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Religion vs. Darwin: Wie entstand der Mensch?

Was meint ihr wie "kam" es zum Menschen?

  • Der Mensch hat sich entwickelt (Evolutionstheorie)

    Stimmen: 37 42,0%
  • Gott hat den Menschen geschaffen (Religion)

    Stimmen: 31 35,2%
  • Gott war für die Evolution nach Darwin verantwortlich

    Stimmen: 14 15,9%
  • Es gibt einen anderen Grund

    Stimmen: 6 6,8%

  • Umfrageteilnehmer
    88
mein problem mit dieser es gibt keinen gott nummer alles ist aus zufall entstanden ist dass alles viel zu komplex ist um von selber entstanden zu sein. angefangen beim urknall, bist zur entstehung der erde, entstehung vom leben usw. usf. Damit ein organismus richtig funktioniert muss jedes einzelne atom, molekül, seinen richtigen platz haben.

Nur die Gegner der Evolutionstheorie sprechen ständig vom "Zufall" um diese einfach abzuwerten. Und komplex ist ein subjektiver Begriff, mag sein, dass es für dich komplex ist, aber wer entscheidet das für die Natur? Ob komplex oder nicht, das ist nicht einmal ein Argument nur eine Weigerung komplexe Dinge in der Natur deinerseits zu akzeptieren. Und dann muss eben nicht jedes einzelne Atom, Molekül oder sonst was seinen richtigen Platz haben. In der DNA sind Fingerabdrücke, einzelne Nervenbahnen usw. garnicht festgelegt, sie dürfen frei wachsen und ein kleiner Fehler zerstört noch lange keinen Organismus.

ich lehne den urknall z.b. nicht wehement ab, aber aus zufall ist das universum sicher nicht entstanden. wie kann aus einer zufälligen explosion ein geordnetes system wie das universum entstehen.

Wer sagt, dass das Universum geordnet ist? Weder die Form, größe noch die Anordnung der Galaxien ist bekannt und schon gar keine Ordnung.

ich lehne auch nicht ab, dass im wasser sich irgendwann bakterien usw. gebildet haben, aber dass sich wirklich alle tiere und pflanzen aus einer zelle gebildet haben, und das aufgrund von zufälliger mutation daran glaub ich nicht. Zufall allein kann keinen komplexen perfekten organismus herstellen der so gut an die äußeren bedingungen angepasst ist. und wir sprechen hier aber von unendlich vielen zufällen. daneben müsste es dann um das tausendfache tiere geben die aufgrund von mutation zu missgestalten werden, es kann ja nicht nur zufällige mutationen geben die in die richtige richtung gehen. Wenn es reiner zufall wäre, müsste die fehlerquote die aus zufällen resultiert sichtbar sein. Es müsste ständig tierarten geben die aufgrund von falscher mutation aussterben, also quasi von selber mutieren sodass sie nicht überlebensfähhig sind, es gibt aber mehr positive mutationen als negative, wieso gibts immer nur die richtige mutation. Wieso sterben erbkrankheiten nicht aus?

Erst einmal gibt es ständig Missbildungen. Ständig sterben Tierarten aus, wenn sich ihre Umwelt verändern. Überall werden fehlgebildete Wesen geboren, die nicht überlebensfähig sind. Es gibt sogar behinderte Menschen, ob genetisch oder nicht, das System ist offensichtlich alles andere als Perfekt.
Noch dazu gibt es einen natürlichen Schutz, die Informationen in der DNA ist immer doppelt vorhanden. Mutiert also ein Teil zu einer nicht nutzbaren Information, dann wird das korrekte sinnhafte Stück verwendet. Ein perfektes Wesen bräuchte diesen Schutz garnicht, die Tiere auf der Erde haben ihn und er kann nicht vor allem Schützen. Bei Inzest kann es passieren, dass das nicht funktionierende mutierte DNA-Stück weiter kopiert und in der übernächsten Generation doppelt auftritt und dann kommt es zu einer sog. Erbkrankheit.
Du fragst wieso Erbkranheiten nicht aussterben? Frag dich lieber wieso sie überhaupt existieren, wenn die Wesen doch perfekt sein sollen und noch dazu immer nur gute Mutationen auftreten?

