der skythe
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Wenn dem so wäre hätten wir dank den Türken 365 Feiertage im Jahr
Ihr befindet Euch noch 6’stellig in den Roten Zahlen
Immerhin habt ihr noch 500 Jahre aufzuholen
Wenn dem so wäre hätten wir dank den Türken 365 Feiertage im Jahr
Nach dem „Eurobarometer Survey“ 1998 waren 69% der Bevölkerung der Meinung, im Lande gebe es zu viele Fremde, 90% sahen in der Anwesenheit von Fremden eine Gefahr für die Gesllschaft, 89% empfanden Hass gegenüber den Türken und 76% gegenüber den Mazedoniern (Parvanov 998: 5).Türkei super, hier was der Griechischen Minderheit passiert ist 1955: https://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Istanbul
Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80 orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60 und 72 „mehr oder weniger beschädigt“[17] bzw. in Brand gesetzt.[7] Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, die einst der Eroberer Konstantinopels, Mehmed II., seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt hatte.[18] Neben den Kirchen wurden mehr als 30[5] christliche Schulen in Brand gesetzt.[7] Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,[5][4] 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken[10] und mehr als 4.000[4][5] bis 5.000[3] Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch Geschäfte von Muslimen angegriffen.[7] Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu[5] bzw. duldete sie wohlwollend.[2] Der Ökumenische Patriarch Athinagoras I., Oberhaupt der orthodoxen Christenheit, harrte im Phanar aus, der zwar belagert, aber nicht gestürmt wurde.[5]
Der schnelle Transport der Schläger innerhalb der Stadt wurde mit PKW, Taxis, LKW und Bussen, aber auch mit Dampfern und militärischen Transportmitteln gewährleistet.
Nach dem „Eurobarometer Survey“ 1998 waren 69% der Bevölkerung der Meinung, im Lande gebe es zu viele Fremde, 90% sahen in der Anwesenheit von Fremden eine Gefahr für die Gesllschaft, 89% empfanden Hass gegenüber den Türken und 76% gegenüber den Mazedoniern (Parvanov 998: 5).
Ähnlich wie in Frankreich werden auch in Griechenland die Sprachen der Minderheiten als Regionalidiome angesehen, dh als dialektale Variationen des Griechischen, selbst wenn sie mit Griechisch nicht sprachverwandt sind und ein Hellephoner sie auch nicht verstehen kann. Daher besitzen sie, bzw ihre Sprecher, dh die Minderheiten, auch keinen rechtlichen Status (Dimitras 1992: 301). Der griechische Ministerpräsident Konstantin Mitsotakis zB sagte 1993 in einem Interview mit der griechischen Zeitung ‚Ekonomikos Tachydromos’, es gebe in Griechenland keine Mazedonier: „Zeigen Sie mir wo diese Minderheit ist. Es gibt zweisprachige Griechen. Es kann darunter welche geben, die kein griechisches Nationalbewusstsein haben. Doch niemand spricht mehr offiziell von einer mazedonischen Minderheit.“ (Daskalovski 1999: 4).
In der Präfektur Thesprotía (albanisch: Chamería; italienisch: Ciamuria; deutsch: Tschameria) in Nordepirus leben Muslime albanischer Sprachzugehörigkeit, die sich Çamen (griechisch: Tsamides) nennen. Sie waren als muslimische Großgrundbesitzer in den 1920er Jahren vom Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei ausgenommen, wurden aber 1945 als „Kollaborateure“ nach Albanien verjagt (Voss 2003). Nach offizieller griechischer Version hätten die Çamen mit den Besatzungsmächten kollaboriert und vorgezogen nach Albanien zu flüchten, um sich der Strafverfolgung zu entziehen. Seither gäbe es die Çamen in Griechenland nicht mehr (OSCE HCNM 1994: 1f). Von Seiten der albanischen Regierung hingegen wird geltend gemacht, dass sich ihre Forderung nach Rechten für die albanische Minderheit in Griechenland sowohl auf jene (ethnischen) Albaner beziehe, die in ihrem Siedlungsgebiet (Chamería) verbleiben konnten, nachdem Tausende von ihnen nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben worden seien, wie auch auf die in anderen Regionen Griechenlands lebenden Albaner (Arvaniten). Doch Griechenland leugne deren Existenz und verbiete deren Feststellung (OSCE HCNM-Albania answer 1994: 1). Vgl hierzu auch Clewing 2001: 6f.
Coole Story Bro und jetzt erklär mir was das mit dem Vertragsbruch von Lausanne zu tun habt, da die Türkei alle Griechen aus Istanbul vertrieben haben.
