Republiken Donezk und Luhansk, Russland erkennt ihre Staatlichkeit und Unabhängigkeit an

[Paprika]

Was die USA betrifft:

Es gibt eine Corona Pandemie die dort heftig gewütet hat, es gibt aber auch andere Epedemien die weiterhin dort wüten.

Das überparteiliche Archiv für Waffengewalt
@GunDeaths
berichtet die folgenden Statistiken in Bezug auf Waffengewalt, beginnend mit Bidens Amtseinführung: Waffentote: 47.734 Schussverletzungen: 42.641 Massenerschießungen: 718 Getötete Minderjährige: 1.652 Verletzte Minderjährige: 4.387 Unbeabsichtigte Schüsse: 2.057

Gun Violence Archive

www.gunviolencearchive.org

Das zum Einen.

Das hier zum Anderen, die nächste Epedemie.

Internationale Nachrichten aus aller Welt

Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.

www.tagesschau.de

Opioid-Krise in den USA noch schlimmer als zuvor

Die Corona-Pandemie hat die Opioid-Krise in den USA verschärft, die Zahl der Drogentoten ist förmlich explodiert. Mittlerweile sind es mehr als 1...

www.pharmazeutische-zeitung.de

Mehr als 100.000 Drogentote in USA in zwölf Monaten der Pandemie

Nach offiziellen Schätzungen der US-Gesundheitsbehörde CDC starben in diesem Zeitraum mehr als 100.000 Menschen an einer Überdosis – 28,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

www.faz.net

Die nächste Epedemie in den USA :

Hunger und Armut in den USA - Jeder achte Amerikaner hat nicht genug zu essen

Die USA sind ein reiches Land in einer schweren sozialen Krise. Und Corona macht alles noch schlimmer. Tafeln und Suppenküchen im ganzen Land melden einen Zulauf wie nie.

www.deutschlandfunkkultur.de

Die Armut in den USA steigt

Zur Erholung der amerikanischen Wirtschaft sprach die US-Regierung 787 Milliarden Dollar. Dennoch rutscht ein Teil der US-Bevölkerung immer tiefer in die Armut. Wohnungsnot, steigende Arbeitslosenzahlen und ein kränkelndes Gesundheitssystem verhindern eine rasche Besserung.

www.amnesty.ch

Eine weitere Epedemie man auch gelegentlich als Pandemie bezeichnen könnte, ausgehend von US Amerikanischen Boden und von ihren Militärbasen.

Liste von Militäroperationen der Vereinigten Staaten – Wikipedia

de.wikipedia.org

USA: 44 An- und Übergriffe auf andere Länder​

Christian Müller / 6.01.2013 Nicht Iran bedrohe die Welt, es seien die USA, die immer wieder militärisch intervenierten, sagt eine bekannte kanadische Plattform



«Die USA haben seit August 1945 (dem Ende des Zweiten Weltkrieges) 44 Staaten rund um die Welt angegriffen, direkt oder indirekt, und mehrere davon mehrmals. Das erklärte Ziel dieser militärischen Interventionen war stets, einen Regime-Wechsel zu bewirken. Um diese einseitigen und illegalen Interventionen zu rechtfertigen, wurden sie immer unter dem Deckmantel «Menschenrechte» und «Demokratie» verübt.» (Prof. Eric Waddell, 2007 auf Global Research)
Solch harte Kritik, nicht einfach als pauschale Behauptung, sondern en détail aufgelistet, ist auf der kanadischen Plattform Global Research keine Ausnahme.
737 US-Militärbasen in anderen Ländern
Unter dem Titel «Länder auf der Karte ausradieren: Wer bringt die ‚gescheiterten Staaten’ zum Scheitern» («Wiping Countries Off the Map: Who’s Failing the Failed States») listete Prof. Michel Chossudovsky, ein Wirtschaftsprofessor an der Universität Ottawa (Kanada) auf der Website Global Research am 29. Dezember 2012 auf, wie die USA vorgehen: Es werde weltweit erzählt, Irans Präsident Ahmadinedschad habe erklärt, Israel müsse auf der Weltkarte ausradiert werden – eine Aussage, die, entgegen der öffentlichen Meinung, so nie gemacht wurde. Doch wer radiert Länder aus auf der Weltkarte?, fragt der international bekannte Wissenschafter rhetorisch.
«In einer Periode, die euphemistisch die Nachkriegszeit (1945 bis heute) genannt wird, haben die USA über 40 Länder angegriffen. Und während die US-Aussenpolitik in der Theorie behauptet, die Demokratie verbreiten zu wollen, hat der US-Interventionismus – mit militärischen Mitteln und verdeckten Operationen – zur vollständigen Destabilisierung und Aufteilung von souveränen Staaten geführt. Länder zu zerstören ist Teil des US-imperialen Projekts mit dem Ziel der globalen Herrschaft («Domination»). Die USA unterhalten zu diesem Zweck gemäss übereinstimmenden Quellen 737 Militärbasen in anderen Ländern.» (Zum neusten Artikel vom Michel Chossudovsky auf Global Research.)
Kritik im Netz – aber auch in Buch-Form
Die schärfsten Kritiken der US-amerikanischen Aussen- und zum Teil auch Innenpolitik kommen weder aus Russland noch aus China noch aus dem Iran. Sie kommen aus dem nördlichen Nachbarland, aus Kanada. Neben dem bekannten Autor Chossudovsky seien speziell auch erwähnt James Petras, der zu soziologischen Themen publiziert, und Kewin Zeese, ein Redaktor der US-Website IT’S OUR ECONOMY und Mitorganisator der Occupy-Bewegung Washington, DC.

