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realität anerkennen... kosova ist nicht serbien..

Also bitte, das ist lächerlich. Ihr hattet selbstverstänlich Rechte und das nicht zu knapp, u.a. konntet ihr euch im Kosmet selber organisieren und teilweise auch verwalten, natürlich nicht durchgehende die ganze Zeit, aber ihr HATTET DIESE RECHTE.

von welcher zeit genau sprichst du, was meinst du mit selbst verwalten und organisieren :confused4: Ich warte immer noch auf NEUTRALE quellen, welche deine meinung bestätigt, ich mein du hast doch geschrieben dass es belegt ist, wo genau denn :rolleyes:

Das du meine Einstellung hasst finde ich echt erschreckend, da meine "Einstellung" nichts gegen dich persönlich ist. Traurig also.

ja schreck dich ruhig, nur versichere ich dir, dass du kein plan hast wie es in kosovo nach 1989 zugegangen ist, sonst würdest du hier nicht soviel müll labern :rolleyes:

Und was das Thema Aggresor angeht: halte dich da bitte eher an die Amerikaner, die es bislang schaffen gegen jedes Land Angriffskriege zu führen. Jedes, verstehst du das? Serbien hat keinen Angriffskrieg im Kosmet geführt, es hat Unruhen zu bekämpfen versucht. Natürlich kann man darüber auch diskutieren ob das nötig oder sinnvoll war, aber es war definitv KEIN ANGRIFFSKRIEG. Also spar dir derartiges Vokabular im Zusammenhang mit Serbien. Verwenden kannst du das Wort wenn der amerikanische Präsident in Prisitna zu Besuch ist.

achja jetzt kommt wieder amerika :rolleyes:
niemand behauptet dass die amipolitik perfekt ist, nur hier gehts nich um die amis sondern um serbien, also bring da nicht ständig die USA mit ins spiel das eine hat mit dem andren nicht wirklich was zu tun. Es ist schon witzig, einerseits beschweren, dass die amis achso böse sind und den Irak angreifen und unschuldige töten, aber wenn es um serbien geht dann heisst es nur "Man hat versucht unruhen zu bekämpfen" :rolleyes:
zivilisten umbringen, vertreiben, vergewaltigen etc. nennst du also Unruhen bekämpfen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
von welcher zeit genau sprichst du, was meinst du mit selbst verwalten und organisieren :confused4: Ich warte immer noch auf NEUTRALE quellen, welche deine meinung bestätigt, ich mein du hast doch geschrieben dass es belegt ist, wo genau denn :rolleyes:

Wo wir bei Organisation sind, ihr hattet sogar andere Nummernschilder an den Autos, selbst das war absolut rechtswidrig, ihr hattet euch absolut Selbstständig gemacht was sogar einfluss in die Gesetze genommen hat und dann behauptet Ihr hier noch Rotzfrech ihr habt keine Rechte gehabt ?


ja schreck dich ruhig, nur versichere ich dir, dass du kein plan hast wie es in kosovo nach 1989 zugegangen ist, sonst würdest du hier nicht soviel müll labern :rolleyes:

Ihr beklagt euch wie schlecht es Euch ergangen ist ? Ihr wart doch in der absoluten Mehrheit, im Kosovo, also könnt Ihr alleine bzw. den großteil des Kosovos in die Ruinen gestürzt haben, da habt Ihr auch die Verantwortung für zu tragen.
 
von welcher zeit genau sprichst du, was meinst du mit selbst verwalten und organisieren :confused4: Ich warte immer noch auf NEUTRALE quellen, welche deine meinung bestätigt, ich mein du hast doch geschrieben dass es belegt ist, wo genau denn :rolleyes:



ja schreck dich ruhig, nur versichere ich dir, dass du kein plan hast wie es in kosovo nach 1989 zugegangen ist, sonst würdest du hier nicht soviel müll labern :rolleyes:



achja jetzt kommt wieder amerika :rolleyes:
niemand behauptet dass die amipolitik perfekt ist, nur hier gehts nich um die amis sondern um serbien, also bring da nicht ständig die USA mit ins spiel das eine hat mit dem andren nicht wirklich was zu tun. Es ist schon witzig, einerseits beschweren, dass die amis achso böse sind und den Irak angreifen und unschuldige töten, aber wenn es um serbien geht dann heisst es nur "Man hat versucht unruhen zu bekämpfen" :rolleyes:
zivilisten umbringen, vertreiben, vergewaltigen etc. nennst du also Unruhen bekämpfen :rolleyes:


Zhan, bei aller Liebe, aber du bist einfach zu cool für mich. Die penetrante Verwendung des "RollEyes-Smileys" deinerseits hat mich derart eingeschüchtert, dass ich nicht anders kann, und dir in allen Belangen Recht gebe:

Albaner im Kosmet wurden seit JEHER unterdrückt, unterjocht, wie Vieh gehalten, aller Rechte beraubt, wurden stets grundlos abgeschlachtet (dabei mit Vorliebe Zivilisten) und mussten alles Leid dieser Welt ertragen, alles.

