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Russische Streitkräfte

Ich denke nicht,dass der Westen all seine Waffen zur schau stellt! Ich denke der Westen in diesem Fall die USA besitzt Waffen wovon wir keine Ahung haben und sind geheim!


Alle Waffen natürlich nicht, aber so viele Infos zu den neuen Kampfflugzeugen, Drohnen, Laser-Waffen ... es werden Videos gemacht usw. Natürlich haben sie auch ihre Geheimwaffen.
 
Original von Ts61
Ich denke nicht,dass der Westen all seine Waffen zur schau stellt! Ich denke der Westen in diesem Fall die USA besitzt Waffen wovon wir keine Ahung haben und sind geheim!
Blödsinn!!!

Die Auftragsvergabe für Waffensysteme erfolgt von der Politik! Wenn man eine neue Panzerplattform einführen will und eine alte Plattfrom dafür ersetzen will, dann wird dies parlamentarisch beschlossen, ob das in Frankreich, Deutschland oder den USA der Fall ist. Diesem parlametarischen Beschluß folgt dann die Ausarbeitung an die Anforderungen der Systeme in verschiedenen Gremien, dh die Politik fordert was das Waffensystem kann und soll und nicht umgekehrt.

Insoweit ist kein Waffensystem geheim, wenn man politische Beschlüsse verfolgt. Das einzigste was geheim ist und scharfen Kontrollen unterliegt, sind die genauen Spezifikationen eines Waffensystems, zB bei einem Kampfflugzeug der genaue Aufbau des Radarsystems.

Die USA sind eines der wenigen Länder, die Geld einfach in einen "Pott" einbezahlen und nicht genau wissen was damit geschieht, auch bekannt unter "Black Project". Bekannteste Projekte waren die F 117 und der B 2, wobei die F 117 nicht so geheim war in ihrer Entwicklung und der B 2 in der Testphase publik gemacht wurde, insoweit werden auch "Black Projects" irgendwann bekannt.

Wie es im Falle Russlands aussieht kann ich nicht genau sagen...

Im übrigen ist es nie klug Waffensysteme geheim zu halten, denn die Abschreckung ist ein Mittel der "Politik"!
 
Im übrigen ist es nie klug Waffensysteme geheim zu halten, denn die Abschreckung ist ein Mittel der "Politik"!


Hast einerseits Recht: es ist ganz gut die starke Armee zu zeigen, die Waffen, die den Gegner mit einem einzigen Schlag vernichten können > Abschreckung.

Andererseits möchte man nicht, dass der Gegner versucht, das neue Waffensystem nachzubauen bzw. zu kopieren > Geheimhaltung.
 
Russische Satelliten für US-Anti-Drogen-Einsatz in Afghanistan?



Die russische Föderale Drogenaufsichtsbehörde FSKN will laut ihrem Chef Viktor Iwanow den USA anbieten, Schlafmohnfelder in Afghanistan mittels russischer Satelliten aufzuspüren.
In einer Sitzung der russisch-amerikanischen Anti-Drogen-Arbeitsgruppe in zwei Wochen in Washington will Iwanow den Amerikanern unter anderem vorschlagen, gemeinsam bei der Drogenbekämpfung in Afghanistan vorzugehen.
„Wir möchten der amerikanischen Seite auch anbieten, von unseren Weltraumsatelliten bei der Erstellung einer digitalen Landkarte der Schlafmohnfelder und eines Katasters Gebrauch zu machen“, sagte Iwanow in einem Interview mit dem russischen TV-Sender Rossija 24.
Zuvor hatte Iwanow mitgeteilt, dass seit Jahresbeginn mit Hilfe von russischen Sicherheitskräften in Zentralasien 13 illegale Kanäle aufgedeckt wurden, über die bis zu 300 Kilogramm Rauschgift monatlich von Afghanistan nach Russland gelangten.






Was die Drogenkriege angeht... damit haben die Amis schon immer sehr große Probleme gehabt.
 
InterpolitexPart101.jpg
 
Kreml: Strategische Raketentruppen bekommen bis 2020 moderne Technik

Strategische Raketentruppen bekommen bis 2020 moderne Technik
© Photo Strategische Raketentruppen


13:02 08/11/2011
LUGA (Gebiet Leningrad), 08. November (RIA Novosti).


Die russischen strategischen Raketentruppen sollen bis 2020 vollständig mit moderner Militärtechnik ausgerüstet werden. Das teilte Sergej Naryschkin, Leiter der Administration des russischen Präsidenten, Journalisten am Dienstag mit.

„Bereits gegen 2015 wird der Anteil der modernen Militärtechnik (in Truppen) 30 Prozent, um 2020 - 70 Prozent und in den strategischen Raketentruppen - 100 Prozent betragen“, hieß es.

Kreml: Strategische Raketentruppen bekommen bis 2020 moderne Technik | Sicherheit und Militär | RIA Novosti




Mit modern sind hier die neuen Waffensysteme gemeint, die erst vor kurzem entwickelt wurden oder noch entwickelt werden.
 
