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Rassismus in Griechenland.:-(

  • Ersteller Ersteller leylak
  • Erstellt am Erstellt am
Mensch die Arvaniten und Albaner hatten eine ganz andere Entwicklung. Selbst wenn Flo ein Video postet, kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass er vieles nicht verstehen wird in diesem Video außer ein paar Bröckchen vielleicht. Das ist so, als würde ich die Süditaliener als Griechen bezeichnen und sie zu Griechenland einordnen weil sie eine Sprache sprechen die mit der griechischen Verwandt ist. Fakt ist aber, das diese "Griechen" eine ganz andere Entwicklung durchgemacht haben als die Griechen in Griechenland.

Arvanitisch verstehe sogar ich als Kosovare zu 80%
kannst du arvanitisch oder albanisch um das zu beurteilen ?
 
Zx voll unntöig so abzugehen. Er hat nichts schlimmes indem von dir zitierten Bereich gesagt.



Hast recht!


Er kackt mich nur so was von an mit seiner Doppelmoral! Ich habe mich hier von den Rechtsradikalen extremst öffentlich distanziert und gebeten, dass das die Anderen auch tun sollten, wenn sie Rechtsradikale in ihrem Land haben....und? Keiner hat welche? Keiner hat sich distanziert!
 
Es gibt keinen Mechanismus der sie technisch völkerlos macht. Das ist einer von vielen Fehlern des jetzigen Systems die es unter anderem zu beseitigen gilt.

Der Rest deines Textes ist wieder mal quatsch, darauf gehe ich nicht weiter ein. Weil dein eigenes kulturelles Bewusstsein so schwach ausgeprägt ist, auch weil die Kultur in der du lebst nicht unbedingt viel zu bieten hat wenn man einen Blick in die Historie wirft, möchtest du einfach ignorieren dass andere sich so definieren. Dein Problem.:)

Du bist eben doch ziemlich rasse- und nationalorientiert wenn man dich von Vermischungen und dem ganzen Kram reden hört. Was denkst du, weshalb Byzanz so mächtig geworden ist um mal ein nicht-antikes Beispiel zu nennen. Weil ein paar Griechen das Byzantinische Reich ausgerufen haben? Nein, weil alle Byzantiner Griechen waren, ob sie Slawen, Griechen oder Afrikaner waren. Kapier das doch.

Faschisten gibt es Überall selbst bei uns also Verzapf kein Scheiß .
 
Wer sagt das es nicht ganz stimmt?ßDu etwa??Wer bist du überhaupt dies zu entscheiden??Poste lieber erstmal Ethnographen die genau das Aussagen wollen was du uns hier verklickern willst und nicht irgendwelche Karten des Bulgarischen Exarchats :lol: Außerdem findet man den rest deiner Ethnographischen Karten unter der Rubrik Bulgarische Propaganda. Die eine ist sogar von einem Bulgaren also was willst du uns versuchen hier zu verklickern??:lol: Und was Ali Pasha angeht, war er den größtenteils seines Lebens den Osmanischen Reich Loyal und kämpfte für sie


So verbrachte er die folgenden 20 Jahre seines Lebens. Mit etwa 30 Jahren genoss er das Wohlwollen des Sultans, nachdem er seine Diebesbande verraten hatte und den Soldaten des Sultans ihre Lage verriet. Durch diese Informationen erhielt er 1787 das Paschalik von Trikala in Thessalien. Und 1788 folgte dasjenige von Janina.[SUP][2][/SUP]
1797 unternahm er einen Angriff auf Himara, das von den albanisch-christlichen Sulioten gehalten wurde. Mehr als 6000 Menschen starben und Ali Pascha siegte über die Sulioten. Für diesen mutigen Akt erhielt er von der Hohen Pforte den Titel Aslan (Löwe). Die Sulioten gaben sich jedoch nicht geschlagen und bis 1803 setzte Ali Pascha den Krieg gegen sie fort, als die Sulioten aufgaben und damit den Weg nach Korfu freigaben.[SUP][3][/SUP]
Seit 1807 herrschte Ali Pascha von Ioannina aus faktisch unabhängig von der Hohen Pforte, obwohl er jährlich einen bestimmten Tribut nach Konstantinopelschickte. Ali Pascha verfügte über eine große Zahl bewaffneter Kämpfer und beherrschte um 1810 Südalbanien, Epirus, Thessalien und das südwestlicheMakedonien. Seine Armee umfasste um 1815 ca 100.000 Man


