Macedonian region are in their majority also autochthonous and therefore the influences from abroad mainly concerns the adoption of the chronologically younger languages, which are in use today.
The interest of the Press concerning the "Origin of the Greeks" is indicatively quoted in the following publications:
Avgi, 6-1-1962: “
Over 150 scientists of the University and the Academy of Moscow have fully agreed with the scientific views of Mr. Aris. Poulianos, underlining the seriousness of the research, and without sparing their expressions, they spoke with praising words about him. Dr S. A. Tocarev, professor of ethnography in the University of Moscow and head of the Department of Ethnography regarding the peoples of Europe at the Institute of Ethnography of the Moscow Academy of Sciences, stated the following:
Aris Poulianos work presents an exceptional interest for the ethnographic science.
The huge anthropological material of Greeks, which is concentrated and statistically elaborated, introduces for the first time new scientific sources for the study of a problem of basic importance, as is the problem of the origin of the Greek people. So far, concerning same issue it was generally accepted in science that contemporary Greeks historically have very few common elements with the ancient Greeks founders of the ancient civilization, and that contemporary Greeks in their greatest part represent descendants of Slavs, Albanians and other peoples who migrated in Greece and blended with the Greeks of the Byzantine era. Contrary, the writer of the present study, convincingly and based on analogous material, showed that whatever the influence of Slavs and other peoples who came in contact with the Greeks was, the people of modern Greece is basically descendant of the ancient population of the Balkans and the Aegean islands.
The worldwide famous anthropologist of Moscow University Dr I. I. Roginski notes that in the southern part of the Balkans a wide border between the Dinaric and the front Asian anthropological types is located. Therefore, in this area some of the general problems of the classification of the European and front Asian populations may be ascertained. It must be also noted that by this work, the critique of the racist fabrications, regarding the genesis of the ancient Greek civilization, is found. “(Note: meaning the racist theories supporting that contemporary Greeks are not descendents from the ancient and this is the reason why their civilization today falls short compared to that of the developed countries. On the contrary, besides the groundless comparison – if for instance the traditions would be taken into account – the scientific verification regarding the biological continuity of Greeks once more proves that the socio-historical and geographical conditions are the main factors ruling the people’s cultural level.)”.
“The director of the Anthropological department of the Academy Ethnographic Institute in Moscow, Dr M. G. Levin added: ...It may seem paradox that many European peoples have been studied less than the peoples from Australia, Melanesia and other remote countries, Greece being one of the lesser examined ...A. N. Poulianos work completes this missing knowledge. The writer is fully aware of the methodology of the anthropological researches, has strictly kept all the necessary terms and paid suitable attention.
The director of the Anthropological Institute and Moscow Anthropological Museum Dr B. P. Yiakimov stated: " My own view is that Mr A. N. Poulianos work represents the most perfect recapitulation regarding the Anthropology of Greeks."
From the other side of Atlantic, in USA, the director of the Smithsonian Institute, G.L. Angel, in a book review of “The origins of the Greeks” at the American Journal of Physical Anthropology (No 22, v. 5, 1964, p. 343) writes: Aris Poulianos… correctly verifies that there is a full genetic continuity from ancient to contemporary times.
In the newspaper
"NEA" of 25-1-1962, it is mentioned that: “
The scientific study of A. N. Poulianos refutes the dogmatic theory of the Greek hater, German historian Fallmerayer, who lived from 1790 to 1861, the time of the Greek fight for independence. Him (Fallmerayer) altogether dogmatically, that is without prior anthropological research - and therefore self-evidently anti-scientifically - tried to support the theory that Greeks are mainly Slavs. The researcher (A. Poulianos) ends by mentioning that the anthropological study, with the necessary historical and linguistic data, is necessary for the solution of ethnogenetic problems.
The present is the reflection of the past and in this lays its historical value. If the past helps us understand the present, the present helps us meditate on the future.
http://www.aee.gr/english/4greeks_origin/greeks_origin.html
In ya Face