USA: 44 An- und Übergriffe auf andere Länder - infosperber

Nicht Iran bedrohe die Welt, es seien die USA, die immer wieder militärisch intervenierten, sagt eine bekannte kanadische Plattform…

www.infosperber.ch

 

[Krosovar]

Zeigt halt nur das sowas wie "Völkerrecht" oder "Selbstbestimmungsrecht der Völker" nur ausgenutzt wird um eigene Interessen durchzusetzen.
Die Ukraine hat EXTREM viele Rohstoffe. Hat die größte Anbaufläche in Europa (Deshalb auch in den TOP 5 der Erde im Weizen, Kartoffeln, Roggen, Sonnenblumen und Gersten Export),
dazu extreme Gas-, Quecksilber-, Eisen-, Uran-, Titan- etc. -Vorkommen ... Insgesamt glaub ich unter den Top 5 der Erde mit den meisten Rohstoffen. (Gleichzeitig ist die Ukraine aber nach BIP pro Kopf das ärmste Land Europas, liegt noch unter Kosovo und Moldawien und weniger als Sri Lanka... offensichtlich leisten die Politiker dort hervorragende Arbeit)
Es wäre Unsinn zu behaupten es gehe hier um die Bevölkerung der Ukraine oder um sonstigen ausgedachten Stuss.
Der Westen schert sich einen Dreck um diese Leute. Es ist wie immer nur Geostrategie. Macht das ganze nicht besser, aber das die uns (sowohl Russland als auch der Westen) immer noch diesen Unsinn verkaufen von wegen bla bla Recht hier bla bla Recht da, ist einfach nur lächerlich
Und der Krieg tobt da schon seit 2014. Hat keinen gekümmert. Lieber Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika aufgenommen. Genau so wenig interessiert es das die Saudis weiterhin massive Menschenrechtsverletzungen verüben. Aber das juckt komischerweise niemanden. Freue mich schon auf die WM in Qatar

 

[berliner]

Zeigt halt nur das sowas wie "Völkerrecht" oder "Selbstbestimmungsrecht der Völker" nur ausgenutzt wird um eigene Interessen durchzusetzen.
Die Ukraine hat EXTREM viele Rohstoffe. Hat die größte Anbaufläche in Europa (Deshalb auch in den TOP 5 der Erde im Weizen, Kartoffeln, Roggen, Sonnenblumen und Gersten Export),
dazu extreme Gas-, Quecksilber-, Eisen-, Uran-, Titan- etc. -Vorkommen ... Insgesamt glaub ich unter den Top 5 der Erde mit den meisten Rohstoffen. (Gleichzeitig ist die Ukraine aber nach BIP pro Kopf das ärmste Land Europas, liegt noch unter Kosovo und Moldawien, offensichtlich leisten die Politiker dort hervorragende Arbeit)
Es wäre Unsinn zu behaupten es gehe hier um die Bevölkerung der Ukraine oder um sonstigen ausgedachten Stuss.
Der Westen schert sich einen Dreck um diese Leute. Es ist wie immer nur Geostrategie. Macht das ganze nicht besser, aber das die uns (sowohl Russland als auch der Westen) immer noch diesen Unsinn verkaufen von wegen bla bla Recht hier bla bla Recht da, ist einfach nur lächerlich
Und der Krieg tobt da schon seit 2014. Hat keinen gekümmert. Lieber Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika aufgenommen. Genau so wenig interessiert es das die Saudis weiterhin massive Menschenrechtsverletzungen verüben. Aber das juckt komischerweise niemanden. Freue mich schon auf die WM in Qatar

