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Rauchen bei Jugendlichen von Intelligenz/Bildung abhängig?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
weil du lächerlich bist


Würdest du als Mutter weiterhin rauchen? Und dann noch vor deinen Kindern?

Ich würde mich schämen, dass ich trotz der Geburt meiner Kinder nicht weg von dieser lächerlichen Droge gekommen bin.

Redet euch nur alles schön, aber Drogen als Elternteil zu konsumieren, ist sehr unverantwortlich.
 
Auch wenn es nicht vergleichbar ist, dennoch führt man seinem Kind oft irreparable Schäden zu, nur weil man sich nicht groß Gedanken macht. Ich find´s absolut unverantwortlich

So lange eine werdende Mutter nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit raucht, nicht die Räume der Wohnung voll gepofelt werden, sondern nur am Balkon ein "Pfeifchen" geraucht wird, ist es egal. Die Vorbildwirkung kann man natürlich nicht unter den Teppich kehren.
Ist es besser, wenn sich der Vater tägl. ein paar Bierflaschen im Unterleibchen gibt?
 
Würdest du als Mutter weiterhin rauchen? Und dann noch vor deinen Kindern?

Ich würde mich schämen, dass ich trotz der Geburt meiner Kinder nicht weg von dieser lächerlichen Droge gekommen bin.

Redet euch nur alles schön, aber Drogen als Elternteil zu konsumieren, ist sehr unverantwortlich.
nach deiner logik müssten alle süchtigen drogensüchtige eltern gehabt haben......hahhahahaaaaaa

ja ich hab geraucht vor meinem kind und schäme mich nicht.

p.s. du bist immer noch lächerlich

 
So lange eine werdende Mutter nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit raucht, nicht die Räume der Wohnung voll gepofelt werden, sondern nur am Balkon ein "Pfeifchen" geraucht wird, ist es egal. Die Vorbildwirkung kann man natürlich nicht unter den Teppich kehren.
Ist es besser, wenn sich der Vater tägl. ein paar Bierflaschen im Unterleibchen gibt?

Solange der Vater von den Bierflaschen nicht sturzbetrunken ist und das an der Familie auslässt, ist das deutlich besser.....
Und nein, so ein Auftritt auf dem Balkon ist spätestens vorbei wenn du wieder reinkommst und das Kind den Rotz trotzdem einatmest, den du unweigerlich in Haaren, Klamotten und Haut hast.....


P.S.

[h=1]Die Risiken von Passivrauchen werden weiter unterschätzt, Kinder sind die Leidtragenden[/h]Passivrauchen schädigt die Gesundheit von Kindern schwerer als vielen bewusst ist, betont die Stiftung Kindergesundheit in München

Wären Zigaretten Medikamente, dürften sie selbst auf ärztliches Rezept nicht abgegeben werden. Nicht nur, weil sie zu Krebs, Herzleiden oder Lungenkrankheiten führen können, sondern weil sie für ungeborene Babys und kleine Kinder eine große Gefahr darstellen. Besonders die Risiken von Passivrauchen werden in der Öffentlichkeit noch extrem unterschätzt, betont Professor Berthold Koletzko von der Stiftung Kindergesundheit in München.


  • Etwa jedes vierte Kind sowie etwa jeder vierte Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren ist täglich Zigarettenrauch ausgesetzt.
  • Auch für die spätere Entstehung von Übergewicht bei Kindern ist das Passivrauchen im Mutterleib ein wichtiger Risikofaktor. Eine Erhebung mit 6483 bayerischen Erstklässlern ergab: Wenn die werdende Mutter mehr als zehn Zigaretten raucht, verdoppelt sich das Risiko ihres Babys, bereits bei der Einschulung übergewichtig zu sein.

Weitere Gefahren drohen nach der Geburt. Fast jeder zweite der jährlich 500 bis 600 Todesfälle durch den Plötzlichen Säuglingstod SIDS in Deutschland wird dem Passivrauchen zugeschrieben.

en eindeutigen Zusammenhang zwischen Rauchen der Eltern und den kognitiven Fähigkeiten von Vorschulkindern erbrachten Untersuchungen von Dr. Peter Winterstein vom Jugendärztlichen Dienst des Gesundheitsamts Göppingen. Er überprüfte die geistige Reife bei 1 894 Vorschulkindern, von denen etwa 38 Prozent von Passivrauchen betroffen waren. Die Kinder machten den "Mensch-Zeichentest" (MZT). Dabei werden sie aufgefordert, einen Menschen zu malen. Je nachdem, wie detailliert die Figur ausfällt, gibt es mehr oder weniger Punkte.
Die Folgen der Rauchbelastung waren in den Zeichnungen deutlich zu erkennen. So erreichten Kinder von Rauchern nur einen mittleren Punktwert von 8,8 im Vergleich zu Kindern aus Nichtraucherfamilien mit 9,8 Punkten. 72 Prozent der unbelasteten Kinder waren in der Lage, einen Menschen mit der korrekten Zahl der Finger zu malen, im Vergleich zu 39 Prozent der Kinder von Rauchern.
Und selbst wenn verantwortungsbewusste Eltern zum Rauchen vor die Tür gehen, beugen sie damit noch nicht allen Gefahren des Passivrauchens vor. Der Nikotingehalt im Körper ihrer Kinder liegt dann zwar achtmal niedriger als bei Rauchen in der Wohnung, aber immer noch bis zu siebenmal höher als bei Kindern von Nichtrauchern. Das ergaben Messungen australischer Forscher. An den Haaren oder in der Kleidung werden Nikotinpartikel in die Wohnung geschleppt, die im Staub, auf Teppichen, Spielzeug oder Bettzeug noch monatelang haften können.


Durch Passivrauchen belastete Kinder schlafen schlechter und haben häufiger Bauchweh, Schwindel, Kopfschmerzen, Husten und Konzentrationsstörungen. Sie sind häufiger krank, neigen zu Allergien, müssen öfter ins Krankenhaus und leiden häufiger unter Bronchitis und Lungenentzündung. Dreijährige, die mitrauchen müssen, erkranken bis zu dreimal so häufig an einer Mittelohrentzündung als Kinder in rauchfreien Wohnungen. Auch Hirnhautentzündungen kommen bei passivrauchenden Kindern öfter vor. Der Rauch elterlicher Zigaretten kann sogar den Zähnen der Kinder schaden: Sie müssen häufiger wegen Karies behandelt werden.
 
Wenn ich den Thread so verfolge, dann wirkt sich rauchen offensichtlich nicht nur bei Jungen auf die Intelligenz aus. :-(
 
nach deiner logik müssten alle süchtigen drogensüchtige eltern gehabt haben......hahhahahaaaaaa

ja ich hab geraucht vor meinem kind und schäme mich nicht.

p.s. du bist immer noch lächerlich


Ok ich bin lächerlich und du warst (oder bist) eine drogenabhängige Mutter , welche sogar noch vor ihren Kindern geraucht hat. Ma pfui, sramota ...
 
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