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Relativitätstheorie

Im BF bei einem Thema wie RT 100 Beiträge,..................
Balkan ist auch nicht mehr das, was er war.

Die beiden B's..... : Bildung und Balkan schliesst sich eben nicht mehr aus. Die Zeiten ändern sich. ;-)
Und da Bildung laut politologischer Statistik dem Konservatismus und Nationalismus eher entgegengesetzt ist, ist diese Entwicklung sehr erfreulich. ;-)
 
Wenigstens eröffnet Zurich ein paar interessante Themen aus der Naturwissenschaft,also mir gefällt es.:)
 
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Doch auch die Astrophysiker sind der Physik noch einen sehr wichtigen Beweis schuldig. Nämlich den Gravitationswellen der Raumzeit! Eine "totsichere" Messung von einem Doppelstern-System lieferte keine Ergebnisse, obwohl alle welche erwartet hätten. Entweder wurde falsch gemessen, oder es gibt keine Gravitationswellen. Hier waren die Astrophysiker zu sehr an Einsteins Gesetzen gebunden, die besagen, dass es Gravitationswellen gibt und diese sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten würden.
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Der Nachweis dieser Wellen hat sich wohl in "Staub" aufgelöst:


Staub statt Gravitationswellen

Im März 2014 erregten Forscher der BICEP2-Kollaboration weltweite Aufmerksamkeit: Sie verkündeten, in der kosmischen Mikrowellenhintergrundstrahlung charakteristische Signale von sogenannten primordialen Gravitationswellen entdeckt zu haben, die laut Theorie kurz nach dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren erzeugt wurden. Nun zeigt eine kombinierte Analyse der Daten des BICEP2-Teams und des Weltraumteleskops Planck, dass es sich bei den Messungen lediglich um den Nachweis eines unerwünschten Störsignals handelt: Staub aus unserer eigenen Galaxie. Die Ergebnisse sollen im Fachmagazin „Physical Review Letters“ veröffentlicht werden.


20150130_Planck_view_of_BICEP2_field-esa_a2d188db9d.png

Diese Aufnahme im Mikrowellen- und Submillimeterbereich des elektromagnetischen Spektrums zeigt einen Teil des Südhimmels. Mit dem BICEP2-Teleskop hatten Astronomen zuvor in dem weiß umrandeten Gebiet vermeintliche Spuren von Gravitationswellen gefunden, die kurz nach dem Urknall erzeugt wurden und der kosmischen Mikrowellenhintergrundstrahlung ein Muster aufprägten. Daten des Planck-Satelliten zeigen nun, dass es sich bei dieser Entdeckung lediglich um Signale von Staub aus unserer eigenen Galaxie gehandelt hat. In der Grafik stellen die Farben die Strahlung des Staubes da – in roten Bereichen ist die Emission besonders stark –, die Linien das magnetische Feld der Galaxis.
Quelle: ESA/Planck Collaboration Lizenz: gemäß den Bedingungen der Quelle
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Der experimentelle Nachweis von primordialen Gravitationswellen steht damit weiter aus. Dies bedeutet aber nicht, dass es solche Gravitationswellen nicht gibt oder die Inflationstheorie falsch ist. Stattdessen deuten die Ergebnisse darauf hin, dass das Signal der möglichen Gravitationswellen zu schwach ist, um es mit gegenwärtigen Mitteln aufzuspüren.

Welt der Physik: Staub statt Gravitationswellen

Gravitational waves discovery now officially dead : Nature News & Comment


 
Der Nachweis dieser Wellen hat sich wohl in "Staub" aufgelöst:


Staub statt Gravitationswellen

Im März 2014 erregten Forscher der BICEP2-Kollaboration weltweite Aufmerksamkeit: Sie verkündeten, in der kosmischen Mikrowellenhintergrundstrahlung charakteristische Signale von sogenannten primordialen Gravitationswellen entdeckt zu haben, die laut Theorie kurz nach dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren erzeugt wurden. Nun zeigt eine kombinierte Analyse der Daten des BICEP2-Teams und des Weltraumteleskops Planck, dass es sich bei den Messungen lediglich um den Nachweis eines unerwünschten Störsignals handelt: Staub aus unserer eigenen Galaxie. Die Ergebnisse sollen im Fachmagazin „Physical Review Letters“ veröffentlicht werden.