Genügen die keine unabhängigen Karten aus Frankreich, Deutschland und Serbien, euren damals natürlichen Verbündeten? Lediglich die letzte Karte ist Bulgarisch und selbst die ist deckungsgleich mit den anderen, was nur noch mehr die Annahme bestätigt, dass damals die Albaner in der Mehrheit waren. Oder können alle Karten, die unabhängig von einander und zu unterschiedlichen Zeiten ausgestellt wurden, lügen? Was willst du also? Ablenken?

Jahr: 1861, Paris:

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1867, Serbische Karte:

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1878-1880, Deutsche Karte:

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1870-1912, Bulgarische Karte:

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Und jetzt geh mir nicht auf dem Sack. Deine heuchlerische Getue stinkt bis zum Himmel. Nimms wie ein Mann, das ihr Albaner mit den Türken "Buddys 4live" wart.;) Und das die Albanische Sprache per Gesetz verboten war, ist das erste was ich von höre. Kannst ja mal eine Quelle zeigen. Am besten sogar 2-3.

Hier die von dir ersehnten Quellen, da du so scharf auf Quellen bist:

So schrieben auch viele der Autoren von der Türkei aus, wo sie ihre Ausbildung absolviert hatten und oft für den osmanischen Staatsapparat arbeiteten. Die albanische Sprache war in dieser Zeit verboten. Auch von Seiten der griechisch-orthodoxen Kirche kamen solche Restriktionen; sie wollte trotz der türkischen Vorherrschaft ihre eigene Sprache ausbreiten. Wer albanische Bücher besaß oder die albanische Sprache lernte, wurde mit dem Bann belegt.

CHW e.V.

vor über 100 Jahren wurden wesentliche Elemente albanischer Kultur und Geschichte mit maßgeblicher Unterstützung des hiesigen Außenministeriums geprägt und gefördert: die Donaumonarchie finanzierte im Geheimen wichtige Zeitungen wie Faiks Konica „Albania“ in Brüssel, Lajos Thallóczy, Historiker und Spitzenbeamter, schrieb die erste albanische Geschichte, die unter dem Namen des albanischen Übersetzers und dem fiktiven Druckort Alexandria in Ägypten vertrieben wurde; als das osmanische Reich Albanisch als geschriebene Sprache verbot, wurden die k.u.k. Konsulate Verteilzentren albanischer Druckschriften; in Wien, Graz und Budapest setzte die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem albanischen Raum ein, in engster Verbindung mit der Außenpolitik.

S.11 im Link

http://www.oeaw.ac.at/blacksea/file..._Albanien_in_der_europaeischen_Geschichte.pdf


Auf einem anderen Gebiet zogen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts alle Glaubensgemeinschaften am gleichen Strang, nämlich im Zusammenhang mit dem Aufbau eines albanischsprachigen Schulwesens in den jeweiligen Regionen, gegen das türkische Verbot und gegen griechischen nationalistischen Fanatismus. Ebenso bei der Verbreitung von verschiedensten Publikationen, deren Druck innerhalb des Osmanischen Reiches verboten war und die deshalb unter schwierigsten Umständen im Ausland hergestellt und nach Albanien geschmuggelt werden mussten.

Die Albaner und ihre Religionen | OST-WEST Europäische Perspektiven



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Ihr habt euren Skanderbeg verraten so siehts aus ;) Die Bulgaren,Griechen,Serben,Armenier und der Rest haben nicht versucht sich mit den Feind zu "arrangieren" wie du es so schön sagst. Das es viele von dennen gab die das Taten bestreite ich nicht mal. Diese haben sich aber auch sofort assimilieren lassen und waren fortan Türken. In meinen Augen nicht mal Griechen, weil sie rein gar nichts Griechisches mehr an sich hatten.

Fazit: Du laberst nur scheisse


Wir haben Skanderbeg verraten :facepalm: Und jemand, wie bspw. du, der sein eigenes Volk hasst, nur weil es eine andere Sprache oder Religion angenommen hat, ist das letzte, was es gibt. Widerlich und rassistisch ist das. Deshalb könnt ihr auch nicht akzeptieren, dass wir die Arvaniten immer noch als Albaner betrachten, weil das in euer hinteterwäldlerisches Konzept nicht passt.

