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Russische Streitkräfte

[FONT=Times New Roman, serif]1. Nicht jeder ist in der Lage zu arbeiten. Ein "guter" Staat zeichnet sich mMn dadurch aus, dass er diesen Leuten ein erträgliches Leben ermöglichen kann.[/FONT]


2. Oni je vse taki Kavkazcy - pro eto mnogie zabyvayut! Ein weiteres Fass ohne Boden also.

3.Nein, tun sie nicht (mehr). Die USA sind von Europa über 5000km entfernt. Nicht 50. Ausserdem, wenn wir unsere Stützpunkte so unterhalten, wie die USA es tun, also nicht mt dem ganzen Eingliederungs- und Finanzierungstrara, dann habe ich auch nichts dagegen.


4.Ne slujil. (Ya student, esli chto.)


1.Kennst du einen "guten" Staat?
2. Sind sie schlechter als du?
3. Die Vereinigten Staaten stellen dabei mit ungefähr 70.000 US-Militärangehörigen das größte ausländische Kontingent in Deutschland und sind vorwiegend in Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz stationiert.
US-Stützpunkte in Hessen


Die US-Administrationen vollziehen einen Abzugs- und Konzentrationsprozess ihres Militärs hierzulande, der 2004 von George W. Bush eingeleitet wurde und bei etwa 43.000 SoldatInnen enden soll. Waren Ende September 2006 in Hessen noch 11.293 US-SoldatInnen stationiert, so waren es genau zwei Jahre später lediglich noch 2.970. Die verteilten sich 2008 auf drei Standorte: Wiesbaden (2.774), Darmstadt (169) und Hanau (17), wobei aus Darmstadt und Hanau die letzten Soldaten 2010 abzogen wurden und Wiesbaden zum Hauptquartier der US-Landstreitkräfte in Europa ausgebaut wird.

Hast Recht, der Punkt der dabei nagesprochen wurde, war logischerweise in Beispiel. Die Amis sind nun nicht in der Lage so viele Stützpunkte finanzieren zu können. Dafür haben sie mehrere in Europa.


Hast du schon mal die Militärstützpunkte gesehen. Glaubst du, dass außer den Amis kein Land der Welt normale S.Punkte haben kann?)

4. A wot on woennij, esli chto. )
 
Pak Fa 5 genaration jet werden mit indien zusammen entwickelt so mal neben bei

[FONT=Times New Roman, serif]Russland entwickelt alleine die Pak Fa Flugzeuge.[/FONT]


Pak Fa entwickeln die Russen alleine. Die weitere Exportversion sollte mit den Indern entwickelt werden, weil diese wahrscheinlich die ersten Kunden sein werden.


Die Suchoi T-50 ist ein Mehrzweckjäger im Rahmen des „PAK-FA-Programms“ (russisch Перспективный авиационный комплекс фронтовой авиации, Perspektiwnij Awiazionnij Kompleks Frontowoj Awiazii, dt. „Perspektivischer Flugkomplex der Frontfliegerkräfte“), das ein modernes Kampfflugzeug mit Tarnkappeneigenschaften für die russische Luftwaffe hervorbringen soll. Auf Basis des „FGFA-Programms“ wird auch eine zweisitzige Variante der T-50 für die indische Luftwaffe entwickelt.

Tatsächlich entwickeln die Russen T-50 PAK FA ohne die Hilfe der ausländischen Forscher.
Fifth Generation Fighter Aircraft, kurz auch FGFA-Programm genannt sollte die Exportversion von dem russischen PAK FA werden. Damit die Inder, die an dem Flugzeug sehr interessiert sind, nicht irgendwelche Extrawünsche auftauchen lassen, könnte es zu einer Zusammenarbeit kommen. Das ganze wird aber auf der russischen PAK FA Maschine basieren. Somit reine russische Kampfmaschine.
 
Fordern? Bist du dir sicher, dass Deutsche, Franzosen, Amerikaner mit den Einsätzen ihrer Streitkräfte einverstanden sind?
Verstehe den Zusammenhang nicht.