20150130_Planck_view_of_BICEP2_field-esa_a2d188db9d.png

Diese Aufnahme im Mikrowellen- und Submillimeterbereich des elektromagnetischen Spektrums zeigt einen Teil des Südhimmels. Mit dem BICEP2-Teleskop hatten Astronomen zuvor in dem weiß umrandeten Gebiet vermeintliche Spuren von Gravitationswellen gefunden, die kurz nach dem Urknall erzeugt wurden und der kosmischen Mikrowellenhintergrundstrahlung ein Muster aufprägten. Daten des Planck-Satelliten zeigen nun, dass es sich bei dieser Entdeckung lediglich um Signale von Staub aus unserer eigenen Galaxie gehandelt hat. In der Grafik stellen die Farben die Strahlung des Staubes da – in roten Bereichen ist die Emission besonders stark –, die Linien das magnetische Feld der Galaxis.
Quelle: ESA/Planck Collaboration Lizenz: gemäß den Bedingungen der Quelle
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Der experimentelle Nachweis von primordialen Gravitationswellen steht damit weiter aus. Dies bedeutet aber nicht, dass es solche Gravitationswellen nicht gibt oder die Inflationstheorie falsch ist. Stattdessen deuten die Ergebnisse darauf hin, dass das Signal der möglichen Gravitationswellen zu schwach ist, um es mit gegenwärtigen Mitteln aufzuspüren.

Welt der Physik: Staub statt Gravitationswellen

Gravitational waves discovery now officially dead : Nature News & Comment



Ich habe nicht behauptet, dass, weil keine Gravitationswellen nachgewiesen werden konnten, es sie gar nicht gibt. Aber es wäre möglich, dass es sie wirklich nicht gibt.
Sogar in der Relativitätstheorie sehe ich keine (auch keine theoretischen) Belege, dass der Raum (der welcher sich ändert, krümmt, verbiegt,...etc.) was physikalisch-elastisches ist, dessen Ereignisse resp. Änderungen sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.
Der Raum resp. die Raumzeit ist das "Medium" von allem, auch wenn wir es bis heute nicht begriffen haben, was es ist. Wir haben diesem Raum schon einmal Eigenschaften gegeben (Äther-Theorie), damals waren es stoffliche Eigenschaften, und das Modell scheiterte. Aus dem gleichen Grunde sehe ich es für falsch, diesem Medium wieder irgendwelche Eigenschaften zu geben, für die es gar keine Belege gibt. Dieser "Raum" ist das Medium von allem, der Träger von allem. Ihm irgendwelche Eigenschaften zu geben, von Teilchen die er in sich trägt (Photonen, Neutrinos,..etc..) finde ich gar ein wenig absurd.
 
naja, Einstein selbst hat mit der ART dem Raum implizit Eigenschaften zugesprochen, wie sonst wäre eine "Raumkrümmung" zu erklären? Und Grawitationswellen sind glaube ich auch eine Einsteinsche Vorhersage.

Zur Info:
Einstein hat soweit ich weiß nicht alles erkannt und vorhergesagt, was aus seinen eigenen Formeln klar hervorging:
- schwarze Löcher/Singularität
- Die Ausdehnung bzw. Zusammensturz des Universums ... ich glaube das hat ihm richtig weh getan, hatte er doch extra eine Konstante (Lambda) eingeführt, um seine Vorstellung eines statischen Universums zu retten, die er wieder entfernt hatte als Hubble ihm aufzeigte, dass das Universum expandiert ("größte Eselei")
 
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