Typische balkandenke. Jeder will immer nur bescheissen und andere ausnutzen, es kann gar nicht sein das es auch andere Interessen gibt.

Dass die Ukrainer freie Wahlen haben und sich ihre Regierung selber aussuchen reicht dafür, dass kein Putin ihnen das Recht auf ihren Staat und Unabhängigkeit und Grenzen absprechen kann.

 

[Jezersko]

Es ist so eine unglaubliche Unverfrorenheit und ein Schlag ins Gesicht nicht nur Europas, sondern der ganzen zivilisierten Welt.

Die "Argumentation", eine selbsternannte "Volksrepublik" als einziger an zu erkennen und einen angeblichen "Hilferuf" dieser von Rebellen, besser gesagt fremdgesteuerten Terroristen regierten Ländern als Vorwand für einen militärischen Angriff zu nennen löst bei jedem klar denkenden Mensch nur Brechreiz aus. Sowas kann und darf nicht ungestraft durchgehen. Was hätte denn das für Folgen?

Es gibt z.B. mit der autonomen Provinz Südtirol eine Region in Italien mit mehrheitlich deutscher Sprache (auch offizielle Amtssprache), welche länger bei Österreich war, als es jetzt Teil Italiens ist.
Nach Putin-Logik könnte jetzt Österreich hergehen und Südtirol als "autonomen Staat" anerkennen. Demnach könnte Österreich (wäre es militärisch bedeutsamer) Südtirol besetzen und "heim ins Reich" holen. Irgend ein südtiroler Politiker wird sich für den erforderlichen Hilferuf sicher finden lassen. Oder z.B. Vojvodina/Ungarn oder RS/Serbien. Was glaubt Ihr würde passieren, wenn sich Serbien mit militärischer Gewalt die Republika Srpska von BiH klaut? Oder eben Serbien wieder in den Kosovo einmarschiert - oder andererseits Albanien die Hand nach Kosovo ausstreckt?

Das Einzige was mich beruhigt ist, dass bisher noch kein Agressor geraubtes Land lanfristig halten konnte und dass auch Putin nicht ewig leben wird. Nach seinem Tod ist weit und breit kein starker Führer in Sicht. Folge: Siehe z.B. das jämmerliche Ende von Jugoslawien nach dem Tod von Tito. Hinderttausende Tote, Not, Flucht und Elend inklusive.

 

[Gelöschtes Mitglied 32834]

In Kosovo war das Leben der albanischen Bevölkerung gefährdet, mehr als 1 Millionen Menschen waren auf der Flucht. Es fanden Massaker an der Zivilbevölkerung statt.

Im Jahr 2008, als Kosovo seine Unabhängigkeit ausgerufen hat, fanden keine Massaker und keine Vertreibungen statt.

 

[Albokings24]

Ukrainer sollen Waffen tragen dürfen​

Das ukrainische Parlament soll laut der Nachrichtenagentur Reuters einen ersten Gesetzesentwurf gebilligt haben, der den Ukrainern das Tragen von Schusswaffen und das «Handeln zur Selbstverteidigung» erlauben soll. «Die Verabschiedung dieses Gesetzes liegt voll und ganz im Interesse des Staates und der Gesellschaft», so die verantwortlichen Politiker in einer Mitteilung. Das Gesetz sei aufgrund der «bestehenden Bedrohung und Gefahr für die Bürger der Ukraine» erforderlich.

