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Rassismus in Israel

:lol:
Die Studie, die nur einer bestimmten Anzahl von Personen zur Verfügung gestellt wurde, prognostiziert........

Dann sind ja dem komischen Artikel von 2009 nur noch 11 Jahre.

Ich schmeiss mich gleich wech wegen dieser Seite :D Knieschuss würd ich mal sagen, lieber Talki ;)
Erdogan Vows to Recapture All Lands Once Held by the Ottoman Empire — and More


“We say at every opportunity we have that Syria, Iraq and other places in the geography [map] in our hearts are no different from our own homeland. We are struggling so that a foreign flag will not be waved anywhere where adhan [Islamic call to prayer in mosques] is recited.”

Apparently Erdogan means at the very least the recapture of all the lands once held by the Ottoman Empire. That’s not just Greece, as in the article title below. That’s also Bulgaria, Romania, Yugoslavia, Algeria, Syria, Iraq, Israel, Egypt, Algeria, Tunisia, Morocco, and more. How seriously this can be taken is anybody’s guess, but it shouldn’t be dismissed out of hand. Erdogan is already moving against the Kurds in Syria, explicitly calling the action a “jihad” and invoking the Ottoman era repeatedly.
And “We are struggling so that a foreign flag will not be waved anywhere where adhan [Islamic call to prayer in mosques] is recited” refers to far more than just the old Ottoman domains. That means everywhere there are Muslims in Europe and everywhere else. The caliphate is, in Sunni Islamic theology, the sole legitimate government for Muslims on earth, to which all Muslims owe allegiance. Erdogan is saying more clearly than he ever has before, as far as I know, that he is going to restore the caliphate. And he is virtually promising war with the non-Muslim (at least for now) states of Europe.
How far we have come. Just a few years ago, mainstream analysts would dismiss my talk of jihad and the caliphate by pointing to Turkey as an example of how Islam can coexist with democracy, and confidently predicting that soon the rest of the Islamic world would follow Turkey’s lead. Now they don’t talk about Turkey so much anymore.
“Turkey Threatens to Invade Greece,” by Uzay Bulut, Gatestone Institute, February 19, 2018:
…Referring to the days of the Ottoman Empire, Erdoğan went on:
“Those who think that we have erased from our hearts the lands from which we withdrew in tears a hundred years ago are wrong.

“We say at every opportunity we have that Syria, Iraq and other places in the geography [map] in our hearts are no different from our own homeland. We are struggling so that a foreign flag will not be waved anywhere where adhan [Islamic call to prayer in mosques] is recited.
“The things we have done so far [pale in comparison to the] even greater attempts and attacks [we are planning for] the coming days, inshallah [Allah willing].”…
The original source of this article is Jihad Watch
Copyright © Robert Spencer, Jihad Watch, 2018
https://www.globalresearch.ca/erdog...e-held-by-the-ottoman-empire-and-more/5630347

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Die Wahrheit ist, sie waren bisher viel erfolgreicher als alle andere koloniale Versuche der Europäer in Afrika und Asien. Man braucht aber noch Zeit, um zu sehen, ob dieser Erfolg nachhaltig sein wird. Südafrika sah auch bis einem Punkt erflogreich aus, am Ende ist aber schon kollabiert.

Warum waren sie erfolgreicher? Weil sie auf Infrastruktur, Wasseraufbereitung, Industrie, Agrarwirtschaft, Computertechnologie und Tourismus gesetzt haben. Nicht auf den Kampf gegen ihre Nachbarn, deren Hauptanliegen es ist einen Ministaat seit Jahrzehnten bekämpfen zu wollen. Die eigentlich nur wegen ihrer dauernden Aggressionen Milliarden von Hilfsgeldern kassieren um diese wieder in Terror zu stecken, Märtyrerrenten, Gehälter von Terroristen, Terrortunnel, Privatjet für Abbas, einen Palast für Abbas, der aufgrund von palästinensischen Protesten jetzt zur "Nationalbibliothek" wird.

Wenn die Araber ihre Waffen niederlegen würden gäbe es Frieden, wenn es Frieden gäbe, gäbe es keine Hilfsgelder mehr, wenn es keine Hilfsgelder mehr gäbe müsste sich die PA Gedanken machen wie man ohne Terror zu Geld kommt. Es gab schon immer wegen allem möglichen Scheiss Tage des Zorns, Tage des Friedens gabs noch nie. Deswegen steckt diese region in deep shit, nicht nur mit Israel sondern gerade auch untereinander.

Die Araber können nichts dafür, aber ihre unfähigen korrupten Regierungen schon. Und da gehts und gings nie um eine Schachtel Zigarren oder eine Flasche Champagner, da gehts um Milliarden.
 
