Allissa
BOSANSKA BOSANKA
doch doch, reinstes Straba Struba:
das sind geheim rezepte......
doch doch, reinstes Straba Struba:
Nichts wird geteilt, außer Griechenland das seine annektierten Gebiete wieder abtreten sollte.
Pozdrav
Sollte es zu einer Aufteilung kommen, so werden abermals die Kräfte aktiv, die das Gebiet einst vom Osmanischen Reich freikämpften, und das sind die Staaten
Andere Minderheiten wie die (einst) indischstämmigen Roma dürften kaum gefragt werden.
- Bulgarien
- Serbien
- Hellas
Das Führen von lokal begrenzten Kriegen ist ja salonfähig geworden, warum sollte es solches nicht auch auf europäischem Boden geben und nur in anderen Staaten?
Sowas wie der Krieg in Kosovo, bekannt als "die große NATO-Lüge", so diverse NATO-Generäle, war auch ein lokal begrezter Krieg, mit der Absicht, für die USA Boden zu ermöglichen, um darauf ihr FORT BONDSTEEL aufzubauen. Der Rest war den USA schitegal, die tatsächliche menschliche Katastrophe begann erst, als die USA/NATO vor Ort waren.
Der Balkan selbst ist doch Spielball der Großmächte gewesen und ist es weiterhin, seit die Kreuzritter Hellas (Byzanz) zerschlagen haben und die Osmanischen Söldner von ca. 120.000 bis 150.000 Mann sich gegen die kleine Anzahl von ca. 5.000 verteidigenden Griechen durchsetzen konnten (29. Mai 1453).
Siehe auch hier: Europa hat die Griechen schon einmal ruiniert
Ds ist nicht die ganze Wahrheit!!!!Das ist die offiziele Griechische Variante von der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzritter.
Die Wahrheit ist das seit Jahrtausende der Erzfeind der Griechen,sie selbst sind !!!!
Verrat,Intrigen usw haben dazu geführt das wir heutzutage nix mehr zu melden haben in der Geschichte
Sollte es zu einer Aufteilung kommen, so werden abermals die Kräfte aktiv, die das Gebiet einst vom Osmanischen Reich freikämpften, und das sind die Staaten
Andere Minderheiten wie die (einst) indischstämmigen Roma dürften kaum gefragt werden.
- Bulgarien
- Serbien
- Hellas
Das Führen von lokal begrenzten Kriegen ist ja salonfähig geworden, warum sollte es solches nicht auch auf europäischem Boden geben und nur in anderen Staaten?
Sowas wie der Krieg in Kosovo, bekannt als "die große NATO-Lüge", so diverse NATO-Generäle, war auch ein lokal begrezter Krieg, mit der Absicht, für die USA Boden zu ermöglichen, um darauf ihr FORT BONDSTEEL aufzubauen. Der Rest war den USA schitegal, die tatsächliche menschliche Katastrophe begann erst, als die USA/NATO vor Ort waren.
Der Balkan selbst ist doch Spielball der Großmächte gewesen und ist es weiterhin, seit die Kreuzritter Hellas (Byzanz) zerschlagen haben und die Osmanischen Söldner von ca. 120.000 bis 150.000 Mann sich gegen die kleine Anzahl von ca. 5.000 verteidigenden Griechen durchsetzen konnten (29. Mai 1453).
Siehe auch hier: Europa hat die Griechen schon einmal ruiniert
Ds ist nicht die ganze Wahrheit!!!!Das ist die offiziele Griechische Variante von der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzritter.
Die Wahrheit ist das seit Jahrtausende der Erzfeind der Griechen,sie selbst sind !!!!
Verrat,Intrigen usw haben dazu geführt das wir heutzutage nix mehr zu melden haben in der Geschichte
Ist ja heut nicht anders.
Welches Griechenland meinst du Heracle, meinst du das "Griechenland" was "erstmals" seit 1913 zu Griechenland gehört?
