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Republika Srpska [Sammelthread]

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Dodik will auch überall mitmischen. Er soll den Tatsachen in die Augen blicken, auch wenn er es nicht wahrhaben will. Kosovo ist ein eigenständiger Staat, Republika Srpska eben nicht

SRPSKA UZ KOSMET: Narodna skupština Republike Srpske o Predlogu rezolucije o zaštiti Srba na KiM
Narodna skupština Republike Srpske razmatraće danas Predlog rezolucije o zaštiti Srba na Kosovu i Metohiji i o teritorijalnom integritetu i suverenitetu Srbije, kojom se pozdravlja pravo Srbije da brani opstanak srpskog naroda na Kosovu i Metohiji ukoliko se prištinska vlast odluči za upotrebu nasilja.

 
Was meinst du wie das Endet
Muss mich mal genau einlesen, um welche Gesetze geht es genau die Schmidt ändert? War lange out was Politik angeht. Glaube nicht das er Dodik verhaften darf, oder gar stürzen darf, das Volk würde massenhaft auf die Strasse gehen, Dodik würde das extrem stärken, keiner ist stärker als das Volk wenn es Massenhaft auf die Strasse geht. Bester Beweis sind die letzten grossen Proteste in Montenegro gegen Djukanovic, die sogar zu seinen Sturz führten wegend Kirchengesetz
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaum hat es sich im Kosovo etwas gelegt, geht es wieder in Bosnien/RS los :pc:


Schmidt droht Dodik mit Sanktionen

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So, habs gefunden. Bin gespannt, wie will Schmidt verhindern das RS trotzdem das Gesetz durchführt und das ausländische Verfassungsgericht nicht mehr anerkennt, geht nur mit Haft oder Amtsenthebung Dodik, ob Schmidt dazu die Eier hat?


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Bosnien und HerzegowinaEntscheidungen von Regionalparlament aufgehoben​

Stand: 02.07.2023 09:12 Uhr
In Bosnien und Herzegowina hat der Hohe Repräsentant Schmidt zwei Entscheidungen des Regionalparlaments der Republika Srpska aufgehoben. Dem bosnisch-serbischen Landesteil wird seit längerer Zeit vorgeworfen, eine Abspaltung anzustreben.

Im multi-ethnischen Balkanstaat Bosnien und Herzegowina drohen neue Spannungen: Christian Schmidt, ehemals Bundesminister und heute Hoher Repräsentant der internationalen Gemeinschaft für das Land, hat zwei Parlamentsentscheidungen des mehrheitlich serbischen Landesteils aufgehoben.

Die jüngsten Entscheidungen des Parlaments der Republika Srpska seien eine klare Verletzung der verfassungsmäßigen Ordnung Bosnien und Herzegowinas und des Dayton-Abkommens, sagte Schmidt in Sarajevo.

Als Hoher Vertreter hat Schmidt die Befugnis, Gesetze zu ändern und Entscheidungen durchzusetzen, um sicherzustellen, dass sich die Politiker des Landes für die Wahrung des Friedens und die Förderung der Versöhnung einsetzen.


Christian Schmidt

Player: audioWutausbruch von Bosnien-Beauftragten Christian Schmidt sorgt für Aufsehen







18.08.2022

Bosnien-Beauftragter SchmidtWutausbruch vor laufenden Kameras

Ex-Bundesminister Schmidt hat in seinem heutigen Arbeitsgebiet Bosnien-Herzegowina mit einem Wutausbruch für Aufsehen gesorgt. mehr

Streit im Verfassungsgericht​

Die Abgeordneten des bosnisch-serbischen Parlaments hatten am Dienstag dafür gestimmt, die Entscheidungen des Verfassungsgerichts des Landes nicht mehr anzuerkennen. Zuvor hatte das Gericht die eigene Satzung dahingehend verändert, dass es fortan ohne serbische Richter tagen kann. Die Entscheidung war einer Weigerung des bosnischen Parlaments gefolgt, eine freie Stelle auf der Richterbank des Gerichts zu füllen.

Vor einer Woche hatte das Parlament zudem ein Gesetz verabschiedet, mit dem vom Bosnien-Repräsentanten Schmidt getroffene Entscheidungen umgangen werden sollten.

Beide Entscheidungen wurden nun von Schmidt gekippt.

Spannungen in Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina ist ein Nachfolgestaat der ehemaligen Republik Jugoslawien. 1992 gab es ein Referendum, in dem sich 99,7 Prozent der Wähler für die Unabhängigkeit aussprachen. Viele bosnische Serben, die etwa ein Drittel der damals knapp 4,5 Millionen Einwohner des Teilstaats ausmachten, boykottierten die Abstimmung allerdings.
Anschließend brach ein Krieg aus, der bis 1995 andauerte. Die Intervention von Vereinten Nationen und NATO beendete den Konflikt. Im November 1995 gaben die Kriegsparteien schließlich ihre Zustimmung zum Friedensabkommen von Dayton, das unter Beteiligung der Europäischen Union und der USA zustande kam. Die Verfassung des Landes ist in diesem Friedensabkommen festgelegt.
Seitdem besteht Bosnien und Herzegowina aus zwei Landesteilen: der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republika Srpska. Dem Grenzdistrikt um die Stadt Brčko wurde ein Sonderstatus verliehen. Verbunden sind die Landesteile durch eine gemeinsame Zentralregierung, die jedoch nur eingeschränkte Befugnisse hat.

Bundesregierung sieht Verstoß gegen Dayton-Abkommen​

Die US-Botschaft in Sarajevo erklärte, die USA unterstützten die Souveränität, territoriale Integrität und den multi-ethnischen Charakter Bosnien und Herzegowinas. "Individuen", die sich gegen das Dayton-Abkommen einsetzten, würden "für ihre Taten zur Verantwortung gezogen". Der britische Botschafter Julian Reilly erklärte, die jüngsten Schritte der Republika Srpska stellten eine Bedrohung für die Stabilität des Landes dar.

Am Freitag hatte die Bundesregierung kritisiert, dass die Entscheidungen des Regionalparlaments die Einheit des Landes gefährdeten. "Die Entscheidungen des Gerichts sind abschließend und bindend und müssen respektiert werden", sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Christofer Burger. So wie auch die EU-Kommission halte die Bundesregierung deshalb "finanzielle Unterstützung für große Infrastrukturprojekte in der Republik Srpska zurück".

Die Karte zeigt Bosnien und Herzegowina mit Landesteilen


Ein Land, zwei Landesteile​

In Bosnien und Herzegowina gibt es knapp 30 Jahre nach Ende des Balkankriegs weiter erhebliche Spannungen zwischen den Volksgruppen der Serben, Kroaten und der bosnischen Muslime. Vor allem auf Seiten der bosnischen Serben bestehen Tendenzen zu einer Abspaltung beziehungsweise einem Anschluss an Serbien.

Das Land ist aufgeteilt in die überwiegend von bosnischen Serben bewohnte Republika Srpska und die Föderation Bosnien und Herzegowina, in der mehrheitlich muslimische Bosnier und Kroaten leben. Beide Landesteile sind durch eine schwache Zentralregierung verbunden.

Seit Langem gibt es vom Präsident der Republika Srpska, Milorad Dodik, vorangetriebene Abspaltungsbestrebungen in der Republika Srpska. Russland wird vorgeworfen, diese Bestrebungen zu unterstützen.

 
Wenn die Serbischen Politiker vergeigen, dann soll das Serbische Volk es auf der Strasse wieder richten.

Das grosse und mächtige Serbische Volk.
 
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