1. Ja. Selbstverständlich in dem von mir genannten Kontext.

2. Das habe ich nicht gesagt. Sie haben einfach andere Interessen. Unsere Denkweisen passen nicht zusammen, auch nicht durch Zwang oder ganz festes Wünschen. Denen ist Russland und sogar ihr eigenes Land *egal, hauptsache in ihrem Dorf sind sie der King und ihrer Familie geht's gut. Klar gibt's überall solche Leute, aber bei ihnen doch deutlich mehr als anderswo. Ich bewerte diese Einstellung nicht, sage lediglich, dass sie nicht zum Fortschritt des russischen Staates beiträgt. Warum also sollte man sich das freiwillig antun?

3. Die Stützpunktdebatte ist dadurch entstanden, dass ALMAZ es als einen der Gründe für die Annektierung Süd-Ossetiens genannt hat. Das habe ich bestritten, weil man Stützpunkte auch auf Gebieten, die einem nicht gehören, unterhalten kann. Deswegen zählt dieses eine Argument nicht. Vot i vse.

4. Che, voennyy, da? Krasavchik.))))
 
Verstehe den Zusammenhang nicht.

1. Ja. Selbstverständlich in dem von mir genannten Kontext.

2. Das habe ich nicht gesagt. Sie haben einfach andere Interessen. Unsere Denkweisen passen nicht zusammen, auch nicht durch Zwang oder ganz festes Wünschen. Denen ist Russland und sogar ihr eigenes Land *egal, hauptsache in ihrem Dorf sind sie der King und ihrer Familie geht's gut. Klar gibt's überall solche Leute, aber bei ihnen doch deutlich mehr als anderswo. Ich bewerte diese Einstellung nicht, sage lediglich, dass sie nicht zum Fortschritt des russischen Staates beiträgt. Warum also sollte man sich das freiwillig antun?

3. Die Stützpunktdebatte ist dadurch entstanden, dass ALMAZ es als einen der Gründe für die Annektierung Süd-Ossetiens genannt hat. Das habe ich bestritten, weil man Stützpunkte auch auf Gebieten, die einem nicht gehören, unterhalten kann. Deswegen zählt dieses eine Argument nicht. Vot i vse.

4. Che, voennyy, da? Krasavchik.))))

Der Zusammenhang ist logisch:
denn deine Antwort musste natürlich NEIN lauten. Somit sind die demokratischen Staaten in der Realität nicht demokratisch...
>>> daraus folgt, dass es auch in diesem Punkt keinen guten Staat gibt...
1. ... was die Wirtschaft angeht... siehe dir die Antwort in brauner Farbe an...
2. Was wird denn da seitens rus. Regierung falsch gemacht? Die Russen haben dort schon länger "Stützpunkte" ... hat besonders im Sommer 2008 ihre Wirkung gezeigt...
Die Mentalität: sogar innerhalb einer Nationen sind alle nicht gleich: sei es ein Russe, ein Deutscher, Ami, Türke ...
Die Annektierung wird auch keinen Schaden anrichten. Wird natürlich nicht sofort besser der rus. Wirtschaft davon... das Leben aller Menschen zählt...die können ja auch nichts dafür, dass sie dort leben.
Vllt. wird es nie zur Annektierung kommen... muss es auch nicht...eins ist aber sicher: S.-Ossetien wird auf jeden Fall von der rus. Regierung unterstützt.
3. Wenn du auf die Straße gehst (weiss nicht wo du lebst) und irgendeine Person fragst: Was ist Ihnen wichtiger: das gute Leben Ihrer Familie oder die Interessen des Landes, in welchem Sie leben?
Die Antwort liegt auf der Hand: FAMILIE.
"Momentan bereiten wird eine gemeinsame Übung mit dem 4. russischen Militärstützpunkt vor", teilte er in einem Interview mit RIA Novosti mit. "Auf dem Übungsgelände der Militärbasis wird abgestimmtes Zusammenwirken trainiert." - die Stützpunkte sind da. Hast ja niemand was anderes behauptet.
Wäre Süd-Ossetien eine Republik Russlands, könnte man dort auch weitere strategisch wichtige Waffensysteme stationieren.
4. Da, tol'ko eto zdes' sejchas ne igraet roli. Tol'ko v tom, chto on znaet zachem Rossii woennie bazy i v chem otlichie takih baz o teh woennih punktow, chto nahodyatsya na territorii swoego gosudarstwa.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guck mal, wir reden an einander vorbei. Du beschreibst, was ist. Ich beschreibe, was mMn sein sollte oder gar gewesen sein hätte sollen.