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Also standen die Italiener am Rande des Schlachtfeldes und hatten die Albaner im Visier, als sie ganze Dörfer ausgerottet haben und sogar ihre Nachbarn und Kinder abgeschlachtet haben??Ich sag doch Heuchler. Uns wirft ihr vor wir würden den braunen Dreck in Schutz nehmen, aber das selbe tut ihr im selben Atemzug auch :lol: Im Kreis drehen kann ich mich auch alleine, da brauche ich nicht wirklich euch. Und die Griechen tuten gut daran hier einfach nicht rein zuschreiben, weil ihr eh euer verzerrtes Geschichtsbild habt und Fakten resistent seid ;)

Bevor du von Italienern und braunen Dreck sprichst, solltest du dir das einmal durchlesen: Sicherheitsbataillon

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Schon irgendwie peinlich, wenn ihr es nötig haltet uns die "Unabhängigkeit" zu bringen, aber ihr selber in Albanien nichts geschissen kriegt und mit den Feind kooperiert und erst euer Land kriegt auf Druck der Großmächte in Europa. :lol: Ich sag doch ein verzerrtes Geschichtsbild ;)Eigentlich rege ich mich grade auch über mich selber auf, dass ich mir hier die Mühe mache euch zu antworten. Kommt eh nichts gescheites dabei raus


Tja, die Albaner sind halt ein großes Volk, nicht nur euch haben sie die Unabhängigkeit gebracht sondern auch anderen Ländern wie Ägypten oder dem Sudan.

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Mensch die Arvaniten und Albaner hatten eine ganz andere Entwicklung. Selbst wenn Flo ein Video postet, kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass er vieles nicht verstehen wird in diesem Video außer ein paar Bröckchen vielleicht. Das ist so, als würde ich die Süditaliener als Griechen bezeichnen und sie zu Griechenland einordnen weil sie eine Sprache sprechen die mit der griechischen Verwandt ist. Fakt ist aber, das diese "Griechen" eine ganz andere Entwicklung durchgemacht haben als die Griechen in Griechenland.

Und ich kann dir versichern, dass ich ALLES verstehe. Von mir aus kannst du dir einen Arvaniten aussuchen, der soll dir ein paar Wörter auf seinem Dialekt auf ein Blatt papier schreiben, du postest es hier; ich werde es dir übersetzen und du kannst ihn fragen, ob die Übersetzung stimmt. Falls ich es falsch übersetze, werde ich mich auf ewig aus diesem Forum löschen lassen und als looser von hier raus gehen. Die Wette gilt!

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Ja und woher nimmste deine Beweise es bei den Griechen nicht so ist??Fallmerayer vielleicht??Seine Aussagen sind längst wiederlegt eher sieht es so aus

Ich möchte dich nur an eine Aussage von Ludwig Thalloczy erninnern, die meine Behauptung untermauert:

Es gibt kein Volk auf dem Balkan, nicht einmal das des modernen Griechenlands, dass die Geschichte seines Stammes auf Grund der Genealogie so genau verfolgen kann, vom Alterthum bis in die Gegenwart, wie die Albaner.


Wieso postest du eine Griechische Quelle und gleichzeitig erkennst du meine Bulgarische nicht an?
 
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Wer sagt das es nicht ganz stimmt?ßDu etwa??Wer bist du überhaupt dies zu entscheiden??Poste lieber erstmal Ethnographen die genau das Aussagen wollen was du uns hier verklickern willst und nicht irgendwelche Karten des Bulgarischen Exarchats :lol: Außerdem findet man den rest deiner Ethnographischen Karten unter der Rubrik Bulgarische Propaganda. Die eine ist sogar von einem Bulgaren also was willst du uns versuchen hier zu verklickern??:lol: Und was Ali Pasha angeht, war er den größtenteils seines Lebens den Osmanischen Reich Loyal und kämpfte für sie


