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Reinkarnation

Aha, und was ist logisch? Du kannst nur das ist unlogisch mehr nicht, wirklich anstrengend.

Lotus, alles woran du lediglich nur glaubst und was du NICHT nachvollziehbar belegen kannst, ist demnach unlogisch, sofern du mit GLaubensaussagen "Ansprüche" stellst.

Jedem reinen Anspruch auf Gott, steht entgegen der ANspruch des Antipoden, dass es alles Quatsch ist... Das ist adäquat und äquivalent alles auf zwei Waagschalen....allerdings denke ich, dass die Waagschale der Logik gewichtiger ist, als die des Glaubens.

Was ist das für ein Gott, dessen Anhänger seine Existenz nicht belegen können, auch wenn die "Gegner" das Gegenteil auch nicht belegen können. Dieser Umstand stärkt ja nicht die Gläubigen und läßt sich von ihnen auch nciht argumentativ einsetzen. Wenn mein Glaube daran festgemacht wird, dass mein Gegner das Gegenteil auch nicht belegen kann........dannn gute Nacht..... Ihr macht euch alle abhängig vom GLAUBEN.....ihr glaubt an was, nicht mehr, nicht weniger.

Und das trotz täglicher Belege, dass euer Gott längst über alle Berge ist und euch täglich sehen und eigentlich auch zweifeln läßt, dass er je da war.............ihr habt euch von Menschen, die sich geschickt aufgeführt haben und sehr viel abgeguckt haben ( bei den alten Philosophen zbs.) verleiten und verführen lassen...............Der logisch denkende Mensch braucht nichts, ausser der Logik um korrekt zu handeln und gut zu sein.

Erst recht, wenn die Götter die Menschen so oder so agieren lassen. Die Logik gibt dir sogar die Wahl, dass du deine Zeit und Gedanken vergeuden darfst. Dein Gott aber ist böse wenn du ihn vernachlässigst........da ist mir die Logik lieber :) :)


so ich will extrem Couching noch :)
 
Ich finde die Idee der Reinkarnation zwar interessant und auch recht schön, da sie einen Bezug zur Natur herstellt und den Menschen doch irgendwie ermutigt, nicht als Eintagsfliege wiedergeboren zu werden. Aber letztendlich bleibt das auch so eine absolute und zuweilen auch einfach gestrickte Lösung wie bei der monotheistischen Vorstellung des Lebens nach dem Tod: Himmel oder Hölle. Deshalb glaube ich nicht, dass wir wiedergeboren werden können.
 
Was ist das für ein Gott, dessen Anhänger seine Existenz nicht belegen können, auch wenn die "Gegner" das Gegenteil auch nicht belegen können.
Da sind über 7. Mia. Menschen wie soll man allen gleichzeitig und sofort etwas erklären und sie überzeugen, ob das jetzt eine Lehre ist, eine Wissenschaft eine Idee oder was auch immer? Da ist jeder auf sich selbst angewiesen.

Der Mensch selber schaft es nicht etwas grosses ob das eine oder das andere zu Ende zu bringen, immer wieder gescheitert, da muss eine Hand von oben kommen.
 
Da sind über 7. Mio. Menschen wie soll man allen gleichzeitig und sofort etwas erklären und sie überzeugen, ob das jetzt eine Lehre ist, eine Wissenschaft eine Idee oder was auch immer? Da ist jeder auf sich selbst angewiesen.
Sieben Milliarden, bre, sieben Milliarden!

Und wieso soll das ein allmächtiger Gott nicht können? Liegt doch in seinem Ermessen.
 
Ich finde die Idee der Reinkarnation zwar interessant und auch recht schön, da sie einen Bezug zur Natur stellt und den Menschen doch irgendwie ermutigt, nicht als Eintagsfliege wiedergeboren zu werden. Aber letztendlich bleibt das auch so eine absolute und zuweilen auch einfach gestrickte Lösung wie bei der monotheistischen Vorstellung des Lebens nach dem Tod: Himmel oder Hölle. Deshalb glaube ich nicht, dass wir wiedergeboren werden können.
Richtig, und wenn man es konsequent weiterdenkt, dann könnte man immer sagen "fuck it, dann benehme ich mich eben im nächsten Leben" und greift der Lehrerin dann doch an die Möpse :) Ich finde das ist genau das was wir brauchen als Wesen die wissen dass ihr Leben begrenzt ist: wir versuchen wenigstens halbwegs was daraus zu machen und investieren z.B. viel Zeit und Kraft in unsere Nachkommen weil wir irgendwie in ihnen weiterleben.
 
Danke, es ist genug spät, vielleicht sollten wir gehen.
Wohin? Zu Gott? Ich will noch nicht sterben...

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Richtig, und wenn man es konsequent weiterdenkt, dann könnte man immer sagen "fuck it, dann benehme ich mich eben im nächsten Leben" und greift der Lehrerin dann doch an die Möpse :) Ich finde das ist genau das was wir brauchen als Wesen die wissen dass ihr Leben begrenzt ist: wir versuchen wenigstens halbwegs was daraus zu machen und investieren z.B. viel Zeit und Kraft in unsere Nachkommen weil wir irgendwie in ihnen weiterleben.
Aber das wäre dann trotzdem eine Reinkarnationsidee? Man stirbt, damit man irgendwie in unseren Nachkommen weiterleben kann.
 
Aber das wäre dann trotzdem eine Reinkarnationsidee? Man stirbt, damit man irgendwie in unseren Nachkommen weiterleben kann.
Vielleicht irgendwie eine rein physische Reinkarnation, immerhin hat dein Kind 50% deiner Gene, aber das war es dann auch, dein Kind ist eine völlig eigenständige Persönlichkeit und damit keine Reinkarnation im seelischen Sinne.
 
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