Reaktion erzeugt Gegenreaktion
Auch wenn natürlich die Menschen ist Istanbul nichts dafür konnten, so waren es die Griechen, welche wieder einmal in Zypern Jagd auf Türken gemacht haben
Muss man ja nicht erwähnen MLK
Und komm mir ja nicht mit, was hat Griechenland damit zu tun
Dieser Bastard namens Sampson wurde in Griechenland gezüchtet und vom Griechischen Geheimdienst nach Zypern gebracht worden
Was Er dort veranstaltet hat kann ich dir mit Bildern aus englischen Zeitungsberichten zeigen
Von Grivas will ich gar nicht erst anfangen
Reaktion erzeugt Gegenreaktion
Auch wenn natürlich die Menschen ist Istanbul nichts dafür konnten, so waren es die Griechen, welche wieder einmal in Zypern Jagd auf Türken gemacht haben
Muss man ja nicht erwähnen MLK
Und komm mir ja nicht mit, was hat Griechenland damit zu tun
Dieser Bastard namens Sampson wurde in Griechenland gezüchtet und vom Griechischen Geheimdienst nach Zypern gebracht worden
Was Er dort veranstaltet hat kann ich dir mit Bildern aus englischen Zeitungsberichten zeigen
Von Grivas will ich gar nicht erst anfangen
Also hätten die Grieche nach deinem Rechtverstädniss alle Türken aus Westthrakien vertreiben können?
Die Griechen aus Istanbul waren Türkische Staatsbürger, die laut Vertrag geschützt waren
Und nicht mal das stimmt wieso es zu dem Pogrom kam.
Türkei: Septemvriana – Die Nacht, die Istanbul für immer verändern sollte
Das Pogrom in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955 ist eines der dunkelsten Kapitel in der langen Geschichte Istanbuls. Damals zerstörten türkische Nationalisten alles, was nicht türkisch und muslimisch war – die Nacht war der Anfang vom Ende Istanbuls als multi-ethnische Stadt.www.freiheit.org
„Eine Bombe beschädigt das Haus unseres Führers“. So titelte die Nachmittagsauflage der Boulevardzeitung Istanbul Ekspres am 6. September 1955. Gemeint war das Geburtshaus des Republikgründers Mustafa Kemal Atatürk in Thessaloniki. Wenige Stunden zuvor hatte das staatliche Radio die Eilmeldung bereits durchgegeben, doch erst die zweite Auflage dieser kleinen Zeitung sollte für Unruhen auf den Straßen sorgen.
Sogar Nazi Methoden wurden davor angewendet :
Auch auf den Straßen Istanbuls war die Anspannung zu spüren. Die Griechen der Stadt merkten, es liegt etwas in der Luft. „Es waren schwierige Tage. Wir fanden Aufkleber der Türkischen Studentenunion auf den Fenstern unseres Geschäfts, auf denen stand: ‚Patriot, dieser Laden gehört einem Rum (Istanbuler Grieche) und jede Münze, die du hier ausgibst, richtet sich später als eine Kugel gegen unsere Brüder auf Zypern!‘“, sagt Theofilos Lygkouris, dessen Vater damals ein Blumengeschäft besaß.
Dieses Zeichen hatte es tatsächlich gegeben. Nach heutigem Erkenntnisstand gibt es nahezu keine Zweifel, dass das Istanbuler Pogrom keine spontane Aktion wütender Massen, sondern eine von langer Hand minutiös geplante Operation war, in der die damalige türkische Regierung und die Staatssicherheit mitverwickelt war. Mehr als dreißig Jahre später sollte ein hoher General das sogar zugeben.
Mich würde interessieren, welche Rechte die Roma in der Türkei haben. Du hast da von anerkannter Minderheit geschrieben:Wenn Du mit dem Finger auf andere zeigst dann erzähl auch die gesamte Story
Die Vertreibung der Rhomäer verurteile, was können Sie für den faschistischen griechischen Staat, welcher Kleinkinder ermorden ja sogar Babys in Zypern abschlachten ließ
Das die türkische Bevölkerung angestachelt von Nationalisten die Rhomäer aus dem Land gejagt hat, ist zwar nicht richtig, jedoch haben Sie diese nicht abgeschlachtet
Da können sich einige europäische Länder mal ein Beispiel nehmen
Ist bei uns in der Türkei auch so ähnlich wie in Serbien
Sie sind eine anerkannte Minderheit und auch im Parlament vertreten
..
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