[FONT=Times New Roman, serif]Nicht jeder ist in der Lage zu arbeiten. Ein "guter" Staat zeichnet sich mMn dadurch aus, dass er diesen Leuten ein erträgliches Leben ermöglichen kann. [/FONT]


Nein, tun sie nicht (mehr). Die USA sind von Europa über 5000km entfernt. Nicht 50. Ausserdem, wenn wir unsere Stützpunkte so unterhalten, wie die USA es tun, also nicht mt dem ganzen Eingliederungs- und Finanzierungstrara, dann habe ich auch nichts dagegen. Die USA haben mehrere Stützpunkte in Deutschland, weil diese jeweils verschiedene Aufgaben übernehmen bzw. übernommen haben, da jetzt alle zusammengelegt und in Wiesbaden konzentriert werden. Soviel zu den existenziell wichtigen 50km.


Ne slujil. (Ya student, esli chto.)


Du beschreibst das so, wie du es gerne gehabt hättest. Leider geht an der Realität ganz vorbei. Wäre wahrscheinlich auch besser, wenn man mit dem eigenen Volk über die Politik des Landes diskutieren würde. Dies würde aber sehr viel Zeit kosten und am Ende keinem was bringen, besonders wenn die eine Seite einen Angriff schon gestartet hat.

Das Einkommen einfacher Leute war zwar nie besonders hoch... so lange man lebt: ein Dach und das Essen hat, ist doch ganz gut. Was braucht ein Normalbürger mehr? Eine S-Klasse wäre natürlich auch nicht schlecht für jeden)... würde die Regierung jedem eine schenken, dann würden die Leute auch Maybach erwarten)...

Das solltest du früher schreiben und zwar der rus. Regierung... habe nicht die Militärbasen in Ossetien stationieren lassen)...

Die Amis haben es auch erkannt, dass das ganze weiter nicht lange funktionieren wird...die Stützpunkte in den anderen europäischen Ländern sind immer noch da... die Amis haben auch nicht so viele Gegner in den Nachbarstaaten...genauer zu sein die meisten Gegner der Regierung sind über 5000 km entfernt, deswegen auch die Basen hier...
 
3. Die Stützpunktdebatte ist dadurch entstanden, dass ALMAZ es als einen der Gründe für die Annektierung Süd-Ossetiens genannt hat. Das habe ich bestritten, weil man Stützpunkte auch auf Gebieten, die einem nicht gehören, unterhalten kann. Deswegen zählt dieses eine Argument nicht. Vot i vse.

Hast mich falsch verstanden: die Stützpunkte sind ja auch ohne Annektierung da. Steht ja auch in den ganzen Berichten.
Bin aber der Meinung, dass es nicht negativ sowohl für Russland, als auch für Südossetien wäre, wenn man die letzte Republik annektiert (falls es dazu kommen sollte, schließlich wollte Ossetien schon lange die Unabhängigkeit von Georgien haben)... die Republik ist ja nicht besonders groß und somit die Anzahl der Menschen, die dort leben ... dies wird natürlich in der rus. Regierung diskutiert, bevor man das tut, deswegen war die ganze Aufregung nicht nötig gewesen. Bin mir auch mehr als nur sicher, dass Russland sich so eine Republik praktisch ohne Probleme leisten kann.
 