So verbrachte er die folgenden 20 Jahre seines Lebens. Mit etwa 30 Jahren genoss er das Wohlwollen des Sultans, nachdem er seine Diebesbande verraten hatte und den Soldaten des Sultans ihre Lage verriet. Durch diese Informationen erhielt er 1787 das Paschalik von Trikala in Thessalien. Und 1788 folgte dasjenige von Janina.[SUP][2][/SUP]
1797 unternahm er einen Angriff auf Himara, das von den albanisch-christlichen Sulioten gehalten wurde. Mehr als 6000 Menschen starben und Ali Pascha siegte über die Sulioten. Für diesen mutigen Akt erhielt er von der Hohen Pforte den Titel Aslan (Löwe). Die Sulioten gaben sich jedoch nicht geschlagen und bis 1803 setzte Ali Pascha den Krieg gegen sie fort, als die Sulioten aufgaben und damit den Weg nach Korfu freigaben.[SUP][3][/SUP]
Seit 1807 herrschte Ali Pascha von Ioannina aus faktisch unabhängig von der Hohen Pforte, obwohl er jährlich einen bestimmten Tribut nach Konstantinopelschickte. Ali Pascha verfügte über eine große Zahl bewaffneter Kämpfer und beherrschte um 1810 Südalbanien, Epirus, Thessalien und das südwestlicheMakedonien. Seine Armee umfasste um 1815 ca 100.000 Man


Und jetzt geh mir nicht auf dem Sack. Deine heuchlerische Getue stinkt bis zum Himmel. Nimms wie ein Mann, das ihr Albaner mit den Türken "Buddys 4live" wart.;) Und das die Albanische Sprache per Gesetz verboten war, ist das erste was ich von höre. Kannst ja mal eine Quelle zeigen. Am besten sogar 2-3.


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Ihr habt euren Skanderbeg verraten so siehts aus ;) Die Bulgaren,Griechen,Serben,Armenier und der Rest haben nicht versucht sich mit den Feind zu "arrangieren" wie du es so schön sagst. Das es viele von dennen gab die das Taten bestreite ich nicht mal. Diese haben sich aber auch sofort assimilieren lassen und waren fortan Türken. In meinen Augen nicht mal Griechen, weil sie rein gar nichts Griechisches mehr an sich hatten.

Fazit: Du laberst nur scheisse

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Also standen die Italiener am Rande des Schlachtfeldes und hatten die Albaner im Visier, als sie ganze Dörfer ausgerottet haben und sogar ihre Nachbarn und Kinder abgeschlachtet haben??Ich sag doch Heuchler. Uns wirft ihr vor wir würden den braunen Dreck in Schutz nehmen, aber das selbe tut ihr im selben Atemzug auch :lol: Im Kreis drehen kann ich mich auch alleine, da brauche ich nicht wirklich euch. Und die Griechen tuten gut daran hier einfach nicht rein zuschreiben, weil ihr eh euer verzerrtes Geschichtsbild habt und Fakten resistent seid ;)

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Schon irgendwie peinlich, wenn ihr es nötig haltet uns die "Unabhängigkeit" zu bringen, aber ihr selber in Albanien nichts geschissen kriegt und mit den Feind kooperiert und erst euer Land kriegt auf Druck der Großmächte in Europa. :lol: Ich sag doch ein verzerrtes Geschichtsbild ;)Eigentlich rege ich mich grade auch über mich selber auf, dass ich mir hier die Mühe mache euch zu antworten. Kommt eh nichts gescheites dabei raus

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Mensch die Arvaniten und Albaner hatten eine ganz andere Entwicklung. Selbst wenn Flo ein Video postet, kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass er vieles nicht verstehen wird in diesem Video außer ein paar Bröckchen vielleicht. Das ist so, als würde ich die Süditaliener als Griechen bezeichnen und sie zu Griechenland einordnen weil sie eine Sprache sprechen die mit der griechischen Verwandt ist. Fakt ist aber, das diese "Griechen" eine ganz andere Entwicklung durchgemacht haben als die Griechen in Griechenland.