So, ich hoffe du kannst Sarkasmus erkennen wenn du ihn siehst. Warum sollte ich mir die Mühe machen um bestehende Tatsachen mit rumgoogeln beweisen zu müssen? Also gut, bitte:

Das Pogrom als Programm
Seit Titos Verfassungsänderung von 1974 konnte von einer Diskriminierung der Kosovo-Albaner keine Rede sein. Im Gegenteil: Diese genossen sämtliche Rechte und kontrollierten das gesamte Kosovo. Dennoch stand für die Nationalisten auch in dieser Situation die Vertreibung und Drangsalierung aller Nichtalbaner ganz oben auf der Tagesordnung. Das Ziel dieser Bewegung ist »ein ›ethnisch reines‹, das heißt von Serben und anderen Slawen ›gesäubertes Gebiet‹, in dem nur Albaner siedeln«, berichtete 1986 »Die Welt«. »Das Ziel der radikalen Nationalisten ist ... ein ›ethnisches Albanien, das West-Mazedonien, Süd-Montenegro, Teile des südlichen Serbiens, Kosovo und Albanien umfaßt«, notierte 1987 die »New York Times«. »Die Flucht der Slawen vor der andauernden Gewalt verwandelt das Kosovo in eben das, was die Nationalisten unter den ethnischen Albanern seit Jahren ... fordern - in eine ›ethnisch reine‹ Region«, kommentierte der britische »Guardian«.
Mit der deutschen Einheit von 1990 kam auch die traditionelle Schutzmacht der Großalbanien-Idee wieder ins Spiel. Noch im selben Jahr erklärten die Kosovo-Nationalisten ihre Provinz für unabhängig. Ibrahim Rugova wurde zum »Präsidenten« und Bujar Bukoshi zum »Regierungschef« eines »unabhängigen Kosova« ernannt. Beide machten aus ihrer weitreichenden Zielsetzung kein Hehl. »Ich persönlich strebe eine Vereinigung mit Albanien an«, erklärte 1991 Rugova. »Die beste Lösung wäre allerdings, alle Albaner könnten in einem Staat zusammenleben, auch die Albaner in Mazedonien müßten daran beteiligt werden.« Bujar Bukoshi, der seine »Exilregierung« nicht zufällig in Deutschland installierte, stand dem nicht nach: »Wir werden alles tun, damit die freie Republik Kosovo und Albanien eines Tages eins werden«, zitierte ihn die »Taz«.
Die ersten Sprengsätze für ein neues Großalbanien gingen im Februar 1996 hoch: Als erste öffentliche Aktion attackierte die UCK fünf serbische Flüchtlingslager zeitgleich mit Bombenanschlägen. So begann, wie ein UCK-Sprecher später erklärte, »der Krieg für die Befreiung der Kosovo-Territorien, die von Serben, Makedonern und Montenegrinern okkupiert sind«. Es ist kein Zufall, daß schon diese erste Aktion die Handschrift der alten SS-Division »Skanderbeg« trug. Viele Führungskader der UCK, so etwa ihr Gründer Adem Jashari, wurden als die Kinder oder Enkel von Angehörigen der alten SS-Division »Skanderbeg« rekrutiert. Gern prahlt auch die rechtsextreme albanische Organisation »Balli Kombetar« (Nationale Front), die 1944 zu den wichtigsten Stützen der Naziherrschaft zählte, mit ihrem Einfluß in der UCK.
Wie der SS-Division »Skanderbeg« geht es auch der UCK nicht um irgendeine Form albanischer Eigenstaatlichkeit, sondern um eine »ethnisch reine« Eigenstaatlichkeit: Alles, was vom völkischen Homogenitätsideal abweicht oder an die ehemalige serbische Herrschaft erinnert, soll zerstört und ausgerottet werden. Ihr Freiheitsbegriff ist am nationalsozialistischen »frei von« orientiert: Frei von Juden, frei von Roma, frei von Türken und mazedonischen Slawen.
Seit Beginn des Nato-Protektorats im Kosovo wurden alte Erinnerungen an das Großalbanien der Jahre 1943/44 wach. Als die deutschen Truppen in Prizren einmarschierten, wurden sie wie alte Wehrmachtsfreunde begrüßt. »Sicher hatten es die Deutschen von der ersten Stunde an leichter als die übrigen Kfor-Truppen«, berichtete der »Spiegel«. »Deren Parteinahme zu Zeiten Hitlers für die Unabhängigkeit der Albaner haben die heute noch lebenden Jahrgänge absichtsvoll zu einer geschichtlich beglaubigten Bruderschaft verewigt und an ihre Enkel weitergereicht. ... Wie anno 1943 ... preisen besonders die UCK-Hierarchen den ›historisch belegten Pakt‹.« In einem »Leitfaden für Bundeswehrkontingente im Kosovo« hat die Bundesregierung diese Verbrüderungen thematisiert. »Es ist nicht auszuschließen«, heißt es darin, »daß Sie von Verwandten oder Freunden ehemaliger Angehöriger der SS-Division ›Skanderbeg‹ ... auf diese geschichtlichen Bezüge angesprochen werden.« Dies habe jedoch mit einer Heroisierung der Naziherrschaft nicht unbedingt zu tun. Genausogut könne, um »Verbundenheit« auszudrücken, »ein deutscher Fußballer genannt werden«.
Ihre Verbundenheit mit der Wehrmacht demonstriert aber auch die Bundeswehr. In präziser Nachahmung eines seit 1941 vom deutschen Sender »Radio Belgrad« gepflegten Rituals wird in Prizren als täglicher Ausklang des deutschen Soldatensenders der Wehrmachtsschlager »Lili Marleen« ausgestrahlt; eine Provokation, die sich die Bundesregierung nur dort erlauben kann, wo einstmals ein Zentrum der Nazikollaboration gewesen war. Und doch hat diese Musikauswahl einen tieferen, wenn auch unbeabsichtigten Sinn: Zeitgleich zur Ausstrahlung der alten Melodie wurde in Prizren an die »Säuberungen« der früheren albanischen SS-Division angeknüpft. In keiner anderen Besatzungszone des Kosovos erhielt die UCK eine größere Pogromfreiheit als in der deutschen. »In Prizren haben es die deutschen Soldaten den albanischen Kämpfern der Kosovo-Befreiungsarmee überlassen, das in der Stadt geltende Recht zu bestimmen, und damit die serbischen Familien ihrem Schicksal überlassen«, kritisierte der in Paris erscheinende »Figaro«. Die Folge: Fast alle 10.000 Serben und Roma aus Prizren wurden vertrieben. Trotzdem strotzt der ehemalige deutsche Kfor-Kommandant Klaus Reinhardt vor Zufriedenheit: »Heute geht es in Prizren und Pristina wie in anderen westlichen Städten zu: Die Discos sind voll, die Leute sitzen auf den Boulevards und freuen sich, daß sie in Frieden leben können.« »Nur in den Zonen«, schränkt Reinhardt ein, »wo die verschiedenen ethnischen Gruppen aufeinanderstoßen, sind die Spannungen noch groß.« Anders formuliert: Frieden gibt es nur, wo die »Fremdvölkischen« endlich wieder verjagt worden sind. Das sieht die UCK genauso.
Matthias Küntzel schrieb in KONKRET 2/2001 über die deutsche Hegemonie in der Europäischen Union
 