[FONT=arial\ black]Rafi, lass mich bitte in Ruhe! [/FONT]


Hundreds of African refugees have angrily protested outside an Israeli prison against the “racist” Israeli policy of expelling or imprisoning them indefinitely.



Nein, sie geben nicht auf!


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Warum waren sie erfolgreicher? Weil sie auf Infrastruktur, Wasseraufbereitung, Industrie, Agrarwirtschaft, Computertechnologie und Tourismus gesetzt haben. Nicht auf den Kampf gegen ihre Nachbarn, deren Hauptanliegen es ist einen Ministaat seit Jahrzehnten bekämpfen zu wollen. Die eigentlich nur wegen ihrer dauernden Aggressionen Milliarden von Hilfsgeldern kassieren um diese wieder in Terror zu stecken, Märtyrerrenten, Gehälter von Terroristen, Terrortunnel, Privatjet für Abbas, einen Palast für Abbas, der aufgrund von palästinensischen Protesten jetzt zur "Nationalbibliothek" wird.

Wenn die Araber ihre Waffen niederlegen würden gäbe es Frieden, wenn es Frieden gäbe, gäbe es keine Hilfsgelder mehr, wenn es keine Hilfsgelder mehr gäbe müsste sich die PA Gedanken machen wie man ohne Terror zu Geld kommt. Es gab schon immer wegen allem möglichen Scheiss Tage des Zorns, Tage des Friedens gabs noch nie. Deswegen steckt diese region in deep shit, nicht nur mit Israel sondern gerade auch untereinander.

Die Araber können nichts dafür, aber ihre unfähigen korrupten Regierungen schon. Und da gehts und gings nie um eine Schachtel Zigarren oder eine Flasche Champagner, da gehts um Milliarden.

Also, auf den Kampf gegen ihre Nachbarn investierten und investieren auch die Israelis ziemlich viel.

Auf Infrastruktur und Ressourcen-Nutzung hatten auch die anderen europäischen Kolonialisten investiert, jedoch konnten sie ihre Kolonien nicht behalten. Das ist nicht der wichtigere Grund. Meiner Meinung nach, das Geheimnis ihres Erfolgs (immer im Vergleich zu anderen ähnlichen europäischen Projekten) ist, dass sie ihre Versuche mit einer sehr starken religiös-nationalistischen Ideologie untermauert haben, und dass sie ihre Verbindungen zu ihren Herkunftsländern ganz abgeschnitten haben - wozu natürlich der Holokaust sehr viel geholfen hat. Sie waren also bereit, für dieses Land mit einem ausreichenden Fanatismus und Opferbereitschaft zu kämpfen, die keine anderen europäischen Kolonisatoren in diesem Umfang hatten. Und das kann am Ende entscheidender als die höhere technologische und soziale Entwicklung sein, die natürlich auch sehr geholfen haben.

Genau aber dieser Fanatismus und Opferbereitschaft, die sie bisher gerettet haben, können auch ihr Überleben als Nationalstaat gefährden, wenn sie nicht die Chance ausnutzen, um Kompromisse zu machen, jetzt wo sie stark sind. Wenn ich Zionist wäre, wäre ich wirklich nicht so optimistisch.


Die Gründe für die Probleme der arabischen Ländern ist eine ganz andere Frage, die man separat besprechen kann. Einige Aspekte hast du schon genannt, es sind aber nicht die einzigen, und sie sind z.T. eher Symptome als tiefere Gründe.
 
Rafi du bist genauso Dumm wie Sonne und genau sei Nervtötend hör doch auf irgendwelche Müll zu Posten siehst du nicht das du nur misst von dir gibst.Ich Wette du bist eine ältere Dame,Übergewichtig und hast einen grossen Hass auf alle die gegen deine Zionisten sind gib es zu Schlange.
 
Rafi du bist genauso Dumm wie Sonne und genau sei Nervtötend hör doch auf irgendwelche Müll zu Posten siehst du nicht das du nur misst von dir gibst.Ich Wette du bist eine ältere Dame,Übergewichtig und hast einen grossen Hass auf alle die gegen deine Zionisten sind gib es zu Schlange.

Wäre ich Sonne oder Rafi dächt ich jetzt : VOLLTREFFER,alles richtig gemacht- ich selbst gehöre leider noch nicht dazu:) :)
 
Also, auf den Kampf gegen ihre Nachbarn investierten und investieren auch die Israelis ziemlich viel.

