John Wayne
Keyboard Turner
Einer, der sich in diesem Gebiet auskennt, wird so was nie behaupten.
lauter experten im BF
Einer, der sich in diesem Gebiet auskennt, wird so was nie behaupten.
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Hier gehts aber um die bösen Russen und da muss natürlich genörgelt werden (vorallem von seiten amerikanischer Arschkriecher
Auf jeden Fall bin ich Einer, der argumentiert und keine Verschwörungstheorien entwickelt. Jede deine Behauptung lässt sich leicht widerlegen.
Angeblich hat der Russische den Besseren Radar als die F-22.
Ich weiss nicht. MiGs sind zwar starke und leistungsfähige Jäger, hatten aber früher immer das Problem, dass die amerikanischen Flieger sie zuerst auf dem Radar hatten und so immer unbemerkt 2 Flugkörper abschiessen konnten bevor der Pilot in der MiG den Gegner überhaupt auf dem Radar hatte.
Wie es bei den Neuen aussieht, kein Plan.
Sag mal, für wie dumm haltest du uns? Das Radar der F22 hat heute bereits Eigenschaften , welche die T 50 in den nächsten 20 Jahren nicht haben wird.Zhuk-A (Zhuk-AE)
Zhuk-AE auf der MAKS 2009
Die neuste Version der Zhuk-Radarfamilie wurde als AESA konstruiert. Das Radar besteht aus 680 Modulen mit einer Leistung von 5 Watt pro Modul. Die Module werden flüssiggekühlt. Die Reichweite wird mit 130 km angegeben, der RCS des Ziel wurde nicht genannt.[8] Es können bis zu 30 Ziele verfolgt und 6 gleichzeitig bekämpft werden. Die Version wird als FGA-29 bezeichnet.
Die Weiterentwicklung FGA-35 soll bis zu 200 km Ortungsreichweite besitzen und 60 Ziele verfolgen können sowie im SAR-Modus eine Auflösung von 1x1-Meter haben. Dazu soll die Zahl der Module auf 1000-1100 gesteigert werden, so dass eine Pulsleistung von 6 kW erzeugt werden kann. Der Antennendurchmesser steigt dadurch auf 700 mm an.
[ Quelle: Phazotron NIIR Zhuk ? Wikipedia ]
Das Phazotron NIIR Zhuk (dt.: Käfer) ist eine russische Radarfamilie, die in den Mikojan-Gurewitsch MiG-29, Suchoi Su-27 und Suchoi Su-30 eingesetzt wird.
T-50 soll das Sch121 Radar mit etwa 1500 Sende/Empfangsmodule in der Hauptantenne kriegen! Es ist eine Weiterentwicklung des Radars von MIG - 35.
Sag mal, für wie dumm haltest du uns? Das Radar der F22 hat heute bereits Eigenschaften , welche die T 50 in den nächsten 20 Jahren nicht haben wird.
AN/APG-77 [Bearbeiten]
Das AN/APG-77
Bei dem APG-77 von Northrop Grumman handelt es sich um das Bordradar der F-22. Es ist eines der ersten einsatzfähigen AESA-Multifunktionsradare der Welt und befindet sich seit dem Jahr 2000 im Einsatz. Neben den üblichen Vorteilen der AESA-Technologie (Details im entsprechenden Artikel) verfügt das System über einen LPI-Betriebsmodus („Low Probability of Intercept“, dt. „geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit“). Dieser Modus wurde integriert, um die Entdeckung der ausgesandten Radarenergie durch eine feindliche Radarwarnanlage zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Dies soll zum Beispiel mittels extrem schneller Frequenzwechsel (über 1.000-mal pro Sekunde[58]) erreicht werden. Das Radar selbst besteht aus 1.500[59] bis 2.000[56][60][26] Transmittern, welche im Frequenzbereich von 8 bis 12 GHz (X-Band) arbeiten[61] und eine Abstrahlleistung von ca. 10 Watt aufweisen.[61] Die Reichweite gegenüber einem Ziel mit einer Radarrückstrahlfläche von einem Quadratmeter liegt zwischen 195 und 240 km.[62][60][63] Das Radar kann auch passiv als ELINT-Sensor arbeiten, wobei ein 2 GHz breites Frequenzband ausgewertet werden kann.[61] Luftziele können mithilfe eines bildgebenden Verfahrens (ähnlich dem SAR-Modus für Bodenziele) anhand eines Datenbankvergleiches auf eine Distanz von über 160 km identifiziert werden.[60][61] Das Radar kann seine Emissionen auch stark bündeln, um im X-Band arbeitende Radarsensoren und Kommunikationssysteme durch Überlastung zu zerstören oder kampfuntauglich zu machen.[64][58] Somit gehört das APG-77 auch zur Klasse der Energiewaffen. Die Zuverlässigkeit wird als sehr hoch eingeschätzt, so soll es statistisch gesehen nur alle 400 Stunden zu einem gravierenden Systemausfall kommen.[56][60]