von welcher zeit genau sprichst du, was meinst du mit selbst verwalten und organisieren :confused4: Ich warte immer noch auf NEUTRALE quellen, welche deine meinung bestätigt, ich mein du hast doch geschrieben dass es belegt ist, wo genau denn :rolleyes:



ja schreck dich ruhig, nur versichere ich dir, dass du kein plan hast wie es in kosovo nach 1989 zugegangen ist, sonst würdest du hier nicht soviel müll labern :rolleyes:



achja jetzt kommt wieder amerika :rolleyes:
niemand behauptet dass die amipolitik perfekt ist, nur hier gehts nich um die amis sondern um serbien, also bring da nicht ständig die USA mit ins spiel das eine hat mit dem andren nicht wirklich was zu tun. Es ist schon witzig, einerseits beschweren, dass die amis achso böse sind und den Irak angreifen und unschuldige töten, aber wenn es um serbien geht dann heisst es nur "Man hat versucht unruhen zu bekämpfen" :rolleyes:
zivilisten umbringen, vertreiben, vergewaltigen etc. nennst du also Unruhen bekämpfen :rolleyes:


Ah, und nochwas, ich kann sehr wohl mitreden wenn es um die Zeit nach ´89 geht auf dem Kosmet. Du bist zu jung um über andere Menschen vorschnell zu urteilen, also halt dich doch bitte damit zurück.

Ich habe bereits mehrfach gesagt, es war sicher nicht alles Gold was glänzt im Kosmet, aber die Albaner machen es sich doch reichlich einfach wenn sie sich nur als Opfer hinstellen denen stets böses wiederfahren ist.

Vielleicht wirst du das ja mal begreifen wenn du ölter wirst: die Schuld sucht man nie bei einem Einzigen.