Ukraine kündigt Ausnahmezustand an​

Angesichts des eskalierten Konflikts mit Russland hat der ukrainische Sicherheitsrat die Ausrufung des Ausnahmezustands für das ganze Land angekündigt. Das beziehe sich zunächst auf die kommenden 30 Tage, sagte der Sekretär des Sicherheitsrates, Olexij Danilow, am Mittwoch in Kiew. Möglich seien unter anderem Ausgangssperren.
Auch verstärkte Polizeipräsenz und das Recht auf willkürliche Kontrollen von Personen und Autos wären damit zulässig. Die Zustimmung des Parlaments stand zunächst noch aus, galt aber als sicher. In den ostukrainischen Separatistengebieten Donezk und Luhansk gilt bereits seit 2014 eine Sonderform des Ausnahmezustands.

 

[berliner]

Ukrainer sollen Waffen tragen dürfen​

Das ukrainische Parlament soll laut der Nachrichtenagentur Reuters einen ersten Gesetzesentwurf gebilligt haben, der den Ukrainern das Tragen von Schusswaffen und das «Handeln zur Selbstverteidigung» erlauben soll. «Die Verabschiedung dieses Gesetzes liegt voll und ganz im Interesse des Staates und der Gesellschaft», so die verantwortlichen Politiker in einer Mitteilung. Das Gesetz sei aufgrund der «bestehenden Bedrohung und Gefahr für die Bürger der Ukraine» erforderlich.

Ukraine kündigt Ausnahmezustand an​

Angesichts des eskalierten Konflikts mit Russland hat der ukrainische Sicherheitsrat die Ausrufung des Ausnahmezustands für das ganze Land angekündigt. Das beziehe sich zunächst auf die kommenden 30 Tage, sagte der Sekretär des Sicherheitsrates, Olexij Danilow, am Mittwoch in Kiew. Möglich seien unter anderem Ausgangssperren.
Auch verstärkte Polizeipräsenz und das Recht auf willkürliche Kontrollen von Personen und Autos wären damit zulässig. Die Zustimmung des Parlaments stand zunächst noch aus, galt aber als sicher. In den ostukrainischen Separatistengebieten Donezk und Luhansk gilt bereits seit 2014 eine Sonderform des Ausnahmezustands.

Selenski ändert seine Meinung. Wochenlang sagte er ein Krieg sei unwahrscheinlich. Auch als die Amis und Engländer schon etwas anderes sagten.

Die Frage ist ob er das aufgrund von neuen Informationen über die Aktivitäten des russsichen Militärs tut. Oder weil Putin jetzt einen offiziellen Angriffsgrund geschaffen hat in dem er die riesigen Gebietsansprüche der der beiden abtrünnigen Republiken anerkennt. Die Ukraine müsste ja jetzt Mariopol und andere Städte freiwillig verlassen und übergeben.

Putin meinte gestern noch die Fürher der beiden Republiken sollen mit der Ukraine darüber verhandeln, wie die Ukraine ihnen die Gebiete gibt. Aber das ist natürlich Quatsch. Die einzige Frage ist ob er sich die Gebiete mit Gewalt holt oder nicht,

 

[Gelöschtes Mitglied 32834]

Ukrainer sollen Waffen tragen dürfen​

Das ukrainische Parlament soll laut der Nachrichtenagentur Reuters einen ersten Gesetzesentwurf gebilligt haben, der den Ukrainern das Tragen von Schusswaffen und das «Handeln zur Selbstverteidigung» erlauben soll. «Die Verabschiedung dieses Gesetzes liegt voll und ganz im Interesse des Staates und der Gesellschaft», so die verantwortlichen Politiker in einer Mitteilung. Das Gesetz sei aufgrund der «bestehenden Bedrohung und Gefahr für die Bürger der Ukraine» erforderlich.

Für einen bewaffneten Konflikt ist die Armee zuständig. Dafür sind Armeen gedacht. Nur eine Armee sollte Krieg führen. Das Parlament zieht jetzt die gesamte Zivilbevölkerung in diesen Konflikt rein. Das ist völlig idiotisch. Das bringt einen haufen Unruhe in die Zivilgesellschaft und es bringt auch nichts.

Vorallem werden so haufenweise Kriegswaffen in Umlauf gebracht. Und irgendwann, wenn der Krieg vorbei ist, dann wird kaum einer die Waffen zurückgeben.
Für mich ein sehr gefährlicher und auch sinnloser Zug.
Guerillia- und Bürgerkriege sind die schlimmsten Kriege überhaupt.