Das APG-77 soll im Laufe der Zeit stetig weiterentwickelt werden. Das aktuelle Modell ist die APG-77(V)1 Variante, welche im März 2007 die Flugtests erfolgreich durchlaufen hatte.[65] Hierbei werden neue Transmitter und ein optimiertes Fertigungsverfahren eingesetzt.[65] Neben einigen Detailverbesserungen wird das Radar einen SAR/MTI-Betriebsmodus erhalten. Darüber hinaus soll das System als Plattform für weitere Elektronische Gegenmaßnahmen dienen können.[65]
Eurofighter:
Das CAPTOR besitzt verschiedene Luft-Luft- und Luft-Boden-Modi, die per Sprachsteuerung oder automatisch angewählt werden können. Es können bis zu 20 Luftziele im Track while scan-Modus verfolgt werden; die Ortungsreichweite für ein Jagdflugzeug beträgt etwa 185 km[17]. Der Range-while-search-Modus ermöglicht höhere Reichweiten, allerdings zu Lasten der Genauigkeit, die dann nicht mehr „waffentauglich“ ist. Der Eurofighter besitzt auch einen Non-Cooperative-Target-Identification-Modus. Dabei werden nicht nur die Anzahl und Drehgeschwindigkeit der Verdichterschaufeln zur Analyse hinzugezogen, sondern auch das Radarecho des Ziels. Mit Hilfe einer Radarbilderdatei wird dann das Ziel identifiziert. Um die Datenmenge nicht ausufern zu lassen, werden nur die Radarbilder der Bedrohungen geladen, die im Zielgebiet zu erwarten sind.[28] Im Synthetic Aperture Radar-Modus kartografiert das Radar das Gelände mit einer Auflösung von 1 m, Tranche-2-Flugzeuge haben dank eines Softwareupdates eine Auflösung von 0,3 m[17] . Weitere Luft-Boden-Modi wie zum Beispiel GMTI oder TERCOM sind vorhanden. Das CAPTOR kann auch an das Striker-Helmvisier des Piloten gekoppelt werden.
Zur Zeit wird für den Eurofighter ein neues AESA-Radar namens CAPTOR-E entwickelt. Neben den üblichen Vorteilen der AESA-Technologie erhofft man sich eine höhere Störfestigkeit und Zuverlässigkeit. Das neue Radar besteht aus 1424 Transmittern und muss aufgrund seiner Leistungsfähigkeit flüssigkeitsgekühlt werden.[29] Mit dem CAESAR (Captor AESA Radar) Demonstrator flog der Eurofighter zum ersten Mal am 10. Mai 2007.[10] Ab 2012 sollen alle Eurofighter der deutschen Luftwaffe mit CAPTOR-E ausgerüstet werden.[30]
Danke für dein Söhnchen. In meinem Alter wird das wieder ein KomplimentSöhnchen, falls du wirklich glaubst, dass die Russen nicht in der Lage sind, bessere Waffen als die Amis zu konstruieren, da muss ich dich entäuschen. Das was T-50 zur Zeit haben könnte:
"Als einzige Ausrüstungskomponente war bereits im vergangenen Jahr auf dem Moskauer Aero-Salon MAKS das vom Tichomirow-Forschungsinstitut für Gerätebau entwickelte Irbis-E-Radar gezeigt worden. Dabei handelt es sich um ein Active Electronically Scanned Array (AESA)-Radar-System mit aktiver elektronischer Strahlschwenkung, mit dem sich bis zu 30 Luftziele in einem Umkreis von bis zu fast 400 Kilometern gleichzeitig erfassen lassen. " Das ist das System von MiG. Für T-50 wird dieses noch weiter entwickelt! Lies genauer was ich schreibe. T-50 ist noch in Entwicklung!!!
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