Dieser Konflikt wird ewig bestehen bleiben.
Makedonien war nun mal ein geographisches Gebiet mit gemischter Population. Die Bürger aus der EJRM sehen sich als Mazedonier, das Land wird vielerorts anerkannt weil dieser Fleck Erde einfach nicht juckt. Außer vielleicht manche die dort schön CIA und MI6 Filialen bauen können.
Genauso sehen wir Griechen uns als Makedonen.
Fakt ist nur eines: Die Gänsehaut, der kalte Schauer der einem Griechen, egal ob Makedone oder aus einer andere Region, über den Rücken läuft, wenn er als Schulkind Exkursionen macht zu allen antiken Stätten in ganz Girechenland, von Knossos bis Pella, wenn er seine Muttersprache auf Jahrtausend alten Fundstücken sieht und lesen kann, dieses Gefühl ist nur uns Griechen gegönnt.
Was bleibt denn den Slawen aus der EJRM um sich abzugrenzen außer dem geographischen Bezug zu einer Region in der sie aus Ihrer Sicht fälschlicher Weise als Bulgaren erfaßt wurden?
Ein Grieche kann einen Slawen der EJRM im äußersten Fall einen geographischen Bezug nicht absprechen, aber einen historischen und linguistischen sehr leicht.
In diesem Sinne. Bleibt nett.
Gruß an alle mit einem wunderschönen Bericht über Pella. Pella nicht Postol, was ethymologisch, oh Wunder, auch vom griechischen Apostolos kommt.
Visit Macedonia - Dion, Vergina, Pella 1/2 - YouTube
Visit Macedonia - Dion, Vergina, Pella 2/2 - YouTube
Ein herzliches urmakedonisches pozdravi