Und was die Amis und deren Politik angeht: diese werden von Albanern heroisiert, nicht von uns. Sie werden von euch zu "Befreiern" gemacht, und angesichts dessen das du wohl von Afghanistan und Guantanamo gehört hast, ist dies doch mehr als unangebracht, meinst du nicht.

Im kosmet herrschte BÜRGERKRIEG, Fräulein. Ein Krieg innerhalb geltender Grenzen ist ein BÜRGERKRIEG.
 
als Nazideutschland die juden,Roma vernichten wollten, war das dann auch ein bürgerkrieg in Deutschland???
ok,schon gut.... dann war die massen-ermordung,vertreibung über 1 mil kosovaren durch serbien eben auch ein bürgerkrieg.....

:help:
...

war auch kein völkermord....
war eben bürgerkrieg, in dem eben die serben einfach albaner vernichten wollten.....

:rolleyes:
 
als Nazideutschland die juden,Roma vernichten wollten, war das dann auch ein bürgerkrieg in Deutschland???
ok,schon gut.... dann war die massen-ermordung,vertreibung über 1 mil kosovaren durch serbien eben auch ein bürgerkrieg.....

:help:
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war auch kein völkermord....
war eben bürgerkrieg, in dem eben die serben einfach albaner vernichten wollten.....

:rolleyes:


Haben wir nicht gerade schon ausgemacht das du Hausaufgaben machen musst???

Nochmal, nur für dich, und versuch jetzt mal stark zu sein und mir nicht die Worte im Mund umzudrehen: IM KOSMET GAB ES INNERPOLITISCHE KONFLIKTE DIE AUCH ALS SOLCHE ZU LÖSEN GEWESEN WÄREN. Die Kriege auf dem Balkan mit dem dritten Reich zu vergleichen grenzt schon hart an Perversion. Da musst du am Montag gleich nochmal deinen Geschichtslehrer drauf ansprechen, irgendwas ist da in deiner Auffassung falsch gelaufen.

Vertrieben, mein kleiner Klugscheißer, wurden auch Serben, so wie meine Familie. Also halt die Klappe und geh Vokabeln pauken.
 
Während der Milosevic-Ära waren einige meine Verwandten in Kosovo auch mit paar serbische Familien befreundet, eine Tante ging sogar einmal mit in eine Kirche um zu sehen wie die Serben ihre Religion ausleben.. ABER hatte noch lange nichts zu bedeuten dass sie alle Rechte hatten. Milosevic hat die Autonomie entzogen, die albanischen Schulen geschlossen etc. Mein Cousin und viele andere von seiner Generation konnten kein Schulabschluss machen und sind dann in Armut gestürzt, sprich Drogen gedealt und selbst genommen.

Ich muss schon sagen, wirklich Selbstverwaltung von bester Sorte.


Dass wir vor Milosevic uns noch selbst verwalten konnten ist wahr aber die Albaner sahen sich und wurden nie als Jugoslawen angesehen, nur eine Minderheit. Obwohl sie die fünftgrösste Gruppe waren. Ja sogar grösserer Anteil als Mazedonier.

Tito war einfach ein Pansüdslawist, sprich ein jugoslawischer Nationalist.
 
in einem anderen thread hab ich gerade eine frage gestellt, vielleicht krieg ich hier ne antwort!?

muss ein serbe der republika kosova nicht anerkennt einen pass an der grenze vorweisen?
 
Haben wir nicht gerade schon ausgemacht das du Hausaufgaben machen musst???

Nochmal, nur für dich, und versuch jetzt mal stark zu sein und mir nicht die Worte im Mund umzudrehen: IM KOSMET GAB ES INNERPOLITISCHE KONFLIKTE DIE AUCH ALS SOLCHE ZU LÖSEN GEWESEN WÄREN. Die Kriege auf dem Balkan mit dem dritten Reich zu vergleichen grenzt schon hart an Perversion. Da musst du am Montag gleich nochmal deinen Geschichtslehrer drauf ansprechen, irgendwas ist da in deiner Auffassung falsch gelaufen.

Vertrieben, mein kleiner Klugscheißer, wurden auch Serben, so wie meine Familie. Also halt die Klappe und geh Vokabeln pauken.

wer hat die serben vertrieben???
die kosovarische regierung???
die gab es nicht!
wer hat die albaner vertrieben, tausende ermordet???
die serbische regierung!
 
wer hat die serben vertrieben???
die kosovarische regierung???

Nein, es war eure Untergrundorganisation, um genau zu sein die UCK, die ihr unter geheimhaltung und unter einem Deckmantel die unnerkant blieb gebildet habt, und das schon jahre davor.

wer hat die albaner vertrieben, tausende ermordet???
die serbische regierung!
Das es Tote gab will ich nicht abstreiten, nur die Regierung unsererseits hat gegen den Terrorismus gekämpft.
 
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