Es ist doch völlig klar, dass gute Mutationen eine viel größere Chance auf Vermehrung haben als Schlechte, bei denen das Tier womöglich daran auch noch stirbt.

ich habe mich damit auch nicht so recht beschäftigt, bin auch auf der suche nach ner geeigneten literatur zu dem thema, aber finde nicht wirklich was. immer nur so dicke wälzer, für die ich aber keine zeit habe ^^

wenn man mal davon ausgeht dass einem richtigen zufall millionen falsche zufälle gegenüberstehen, dann dürfte es keine so vielfältige tierwelt geben, weil der genetische code wie gesagt sehr kompliziert ist und zu 100% korreckt sein muss damit es keine mutationen gibt die für ein tier schädlich sind. das heisst neben einer tierart die sich evolutionstechnisch im positiven sinn weiterentwickelt, müsste eine vielzahl von ähnlichen tieren gegenüberstehen die durch mutation ausstirbt, wieso ist das nicht der fall?

Der genetische Code muss nur zu 50% korrekt sein um funktionieren zu können und es sind bereits mehr Tiere ausgestorben als zur Zeit existieren, es sind weitaus mehr ausgestorbene als lebende Tiere bekannt!

ich würde schon sagen dass der mensch durch seine intelligenz sich von anderen lebewesen aufjedenfall deutlich abhebt. das ist auch so eine sache was ich nicht verstehe, wieso gibt es nur eine einzige spezies die intelligenz hat, wieso haben sich die andren tiere nicht auch weiterentwickelt, es gibt tierarten die sind millionen jahre älter als der mensch, diese spezies hat sich aber über millionen von jahren praktisch überhaupt nicht weiterentwickelt, bis auf ein paar kleine mutationen hier und da, dem gegenüber steht der mensch der im vergleich dazu quantensprünge in der mutation gemacht zu haben scheint wenn man bedenkt dass es den menschen millionen jahre später gegeben hat als das krokodil z.b. oder die schildkröte. Ich meine je komplexer ein gehirn ist, desto mehr anläufe braucht es dass aus zufall die evolution vorangeht, somit desto mehr zeit, so gesehen hätte ein krokodil oder eine schildkröte doch einen zeitlichen vorteil damit sich das gehirn weiterentwickelt.

Frag dich mal lieber was das Ziel der Evolution ist! Was soll eine Katze oder ein Krokodil mit einem riesigen Gehirn, wenn es zum Überleben gar keins braucht? Beim Menschen sieht das anders aus, der Mensch musste sich einer sehr feindlichen Umgebung anpassen ohne Panzer, Krallen oder sonst eine Fähigkeit... durchgesetzt hat sich dann eine Variante, die den Verstand einsetzt, das ist nicht zufällig die beste Methode um mit möglichst vielen unbekannten Situationen zurecht zu kommen, denn die Beste Methode setzt sich durch.
Intelligenz ist auch nicht ganz so einseitig, viele Tiere sind dem menschlichen Verstand in bestimmten Bereichen völlig überlegen. Ein Elephant hat ein photographisches Gedächtnis und wird nichts aus seinem Leben jemals vergessen, ein Hund kann Millionen von Gerüche erkennen, speichern und zuordnen, ein Schimpanse kann innerhalb einer Sekunde alles in seinem Blickfeld erkennen.
 
Adam und Eva hatten Sex..... und so gings dann weiter....wenn man alles auf die ersten Menschen zurückführt - INZEST EINDEUTIG!!! :veles:
 
Bin paar Bücher von Erich van Däniken am lesen, sehr interessant. Vorallem bei den Nazcalinien gibt es Zeichnungen von Dinosauriern oder Funde von Steien ect. wo Menschen auf Dinosaurier reiten bzw. von dennen gegessen werden. Dann die These zu Henoch, dem siebten vorsinnflutlichen König, laut desen Schilderung es den Anschein macht, dass er nicht von Engeln in ein fliegendes Haus gebraucht wurde, sondern er von Ausseridischen dorthin gebracht wurde. Sehr interessant. Ich glaube an Jesus, aber bei paarn Sachen sollte man nicht die Augen verschliessen.
 
Deswegen sind wir ja alle miteinander verwandt ;)



Hippokrates

eine schreckliche vorstellung.......z.b. ich mit legija verwandt....omg


erschrockenes-gesicht-der-frauen-thumb16825751.jpg
 
Ja, aber war damals ja nicht so schlimm, die hatten ja noch keine Erbkrankheiten::razz:
Möchte mal wissen, wie die genetische Grundlage in andere Lebewesen geraten ist, stammen Affe, Esel, Schwein, Katze und gar Bakterien vom Menschen ab? Wie ist es sonst zu erklären, dass man Bakterien dazu bringen kann, menschliches Insulin zu produzieren?
 
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