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Religion vs. Darwin: Wie entstand der Mensch?

Was meint ihr wie "kam" es zum Menschen?

  • Der Mensch hat sich entwickelt (Evolutionstheorie)

    Stimmen: 37 42,0%
  • Gott hat den Menschen geschaffen (Religion)

    Stimmen: 31 35,2%
  • Gott war für die Evolution nach Darwin verantwortlich

    Stimmen: 14 15,9%
  • Es gibt einen anderen Grund

    Stimmen: 6 6,8%

  • Umfrageteilnehmer
    88
ich meinte auch seine aussage. kein mensch würde doch neue entdeckungen machen ohne bestehende sachen zu hinterfragen oder eben auch an sachen zu glauben, an welche sonst keiner glaubt. und wieso muss man gott immer bei sowas ausschließen.

Schon mal Gott kritisch hinterfragt? Mal den Koran kritisch hinterfragt und mit wissenschaftlicher Arbeitsweise studiert? Was bleibt übrig wenn man das tut?
 
schon witzig wie du hier versuchst wissenschaftler allesamt als atheisten hinzustellen ::lol:

Die überwältigende Mehrheit glaubt nicht an eine Schöpfung laut Tora, Bibel oder Koran, geschweige denn an eine Schöpfung laut aneren Kulturen.
Ich schrieb ja, nicht alle sondern 99%.

Es gibt ja hunderte Schöpfungsmythen, wieso sollte ausgerechnet die des Koran die einzig legitime sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Gläubige Menschen Wissenschaft hinterfragen ist das nicht sehr förderlich für die Wissenschaft. Das eigene Weltbild sollte dabei keine Rolle spielen. Hinterfragen ist zwar erwünscht aber nur um die Zweckmässigkeit der Forschungs- und Auswertungsmethoden zu überprüfen.

Du kannst ja glauben was du willst, keiner zwingt dich was anderes zu glauben. Aber was gibt es Alternativ zur Evolutionstheorie? Ein Schöpfer für dich als Naturwissenschaftlerin dürfte ja von vornherein ausscheiden, da er weder messbar noch falsifizierbar noch sonstwas ist. Sowas dürfte für dich als Wissenschaftlerin ja von vornherein nicht in Betracht kommen.

P.S Ich bin etwas ausfällig geworden, dass tut mir natürlich leid und sollte auch nicht wieder vorkommen.

hast du den koran gelesen, oder hinterfragst du einfach etwas, was du nicht kennst?!
 
Das Universum bzw. die Welt, Erde, ka worauf du dich bezogen hast, ist nicht perfekt. Wenn sie perfekt wäre würde sie sich nicht ständig an neue Bedingungen anpassen.
Na klar ist sie perfekt. Wie kann die Erde und die anderen Planeten perfekt um die Sonne umkreisen im perfektem Abstand.
Ausserdem ist die Natur perfekt, wie die Baueme entstehn und die Berge und Fluesse....
Auch die Nahrungskette fuer die Tiere sind perfekt.
Guck mal um dich, dann merkst du das alles was nicht vom Menschen ist, ist schon perfekt.
 
Na klar ist sie perfekt. Wie kann die Erde und die anderen Planeten perfekt um die Sonne umkreisen im perfektem Abstand.
Ausserdem ist die Natur perfekt, wie die Baueme entstehn und die Berge und Fluesse....
Auch die Nahrungskette fuer die Tiere sind perfekt.
Guck mal um dich, dann merkst du das alles was nicht vom Menschen ist, ist schon perfekt.

Bei dem einen stimme ich dir zu. Die Natur ist wunderschööööön!
Universum ja ok, ist perfekt, hast schon recht.
Aber die Natur ist nicht perfekt. Wenn sie perfekt wäre müsste sie sich nicht an neue Bedingungen anpassen bzw. würde sicht nicht an neue Bedingungen anpassen. Ja die Schönheit der Natur kann man nicht anzweifeln, aber ganz perfekt ist sie nicht.
 
Und was ist mit Krankheiten oder Fehlbildungen? Oder mit Naturkatastrophen? Ist wirklich alles so perfekt? Oder ist alles nicht eher einfach mit der Zeit so gut wie möglich angepasst?

Die Erde wäre eigentlich nur perfekt, wenn es uns Menschen nicht geben würde. Aber dann wäre niemand da, der diese Perfektion bewusst wahrnehmen könnte.

Ach ja, noch ein Hinweis auf die Evolution: Geburt und Tod. Wenn alles, wie es jetzt ist, schon immer so war, dann wäre es gar nicht nötig, die Lebewesen fortpflanzungsfähig und sterblich zu machen. Hab jetzt keinen Bock, das ausführlicher zu erklären, denkt einfach mal selbst darüber nach :D
 
Ganz einfach: Rotte die gesammte Menschheit aus und schon kannst du die Welt als einen perfekten Ort sehen. Einzige Alternative wäre wir geben uns dem Naturspiritualität hin und leben im Gleichgewicht mit der Natur, was aber bedeuten würde, dass wir von unseren ganzen menschlichen/technologischen Errungenschaften Bye Bye sagen müssten...
 
Schon mal Gott kritisch hinterfragt? Mal den Koran kritisch hinterfragt und mit wissenschaftlicher Arbeitsweise studiert? Was bleibt übrig wenn man das tut?


Es ist doch alles nur blabla......vor milliarden von jahren war der ganze Kosmos eins.
Dann gab es einen Urknall und alles explodierte und entfernte (und entfernt sich noch) sich vom Zentrum.
Alle Teile waren glühende Gebilde.
Nach und nach kühlten manche ab, wie zbs. die Erde.
Dann entstanden mit den ersten DNA und DNS Moleküle, es bildeten sich Gaswolken.
Die vermischten sich mit weiteren Inkredienzen, es entstanden die ersten sauren Regen.
Irgendwann bildeten sich Gewässer in denen die ersten Einzeller durch Vermischung der o.g. Molekularteilchen entstanden.
Diese Einzeller bildeten durch Mutationen in ihren Gencodes Mehrzeller.
Diese bildeten dann durch "Landgänge" so eine Art Überlebensfähige Organismen ausserhalb des Wassers........und und und.......jetzt gebe man einige Milliarden Jahre dazu, dann noch physikalische Gesetze............und dann hast Du die Erde von heute.........

So soll es laut Atheisten sein......
Nur warten, einige Milliarden Jahre und alles komt von selbst.......
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Aber wer hat das alles ausgelöst??
Haben die Beine das Laufen erfunden oder das Gehirn das Denken??..... fragte mal Hoimar von Dithfurth......
 
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