Moskau über Nato-Raketenpläne in nördlichen Meeren beunruhigt

Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland


© RIA Novosti. Mikhail Fomitschew


16:27 08/11/2011
LUGA/Gebiet Leningrad, 08. November (RIA Novosti)

Die höchste militärpolitische Führung Russlands ist über eine mögliche Stationierung von Nato-Raketen in den nördlichen Meeren beunruhigt.

Das sagte der russische Nato-Botschafter Dmitri Rogosin am Dienstag in einer Beratung mit Kommandeuren von Truppenteilen des Westlichen Militärbezirks.

„Ernsthafte Spannungen löst die Tatsache aus, dass die USA von der Möglichkeit für eine interimsmäßige Stationierung der Flotte in den nördlichen Meeren - in der Nordsee, der Ostsee und eventuell der Barentssee - mit Plattformen für gelenkte Raketenwaffen. Aber es gibt nichts Ständigeres als Interimslösungen“, hieß es.

Er hob hervor, dass die Schaffung eines solchen militärischen Potentials bei der höchsten Führung Russlands viele Fragen auslöse. „Derzeit finden intensive Konsultationen mit der Nato statt. Aus Russlands Sicht gibt es jedoch einen Punkt ohne Wiederkehr gibt. Es geht darum, dass ein Nato-Gipfel im Mai des kommenden Jahres stattfinden soll, auf dem die so genannte Architektur einer europäischen Raketenabwehr endgültig angenommen werden soll“, führte Rogosin aus.

Beim Russland-Nato-Gipfel im November 2010 in Lissabon hatten Russland und die Allianz eine Kooperation bei der Herstellung eines europäischen Raketenabwehrsystems vereinbart. Russland vertritt den Standpunkt, dass die Entwicklung der Konzeption und der Architektur des europäischen Raketenschilds auf gleichberechtigter Basis erfolgen und adäquate Maßnahmen zur Festigung des Vertrauens und der Transparenz auf dem Gebiet der Raketenabwehr vorsehen muss.

Für die russische Seite ist es prinzipiell wichtig, dass die Garantien dafür, dass der Raketenschild nicht gegen Russland gerichtet ist, in einer juristisch verbindlichen Form zu Papier gebracht werden. Die Nato ruft indessen Russland auf, sich mit mündlichen Versicherungen zufrieden zu geben. Moskau hat mehr als einmal betont, dass unklar sei, welche konkrete Rolle die USA Russland bei der europäischen Raketenabwehr zudenken.

Moskau über Nato-Raketenpläne in nördlichen Meeren beunruhigt | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Putin: Russland verstärkt U-Bootflotte in Nordostpassage - MEHR

Wladimir Putin
© RIA Novosti. Alexej Druzhinin


17:30 08/11/2011
NOWOSIBIRSK, 08. November (RIA Novosti).

Russland stationiert laut Ministerpräsident Wladimir Putin neue U-Boote in der Nordostpassage, um diese wichtige Verkehrsader sicherer zu machen.

„Wir werden (…) unbedingt die Sicherheit unseres Landes im Norden verstärken“, sagte Putin am Dienstag auf einer Konferenz in Nowosibirsk. Die Nordostpassage bezeichnete er als eine der vorrangigen Verkehrsverbindungen für Russland.

Die Nordostpassage, der kürzeste Seeweg zwischen Europa und Asien, war zu Sowjetzeiten intensiv für den Gütertransport genutzt worden. In den späten 1980er Jahren schrumpfte der Verkehr auf Null und wurde erst 2000 wiederbelebt. Forscher vermuten, dass die Nordostpassage angesichts des Klimawandels an Bedeutung gewinnen wird.

Die Marine verspricht sich von der Verstärkung der U-Bootflotte in der Nordostpassage „mehr Möglichkeiten“, um die Wirtschaftspolitik Russlands in der Region zu unterstützen, wie ein Sprecher des Marinestabs zu RIA Novosti sagte. Die Verstärkung der Unterwasserflotte sei mit der geplanten Bildung der Arktis-Truppe verbunden, betonte der Sprecher. Parallel dazu werde auch die Luftwaffe öfter Patrouillen in der Region fliegen.

Russlands Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow hatte im Juli die Aufstellung zweier Spezialbrigaden angekündigt, die Russlands Interessen in der Arktis schützen sollen.

Putin: Russland verstärkt U-Bootflotte in Nordostpassage - MEHR | Politik | RIA Novosti



Die Kooperation mit NATO ist ein Weg ohne Garantie. Wenn die NATO Mitglieder davon profitieren (damit sind die USA in erster Linie gemeint), dann ist alles gut.
Russland wird nie damit einverstanden sein. Somit müssen die NATO-Mitglieder auch damit rechnen, dass an ihrer Grenze bzw. in ihrer Nähe neue russische Waffensysteme aufgestellt werden. Besonders im Nachteil werden die Länder mit den (US-)Raketenabwehrsystemen sein.
 
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