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Referendum in der R.Srpska für den Tag der Republik [25.September]

Nur 55% Wahlbeteiligung. Nach Aussagen mancher hätten es 101% sein sollen hehe.

du hast den Witz mit den 101% schon verstanden, oder?

normaler weise macht man über bosance witze.
aber serbische Bosnier gehören irgendwie mit dazu...

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Nur 55% Wahlbeteiligung. Nach Aussagen mancher hätten es 101% sein sollen hehe.

Wahlbeteiligung interessiert keine sau.
die, die ihre stimme abgegeben haben, bilden die 100%
die, die nicht zur Stimmabgabe gegangen sind, existieren quasi garnicht.
 
du hast den Witz mit den 101% schon verstanden, oder?

normaler weise macht man über bosance witze.
aber serbische Bosnier gehören irgendwie mit dazu...

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Wahlbeteiligung interessiert keine sau.
die, die ihre stimme abgegeben haben, bilden die 100%
die, die nicht zur Stimmabgabe gegangen sind, existieren quasi garnicht.

Bosnische Serben [-X
 
du hast den Witz mit den 101% schon verstanden, oder?

normaler weise macht man über bosance witze.
aber serbische Bosnier gehören irgendwie mit dazu...

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Wahlbeteiligung interessiert keine sau.
die, die ihre stimme abgegeben haben, bilden die 100%
die, die nicht zur Stimmabgabe gegangen sind, existieren quasi garnicht.

Wenn das Resultat der Wahl nicht zählt dann dürfen es auch 300% der Stimmen sein.
 
Wahlbeteiligung interessiert keine sau.
die, die ihre stimme abgegeben haben, bilden die 100%
die, die nicht zur Stimmabgabe gegangen sind, existieren quasi garnicht.
Es zeigt aber, dass die Hälfte der RS entweder nicht hinter Dodik und die RS stehen. Und von denen die gewählten haben, dürften auch viele nicht für Dodik sein. Ich glaube er wird bei den nächsten Wahlen als Verlierer vom Platz gehen.
 
Guter Artikel im Standard:

"Die toxische Energie in Bosnien muss weg"
Interview Manuela Honsig-Erlenburg
26. September 2016,

Politologe Dzihic über die politische Taktik hinter dem umstrittenen Referendum in der Republika Srpska und die Zukunft Bosnien-Herzegowinas
...
DER STANDARD: Was könnte man tun, um das Verhältnis zwischen Bosniaken, Serben und Kroaten ohne Vertragsveränderung zu stabilisieren?

Dzihic: Die toxische Energie, die bei allen drei Leadern der Nationalparteien im Staatspräsidium zu sehen ist, muss weg. Es müsste also als Erstes einen Leadershipwechsel geben. Und dann müsste der interne Prozess vor allem von der EU intensiv mit Anreizen begleitet werden. Die EU hat sich ja bereits zum Verhandlungsweg mit Bosnien entschieden. Man könnte Bosnien dann mit neuen politischen Köpfen zu einem zentralen Land der – derzeit nicht existierenden – EU-Erweiterungsstrategie machen.
...
"Die toxische Energie in Bosnien muss weg" - Bosnien-Herzegowina - derStandard.at ? International
 
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