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Drei Jahre danach: Lehren aus dem Kaukasus-Krieg – „Nesawissimaja Gaseta"

Drei Jahre ist es nun her, als Georgien seine damals abtrünnige Teilrepublik Südossetien angegriffen hatte, erinnert die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta" am Montag.

Der blutige Konflikt ist auch als Fünftagekrieg bekannt. 4000 georgische Soldaten der 4. Infanteriebrigade nahmen in der Nacht zum 8. August 2008 die südossetische Hauptstadt Zchinwali unter massiven Beschuss. Dabei erhielten sie Unterstützung von schweren Kanonen und Panzern, Hubschraubern und Drohnen.

Die 180 russischen Friedenssoldaten in Südossetien konnten mit ihren leichten Schusswaffen den 4000 bis auf die Zähne bewaffneten Georgiern keinen Widerstand leisten. Wenn ihnen die 58. Armee des Nordkaukasischen Militärbezirks nicht geholfen hätte, die auf Georgiens Angriff reagierte, dann hätte die Offensive gegen die Südosseten schlimme Folgen für sie gehabt.

Aber die Zahl der Todesopfer war ohnehin erschreckend: Mehr als 1500 Zivilisten und 74 russische Soldaten fanden den Tod. Mehr als 180 Soldaten wurden verletzt. Neun Menschen werden bis heute vermisst. Auch Georgien musste dabei große Verluste hinnehmen: 215 Soldaten kamen ums Leben, weitere 1469 wurden verletzt.

Kennzeichnend für den Fünftagekrieg war der Umstand, dass alle westlichen Medien, die vom georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili belogen wurden, auf seiner Seite standen. Auch viele Politiker aus den Nato-Ländern unterstützten das verbrecherische Regime in Tiflis.

Die USA schickten sogar ein Kriegsschiff vor die georgische Küste, das zwar nicht an den Kriegsaktionen beteiligt war und „Hilfsgüter“ nach Georgien brachte. Washington zeigte dadurch seine Solidarität mit dem Aggressor. Die damaligen Präsidenten Polens, Litauens und der Ukraine reisten nach Tiflis, um ihrem Amtskollegen Saakaschwili Beistand zu leisten.

Erst eineinhalb Jahre später räumte eine Sonderkommission der EU ein, dass der blutige Konflikt nicht von Russland, sondern von Georgien ausgelöst worden war. Die Nato hat bis heute dies nicht getan.

Die Ergebnisse des Fünftagekriegs für beide Konfliktseiten und nicht nur für sie sind offensichtlich. Georgien hat etwa ein Drittel seines Territoriums verloren - wohl für immer, denn Südossetien und Abchasien werden sich nie wieder Georgien angliedern.

Außerdem ist Georgiens angestrebter Nato-Beitritt seitdem in weite Ferne gerückt. Die Allianz will keinen Mitgliedsstaat in seinen Reihen haben, der einen Krieg gegen Russland losbricht, die Atomwaffen besitzt.

Wichtig ist zudem, dass der Westen gesehen hat, dass es in den Beziehungen mit Moskau eine rote Linie gibt, die nicht übertreten werden darf. Es geht um die Interessen Russlands wie seine Sicherheit und das Leben seiner Bürger, egal ob es sich um Militärs oder Zivilisten handelt.

Auch die russische Armee musste aus dem Fünftagekrieg ihre Lehren ziehen: Trotz ihres Triumphes wurde offensichtlich, dass sie nicht mehr den Anforderungen des 21. Jahrhunderts genügt. Daher wurde eine große Reform der Streitkräfte eingeleitet.*

Drei Jahre danach: Lehren aus dem Kaukasus-Krieg


*Dabei handelt es sich in erster Linie um das Integrieren eines eigenen Globales Navigationssatellitensystem namens GLONASS.