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Ja und woher nimmste deine Beweise es bei den Griechen nicht so ist??Fallmerayer vielleicht??Seine Aussagen sind längst wiederlegt eher sieht es so aus


Twelve successive editions, constantly enriched with new data, are edited concerning the Anthropological - Ethnogenetic study of the Greek population. The basis of this work is Aris N. Poulianos dissertation, which took place in the University of Moscow, under the supervision of the famous professor of Anthropology F. G. Debetz. The research was based on the study of 70 human characteristics (p. ex. body height, width of face, skin colour, shape of eyes etc.) of about 3000 Greek emigrants (after 1949 civil war) in the f. Soviet Union from different Hellenic areas. The statistical elaboration of these characteristics in combination with their geographical distribution demonstrated mathematically (because of their low dispersion) the incessant biological continuity of the Greeks all through the historic and prehistoric epochs, which refer at least to the Mesolithic and Upper Palaeolithic periods (15.000-30.000 years). This historical continuity is also proved by the comparison of measurements of the contemporary inhabitants with those of the ancient skulls of Greece, which statistically show no differences. Despite the occasional influences and limited migrations of populations, the anthropological research has shown that the population of Greece is basically native and that the contemporary Greeks are descendants of the ancient peoples who resided in the Greek peninsula. The same study indicated that the Albanian-speaking, Slav-speaking (Monte Negro included) as well as Valaches (Vlachi) of the greater Macedonian region are in their majority also autochthonous and therefore the influences from abroad mainly concerns the adoption of the chronologically younger languages, which are in use today.
The interest of the Press concerning the "Origin of the Greeks" is indicatively quoted in the following publications:
Avgi, 6-1-1962: “Over 150 scientists of the University and the Academy of Moscow have fully agreed with the scientific views of Mr. Aris. Poulianos, underlining the seriousness of the research, and without sparing their expressions, they spoke with praising words about him. Dr S. A. Tocarev, professor of ethnography in the University of Moscow and head of the Department of Ethnography regarding the peoples of Europe at the Institute of Ethnography of the Moscow Academy of Sciences, stated the following:
Aris Poulianos work presents an exceptional interest for the ethnographic science. The huge anthropological material of Greeks, which is concentrated and statistically elaborated, introduces for the first time new scientific sources for the study of a problem of basic importance, as is the problem of the origin of the Greek people. So far, concerning same issue it was generally accepted in science that contemporary Greeks historically have very few common elements with the ancient Greeks founders of the ancient civilization, and that contemporary Greeks in their greatest part represent descendants of Slavs, Albanians and other peoples who migrated in Greece and blended with the Greeks of the Byzantine era. Contrary, the writer of the present study, convincingly and based on analogous material, showed that whatever the influence of Slavs and other peoples who came in contact with the Greeks was, the people of modern Greece is basically descendant of the ancient population of the Balkans and the Aegean islands.
The worldwide famous anthropologist of Moscow University Dr I. I. Roginski notes that in the southern part of the Balkans a wide border between the Dinaric and the front Asian anthropological types is located. Therefore, in this area some of the general problems of the classification of the European and front Asian populations may be ascertained. It must be also noted that by this work, the critique of the racist fabrications, regarding the genesis of the ancient Greek civilization, is found. “(Note: meaning the racist theories supporting that contemporary Greeks are not descendents from the ancient and this is the reason why their civilization today falls short compared to that of the developed countries. On the contrary, besides the groundless comparison – if for instance the traditions would be taken into account – the scientific verification regarding the biological continuity of Greeks once more proves that the socio-historical and geographical conditions are the main factors ruling the people’s cultural level.)”.
“The director of the Anthropological department of the Academy Ethnographic Institute in Moscow, Dr M. G. Levin added: ...It may seem paradox that many European peoples have been studied less than the peoples from Australia, Melanesia and other remote countries, Greece being one of the lesser examined ...A. N. Poulianos work completes this missing knowledge. The writer is fully aware of the methodology of the anthropological researches, has strictly kept all the necessary terms and paid suitable attention.
The director of the Anthropological Institute and Moscow Anthropological Museum Dr B. P. Yiakimov stated: " My own view is that Mr A. N. Poulianos work represents the most perfect recapitulation regarding the Anthropology of Greeks."
From the other side of Atlantic, in USA, the director of the Smithsonian Institute, G.L. Angel, in a book review of “The origins of the Greeks” at the American Journal of Physical Anthropology (No 22, v. 5, 1964, p. 343) writes: Aris Poulianos… correctly verifies that there is a full genetic continuity from ancient to contemporary times.
In the newspaper "NEA" of 25-1-1962, it is mentioned that: “The scientific study of A. N. Poulianos refutes the dogmatic theory of the Greek hater, German historian Fallmerayer, who lived from 1790 to 1861, the time of the Greek fight for independence. Him (Fallmerayer) altogether dogmatically, that is without prior anthropological research - and therefore self-evidently anti-scientifically - tried to support the theory that Greeks are mainly Slavs. The researcher (A. Poulianos) ends by mentioning that the anthropological study, with the necessary historical and linguistic data, is necessary for the solution of ethnogenetic problems.
The present is the reflection of the past and in this lays its historical value. If the past helps us understand the present, the present helps us meditate on the future.