Auf Infrastruktur und Ressourcen-Nutzung hatten auch die anderen europäischen Kolonialisten investiert, jedoch konnten sie ihre Kolonien nicht behalten. Das ist nicht der wichtigere Grund. Meiner Meinung nach, das Geheimnis ihres Erfolgs (immer im Vergleich zu anderen ähnlichen europäischen Projekten) ist, dass sie ihre Versuche mit einer sehr starken religiös-nationalistischen Ideologie untermauert haben, und dass sie ihre Verbindungen zu ihren Herkunftsländern ganz abgeschnitten haben - wozu natürlich der Holokaust sehr viel geholfen hat. Sie waren also bereit, für dieses Land mit einem ausreichenden Fanatismus und Opferbereitschaft zu kämpfen, die keine anderen europäischen Kolonisatoren in diesem Umfang hatten. Und das kann am Ende entscheidender als die höhere technologische und soziale Entwicklung sein, die natürlich auch sehr geholfen haben.

Genau aber dieser Fanatismus und Opferbereitschaft, die sie bisher gerettet haben, können auch ihr Überleben als Nationalstaat gefährden, wenn sie nicht die Chance ausnutzen, um Kompromisse zu machen, jetzt wo sie stark sind. Wenn ich Zionist wäre, wäre ich wirklich nicht so optimistisch.


Die Gründe für die Probleme der arabischen Ländern ist eine ganz andere Frage, die man separat besprechen kann. Einige Aspekte hast du schon genannt, es sind aber nicht die einzigen, und sie sind z.T. eher Symptome als tiefere Gründe.

Sie können sich freilich auch ohne Gegenwehr abknallen lassen :)

Der "
Holokaust" als "Hilfe" ist ja auch so ein beliebtes Kritikmittel. Man könnte auf den Gedanken kommen die Juden hätten aus "ihrer" Geschichte nichts gelernt. 1drölf!

Zeig mir mal einen Kompromiss, den die PA bereit gewesen wäre zu machen. Es gibt keinen.


In diesem Sinne, ich hab heute echt keinen Bock mehr mich weiter mit solch einem fanatischen Unfug zu befassen.

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Wäre ich Sonne oder Rafi dächt ich jetzt : VOLLTREFFER,alles richtig gemacht- ich selbst gehöre leider noch nicht dazu:) :)

Gegen ungelenkte Raketen gibts kein Heilmittel, gegen ungelenke Dumpfbacken schon. Das macht zwar eher unzufrieden, aber nicht mich. :D Da müssen schon Motorräder kommen und keine Blinkergläser.
 

Sie können sich freilich auch ohne Gegenwehr abknallen lassen :)

Der "
Holokaust" als "Hilfe" ist ja auch so ein beliebtes Kritikmittel. Man könnte auf den Gedanken kommen die Juden hätten aus "ihrer" Geschichte nichts gelernt. 1drölf!

Zeig mir mal einen Kompromiss, den die PA bereit gewesen wäre zu machen. Es gibt keinen.


In diesem Sinne, ich hab heute echt keinen Bock mehr mich weiter mit solch einem fanatischen Unfug zu befassen.

Das haben wir schon besprochen: sie haben einen enormen Kompromiss gemacht, indem sie das Existenzrecht Israels anerkannt haben, und zwar auf das 78% des palästinensischen Landes. Meiner Meinung nach, vielleicht zu früh.

Die Palästinenser sind diese, die unter Besatzung leben, und von ihnen kann natürlich kein Kompromiss mehr erwartet werden. Damit es zu Frieden kommen würde, braucht man Kompromisse von der israelischen Seite. Da aber das nicht zu erwarten ist, wird es keinen Frieden und keine Zweistaaten-Lösung. Ob das aber in wirklicher Interesse des Zionismus ist, bin ich mir nicht sicher.
 
Rafi nennt Palis neuerdings auch "nur" noch Araber um ihnen ihre palästinensische Identität abzusprechen. Ist wohl ein neuer Trend in Israel.
 
Das haben wir schon besprochen: sie haben einen enormen Kompromiss gemacht, indem sie das Existenzrecht Israels anerkannt haben, und zwar auf das 78% des palästinensischen Landes. Meiner Meinung nach, vielleicht zu früh.

Die Palästinenser sind diese, die unter Besatzung leben, und von ihnen kann natürlich kein Kompromiss mehr erwartet werden. Damit es zu Frieden kommen würde, braucht man Kompromisse von der israelischen Seite. Da aber das nicht zu erwarten ist, wird es keinen Frieden und keine Zweistaaten-Lösung. Ob das aber in wirklicher Interesse des Zionismus ist, bin ich mir nicht sicher.

Ich finde das eigentlich ziemlich eindeutig. Wenn die Netanyahu Regierung bei ihrer Linie bleibt und die Besiedlung des Westjordanlands weiter forciert würde ich als PA auch keinen Schritt auf sie zugehen.

Die offiziellen Streitpunkte vor ein paar Jahren waren mal der Status Jerusalems und die Rückkehr von Flüchtlingen. Mit jemandem wie Rabin hätte es vielleicht auch da noch Lösungen gegeben. Aber Netanyahu fährt eine andere Agenda. Mindestens die Hamas freut sich drüber weil es ihre Macht festigt.
 
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