Medwedew legt Abkommen über Militärstützpunkt in Südossetien zur Ratifizierung vor

Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) ein Abkommen zwischen Russland und Südossetien über einen vereinten Militärstützpunkt auf dem Territorium Südossetiens zur Ratifizierung vorgelegt, meldet der Kreml-Pressedienst am Montag.

Das Abkommen war am 7. April 2010 in Moskau unterzeichnet worden. Es regelt die Fragen der Rechtshoheit beider Länder über den russischen Stützpunkt und legt das Verfahren des Einsatzes der Militäreinheiten dieses Stützpunktes im Zusammenwirken mit den Militärkräften Südossetiens „im Interesse der Verteidigung der Souveränität und Sicherheit der Russischen Föderation und der Republik Südossetien“ fest.

Das Abkommen regelt den Modus der „Nutzung und des Funktionierens der Objekte des Militärstützpunktes und anderer Immobilien, die Bedingungen der Nutzung der Grundstücke, den Status der Militärpersonals des Stützpunktes, der Familienangehörigen und des zivilen Personals sowie andere Aspekte, die das Funktionieren des Militärstützpunktes betreffen“.

Die internationalen Verträge Russlands unterliegen der Ratifizierung durch die beiden Kammern der Föderativen Versammlung (Russlands Parlament).

Georgische Truppen hatten in der Nacht zum 8. August 2008 Südossetien angegriffen und dessen Hauptstadt Zchinwali teilweise zerstört. Russland schickte daraufhin zum Schutz der Einwohner Südossetiens, von denen viele die russische Staatsbürgerschaft besitzen, seine Truppen in die Region. Nach fünftägigen Kampfhandlungen zogen sich die georgischen Militärs aus Südossetien zurück.

Ende August 2008 hatte Russland die von den georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien ausgerufene Unabhängigkeit anerkannt. Es wurden die Verträge über die Freundschaft und Zusammenarbeit unterzeichnet.

Danach wurden bilaterale Regierungsabkommen signiert, auf denen sich die Präsenz der russischen Militärangehörigen in Südossetien und Abchasien gründet und entsprechend denen regelmäßige gemeinsame Militärübungen abgehalten werden. In Abchasien ist der Stützpunkt Nummer 7 des Militärbezirks Süd und im Südossetien der Stützpunkt Nummer 4 stationiert.

Medwedew legt Abkommen über Militärstützpunkt in Südossetien zur Ratifizierung vor | Politik | RIA Novosti

Medwedew gibt Abkommen über Militärstützpunkt in Abchasien zur Ratifizierung frei

Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) ein Abkommen zwischen Russland und Abchasien über einen vereinten Militärstützpunkt auf dem Territorium Abchasiens zur Ratifikation vorgelegt, meldet der Kreml-Pressedienst am Montag.

Zuvor hatte der Pressedienst mitgeteilt, dass Medwedew ein ähnliches Abkommen zwischen Russland und Südossetien zur Ratifizierung vorgelegt hatte.

Nach dem Südossetien-Konflikt im August 2008 hatte Russland die Unabhängigkeit Südossetiens und der früheren georgischen Autonomie Abchasien anerkannt. Darauf brach Tiflis die diplomatischen Beziehungen mit Moskau ab und erklärte die beiden transkaukasischen Republiken zu besetzten Gebieten.

Medwedew gibt Abkommen über Militärstützpunkt in Abchasien zur Ratifizierung frei | Politik | RIA Novosti
 
Hoffentlich wird südossetien bald an russland angeschlossen. Zu georgien wird es sowieso nie wieder gehören, und alleine hätten sie nichts zum leben. Am besten wäre eine vereinigung mit nordossetien, weil sie ja schließlich ein Volk sind.
 
Rebyata, vy che vse sgovorilis' chto li?)))) Davayte, ne budem dal'she obsujdat' etu temu. Dumayu, seychas vse mneniya yasny i ponyatny.

Danke für die Diskussion. Ich freue mich immer auf Neuigkeiten über unsere Streitkräfte! :ajs:
 
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