Greeks origin


In ya Face


Hätten wir Skenderbeg verraten, wären wir heute Serben, Griechen oder Türken;)
Wir haben uns nie wirklich damit arrangiert, da es zahlreiche Aufstände gab, aber mit der Zeit hat man sich damit abgefunden genauso wie die Griechen und alle anderen Völker es taten mein Sohn.
Wenn ihr schon so ehrenvoll seid und euch angeblich nie mit den Osmanen arrangiert habt, dann zeig mir mal einen griechischen Krieger der bekannter und erfolgreicher war als Skenderbeg;)

Und zum zweiten.
Ja, wir haben euch eure Unabhängigkeit gebracht, denn die Arvaniten war ein Kriegervolk;)
Selbst griechische Historiker geben das zu;)
Achja und ;)
 
Und ich kann dir versichern, dass ich ALLES verstehe. Von mir aus kannst du dir einen Arvaniten aussuchen, der soll dir ein paar Wörter auf seinem Dialekt auf ein Blatt papier schreiben, du postest es hier; ich werde es dir übersetzen und du kannst ihn fragen, ob die Übersetzung stimmt. Falls ich es falsch übersetze, werde ich mich auf ewig aus diesem Forum löschen lassen und als looser von hier raus gehen. Die Wette gilt!

Naja alles nicht aber fast alles ;)
Ein Albaner aus Konispol würde wahrscheinlich zu 100% alles verstehen

Diese arvanitischen Lieder hier könnte ich zu 80-90% übersetzen, würde mal gerne wissen
wie De_la_Greco darauf kommt dass Standart-albanisch und der arvanitisch-albanisch sich so sehr unterscheiden
würden wie griechisch mit süditalienisch :lol:


Arvanite: Nje vajze kopile - YouTube

Arvanite: Moj e bukura gjitone -

Arvanite të këdoni - YouTube
 
Faschisten gibt es Überall selbst bei uns also Verzapf kein Scheiß .

Faschisten gab es in Griechenland nie und wird es nie geben. Wenn es Griechen gibt, die sich zur Unterstützung solcher Ideologien hinreißen lassen, dann setzen sie eben ihre Zugehörigkeit zum hellenischen Kulturkreis auf Spiel. Was gibt es da zu diskutieren? Ich sehe einen Faschisten nicht als Griechen und jeder ehrenhafte Grieche der etwas auf sich hält, wird diese Leute auch nicht als Griechen betrachten.
 
Arvanitisch verstehe sogar ich als Kosovare zu 80%
kannst du arvanitisch oder albanisch um das zu beurteilen ?


Verschone mich mit deinem Gelaber. Ich kenne so einige Albaner die meinten das sie Arvanitisch kaum verstehen. Zwar würden sie erkennen das es mit Albanisch verwandt ist, dennoch hätten sie große Probleme dies zu verstehen.


ps: Flo labert wieder nur geistigen Dünschiss :lol: Aber wenn ichs morgen nicht vergesse und gute Laune habe gehe ich auf deinen Mist ein ;)
 
Naja alles nicht aber fast alles ;)
Ein Albaner aus Konispol würde wahrscheinlich zu 100% alles verstehen

Das hängt davon ab, wie gut du auch Albanisch verstehst. Da du in Deutschland aufgewachsen bis, nehme ich mal an, dass du es etwas schwieriger hast. Ich bin größtenteils im Kosovo aufgewachsen und spreche und schreibe Albanisch fehlerfrei. Das Standardalbanisch ist aber gerade eine Brücke zwischen Süd- und Nordalbanischer Sprache. Daher fällt es mir nicht sonderlich schwer einen Arvaniten zu verstehen. Ich könnte die Lieder, die du gepostet hast, auch zu über 90% einwandfrei übersetzen.
 
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