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Rechte der Griechen in Albanien

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Die Gegenwart verstehen setzt das Verständnis der Historia voraus :-D

Albanesen,

die Bewohner Albaniens und von Epirus, ein Volk von isolierter Stellung unter den Indoeuropäern, das als Nachkommen der alten Illyrier angesehen wird.

Seite 1.281
Albanesen


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Albanesen | Lexikon '88 | Geographie - Balkanhalbinsel - Ethnographisches


Epeiros war von illyrischen Stämmen bewohnt, in denen die Griechen Barbaren erblickten. Es wurde deswegen nicht zum eigentlichen Griechenland gerechnet. Erst im 4. Jahrhundert v.u.Z. kam es allmählich zur Herausbildung einer städtischen Kultur, zur Hellenisierung der Stämme und der Begründung eines einheitlichen Staatswesens unter dem Stammes-Königtum der Molosser. Nach Pyrrhos II. war Epeiros nur ein lockerer Stammesverband, der bis zur römischen Okkupation (167 v.u.Z.) weitgehend unter makedonischem Einfluß stand (Symmachie der Epiroten), er bestand bis 146 v.u.Z. In der römischen Kaiserzeit war Epeiros zunächst Teil der seit 27 v.u.Z. von Makedonien getrennten Provinz Achaia und wahrscheinlich seit Nero selbständige Provinz

[SIZE=+2]Lexikon des Hellenismus.: Seite 189[/SIZE]



Das antike Epeiros, mit großenteils illyrischer, seit der griechischen (korinthischen) Kolonisation sich in regional unterschiedlichem Ausmaß hellenisierender Bevölkerung, unterstand in klassischer und hellenistischer Zeit dem Königtum des führenden Stammes der Molosser (zeitweise Großmachtstellung unter König Pyrrhos, 297-272 v. Chr.) und bildete seit der Zerschlagung der molossischen Dynastie im späten 3. Jh. v. Chr. einen Bundesstaat. 167 v. Chr. wurde es von den Römern unter Aemilius Paullus verwüstet und zum Teil entvölkert, nachfolgend römischer Herrschaft unterstellt..

[SIZE=+2]Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 2043[/SIZE]


Grosse albanische Helden kommen aus der Gegend, die im Befreiungs Kampf der Griechen gegen die Osmanen eine entscheidende Rolle gespielt haben, auch der albanische Führer der griechischen Unabhängigkeit stammt aus der Region.




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Epeiros war von illyrischen Stämmen bewohnt, in denen die Griechen Barbaren erblickten. Es wurde deswegen nicht zum eigentlichen Griechenland gerechnet.

[SIZE=+2]Lexikon des Hellenismus.: Seite 189[/SIZE]



















 
aus Wikipedia, eine schnelle Übersicht:
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In Himara leben viele Angehörige der griechischen Minderheit. Die Gemeinde Himara ist Albaniens nördlichste Gegend mit griechischer Bevölkerung.[2][3] Genaue Zahlen über die Aufteilung der Bevölkerungsgruppen liegen nicht vor.


Während zu Zeiten des Kommunismus die albanische Sprache in der Öffentlichkeit vorherrschte, hat es im vergangenen Jahrzehnt eine deutliche Renaissance des Griechischen in Himara gegeben. Eine große Rolle spielt dabei die Arbeitsmigration nach Griechenland. Die Wanderarbeiter aus dem Süden Albanien, die zum Teil mehrfach im Jahr, zum Teil nur im Sommer in ihre Heimat zurückkehren, bringen auch griechische Einflüsse mit.


In Bezug auf Himara ist es zu wissenschaftlichen und politischen Streitigkeiten gekommen. Griechische und albanische Historiker sind sich uneinig, ob die griechische Minderheit alteingesessen ist oder nicht. Politisch geht es dabei um die Frage, ob Himara den Status einer Minderheitengemeinde erhält. Bei den Wahlen 1999 und 2003 kam es in Himara zu Zwischenfällen, da sich die griechische Minderheit benachteiligt fühlte.[4][5] Ein Gericht in Vlora verurteilte den griechischstämmigen Bürgermeister im Frühjahr 2009 zu einer mehrmonatigen Haftstrafe, nachdem er Ende 2007 Straßenschilder, die nur auf Albanisch angeschrieben waren, entfernen ließ.[6]


Zwischenzeitlich gibt es in Himara wieder eine griechische Schule.[7]
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Himara ? Wikipedia
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weiter so, guten Erfolg für die Schüler, daß sie gr. Kultur und Bildung erhalten
 
Amphion-Propaganda entlarvt :

:book:
wir wollen die Diskussion etwas zivilisierter gestalten und regelmäßig Neuigkeiten aus dem Leben der Griechen einpflegen, die in ihrer alteingestammten Heimat Nordepirus etc. weiterhin leben.


Epeiros war von illyrischen Stämmen bewohnt, in denen die Griechen Barbaren erblickten. Es wurde deswegen nicht zum eigentlichen Griechenland gerechnet.

[SIZE=+2]Lexikon des Hellenismus.: Seite 189[/SIZE]



 
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