Erst das moderne Hellas kapriziert sich auf diese unberechtigte Forderung, obwohl Griechenland seit der Antike niemals mazedonisches Territorium (nicht einmal Saloniki) besessen hat, -- außer (erstmalig) nach den Balkankriegen 1912/13. Aber auch dann bezeichneten die Griechen ihre eroberte und völkerrechtswidrig annektierte mazedonische Provinz als „Nordgriechenland“ und die zuständige Behörde in Athen „Ministerium für Nordgriechenland“, - wahrscheinlich in der trügerischen Hoffnung, im Laufe der Zeit jede Erinnerung an diesen Raub mit Hilfe rigoroser Gräzisierungsmaßnahmen auslöschen zu können. Erst in den Jahren kurz vor der Wende 1989 hielten sie es offenbar für angebracht, „ihr“ mazedonisches Gebiet in „Mazedonien“ zurückzubenennen, - nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.
Geschrieben von: Erster deutsche Botschafter für Mazedonien Dr. Hans Lothar Steppan verstorben - Pelagon.de :: Nachrichten aus Makedonien / News from Macedonia
Na, dass Herr Steppan den Müll Fyroms nachplapperte ist ja klar. Sehr seriös für einen Historiker, solche Interpretationen... Aber als Wirtschaftsingenieur hatte er vielleicht auch nicht den Durchblick.
Aber was steht da auf pelagon.de? Stojan Michailovski, Präsident eines "mazedonischen Befreiungskomitees"...Ist der verwandt mit Ilarion Makariopolski gewesen?
Schon wieder so ein politischer Bulgare. Verflixt und zugenäht aber auch.
Und wie soll es weitergehen?
Nach dem Schema "und täglich grüßt das Murmeltier"?
"befreiten"
Was für eine Propagandascheiße du laberst
4. GREECE’S GAIN IN TERRITORY.
The boundary line separating Greece from Bulgaria was drawn from the crest of Mount Belashitcha to the mouth of the Mesta River, on the Aegean Sea. This important territorial concession, which Bulgaria resolutely contested, in compliance with the instructions embraced in the notes which Russia and Austria-Hungary presented to the conference, increased the area of Greece from 25,014 to 41,933 square miles and her population from 2,660,000 to 4,363,000. The territory thus annexed included Epirus, southern Macedonia, Salonika, Kavala, and the Aegean littoral as far east as the Mesta River, and restricted the Aegean seaboard of Bulgaria to an inconsiderable extent of 70 miles, extending from the Mesta to the Maritza, and giving access to the Aegean at the inferior port of Dedeagatch. Greece also extended her northwestern frontier to include the great fortress of Janina. In addition, Crete was definitely assigned to Greece and was formally taken over on December 14, 1913.
http://archive.org/stream/handbookfordipl01hersgoog#page/n442/mode/2up
"befreiten"
Was für eine Propagandascheiße du laberst
4. GREECE’S GAIN IN TERRITORY.
The boundary line separating Greece from Bulgaria was drawn from the crest of Mount Belashitcha to the mouth of the Mesta River, on the Aegean Sea. This important territorial concession, which Bulgaria resolutely contested, in compliance with the instructions embraced in the notes which Russia and Austria-Hungary presented to the conference, increased the area of Greece from 25,014 to 41,933 square miles and her population from 2,660,000 to 4,363,000. The territory thus annexed included Epirus, southern Macedonia, Salonika, Kavala, and the Aegean littoral as far east as the Mesta River, and restricted the Aegean seaboard of Bulgaria to an inconsiderable extent of 70 miles, extending from the Mesta to the Maritza, and giving access to the Aegean at the inferior port of Dedeagatch. Greece also extended her northwestern frontier to include the great fortress of Janina. In addition, Crete was definitely assigned to Greece and was formally taken over on December 14, 1913.
http://archive.org/stream/handbookfordipl01hersgoog#page/n442/mode/2up
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