Zivilbevölkerung und Streitkräfte sollten meiner Meinung nach streng getrennt werden.

 

[Albokings24]

Selenski ändert seine Meinung. Wochenlang sagte er ein Krieg sei unwahrscheinlich. Auch als die Amis und Engländer schon etwas anderes sagten.

Die Frage ist ob er das aufgrund von neuen Informationen über die Aktivitäten des russsichen Militärs tut. Oder weil Putin jetzt einen offiziellen Angriffsgrund geschaffen hat in dem er die riesigen Gebietsansprüche der der beiden abtrünnigen Republiken anerkennt. Die Ukraine müsste ja jetzt Mariopol und andere Städte freiwillig verlassen und übergeben.

Putin meinte gestern noch die Fürher der beiden Republiken sollen mit der Ukraine darüber verhandeln, wie die Ukraine ihnen die Gebiete gibt. Aber das ist natürlich Quatsch. Die einzige Frage ist ob er sich die Gebiete mit Gewalt holt oder nicht,

Das ist ja der Springende Punkt, die Russische Armee ist defakto schon in der Ukraine aber doch nicht ganz weil in diesen beiden Gebieten hatte die Ukraine seid 2014 keine Kontrolle mehr, Putin möchte aber nicht nur diese Teilregion sondern die Grenzen die Luhansk und Donesk zuvor hatte bevor die Ukrainische Armee vorgestossen ist.

Jetzt stehen sich zwei Armeen gegenüber, wenn die Russische Armee weiter marschiert bis zu den Grenzen der Teilregionen, heisst es dann das die Soldaten in die Ukraine marschiert sind oder nicht ? Auf jeden Fall wird es tote auf beiden Seiten geben beim Angriff und bei der Verteidigung.

Was die EU, USA und NATO machen ist für mich übelste Schublade, die Kinder im Kindergarten würden härtere Sanktionen beschliessen als die Blasmusikverein NATO.

 

[berliner]

Für einen bewaffneten Konflikt ist die Armee zuständig. Dafür sind Armeen gedacht. Nur eine Armee sollte Krieg führen. Das Parlament zieht jetzt die gesamte Zivilbevölkerung in diesen Konflikt rein. Das ist völlig idiotisch. Das bringt einen haufen Unruhe in die Zivilgesellschaft und es bringt auch nichts.

Vorallem werden so haufenweise Kriegswaffen in Umlauf gebracht. Und irgendwann, wenn der Krieg vorbei ist, dann wird kaum einer die Waffen zurückgeben.
Für mich ein sehr gefährlicher und auch sinnloser Zug.
Guerillia- und Bürgerkriege sind die schlimmsten Kriege überhaupt.

Zivilbevölkerung und Streitkräfte sollten meiner Meinung nach streng getrennt werden.

Einerseits schon richtig. Andererseits ist das mMn der einzige Trumpf den die Ukraine ggü Putin noch hat:

"Auch wenn ihr uns überrollt. Ihr werdet das Land danach nicht in Ruhe halten können. Ihr werdet daran ausbluten." Also das Modell Afghanistan.

Überleg mal: die Eroberung selbst ist vielleicht nicht so schwer, wenn Damien mit seiner Einschätzung Recht hat, dass man da in wenigen Tagen mit fertig ist.

Aber das Land danach ruhig zu bekommen ist die eigentliche Herausforderung. Man muss z.B. das Internet abschalten, damit sich dort kein Widerstand bilden kann. Ich denke mal dass jeder ukrainische Haushalt Interbet und Mobltelefone hat. Das muss man alles kontrollieren. Man muss die Grenzen zum Westen komplett dich machen. Man muss die ausländische Presse rauswerfen, damit die Welt nicht täglich Neuigkeiten von der Situation erfährt.

Zu Sowjetzeiten war das alles viel einfacher. Es gab Schauprozesse und eine übermächtige Geheimpolizei. Das muss man alles erstmal aufbauen, dürfte aber in 2022 schwieriger sein als in 1970. Das ist der Preis den Selenski Putin auzwingen will u.a. mit der Bewaffnung der Bevölkerung.