Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

ReconCompany4thOTBr47.jpg
 
Ich habe aber mal irgendwo gelesen das,der Eurofighter das modernste und wendigste flugzeug sein soll. Das su 35s ist natürlich einer der besten und einer meiner favoriten.
 
Ich habe aber mal irgendwo gelesen das,der Eurofighter das modernste und wendigste flugzeug sein soll. Das su 35s ist natürlich einer der besten und einer meiner favoriten.


EF-2000 ist modern und wirklich wendig. Gehört zu den besten. Trotzdem mit den Nachteilen. Es ist aber nicht das modernste... wobei man das Moderne genauer definieren müsste... und das wendigste, auf jeden Fall nicht... habe sowohl SU-30, als auch SU-35s, MIG-29 OVT, MIG-35 Rafale und EF-2000 in Wirklichkeit gesehen, in Action...

MIG 29 ILA AIRSHOW - YouTube


Ab 4:00 min wird auch etwas über EF-2000 gesagt...


MiG-29OWTDieses Flugzeug ist eines von sechs Prototypen der MiG-29M von vor 1991. Die Version erhielt später Triebwerke mit Schubvektorsteuerung und ein Fly-by-wire-System. Sie diente als Testflugzeug für die mit Schubvektorsteuerung ausgestatteten Triebwerke und als Technologiedemonstrator bei verschiedenen Luftfahrtschauen für zukünftige Versionen der MiG-29M. Die Avionik ist identisch mit der der MiG-29M, nur im Cockpit-Design gibt es zusätzliche Schalter für die Schubvektorsteuerung. Die zwei RD-133-Triebwerke verfügen über in alle Richtungen schwenkbare Düsen.Der Erstflug fand im August 2003 statt.

Zum Vergleich:


ILA Berlin Air Show 2010 - Eurofighter - YouTube


Der Kommentator bezeichnet die Figuren mit "Rollen". Dies zeigt der EF-2000 auch meistens. Mehr kommt bei der Maschine leider nicht. Die Wendigkeit hat hier eine andere Bedeutung somit.







Hier SU-30 zum Vergleich:




Su-30: Best multi-role fighter - YouTube
 
Ich habe aber mal irgendwo gelesen das,der Eurofighter das modernste und wendigste flugzeug sein soll.

Würde mich freuen diese Quellen zu lesen. Vllt. findest sie noch.

Ich schaue mir auch viele Texte auf Deutsch an. Sowohl über die Amis, als auch über die Deutschen, die Russen und die Franzosen. Sonst wäre das Ganze nicht vollständig.


SU-37 THE BEST PLANE ON EARTH


SU-37 THE BEST PLANE ON EARTH - YouTube



Discovery - F22 vs SU-37



Discovery - F22 vs SU-37 - YouTube


MiG-35 at MAKS 2007 2009



MiG-35 at MAKS 2007 2009 - YouTube



AirPower09 Day.1.Eurofighter-Typhoon



AirPower09 Day.1.Eurofighter-Typhoon - YouTube



Paris Air Show 2011: Dassault Rafale


Paris Air Show 2011: Dassault Rafale - YouTube
F-22 RAPTOR FLIP


F-22 RAPTOR FLIP - YouTube

F-22 RAPTOR DEMO 2010 - RIAT (airshowvision)

F-22 RAPTOR DEMO 2010 - RIAT (airshowvision) - YouTube




Bei Discovery sagte man, dass SU-37 die Nummer 1 geworden ist. Davor sollte es F-22 gewesen sein, laut den Amis.

Die Suchoi Su-37 (NATO-Codename: „Flanker-F“) ist ein in Russland entwickeltes einsitziges Mehrzweckjagdflugzeug der Su-27-Familie. Die Su-37, die auch den Namen „Terminator“ trägt, stellt dabei zusammen mit der seit kurzem produzierten Su-35BM die leistungsfähigste Variante der Serie dar.

Die Basis für SU-37 war SU-35.

SU-35S:

Su-35 thunderstorm at MAKS 2009 - YouTube

'Russian Stealth' 1st public flight: Sukhoi PAK FA T-50 at MAKS airshow



'Russian Stealth' 1st public flight: Sukhoi PAK FA T-50 at MAKS airshow - YouTube
 
Zuletzt bearbeitet:
Original von Eskiya
Ich habe aber mal irgendwo gelesen das,der Eurofighter das modernste und wendigste flugzeug sein soll.
Der Eurofighter ist defacto nicht das wendigste Kampfflugzeug, aber das wendigste das in größerer Stückzahl in Serie produziert wurde.

Hauptproblem ist, dass die EF Typhoon keine Schubvektorsteuerung haben, obwohl diese ja ursprünglich vorgesehen war. Ist alles eben eine Kostenfrage und eine Nachrüstung soll im Laufe der Jahre bei allen Modellen erfolgen. Es gibt auch Varianten aktuell mit Schubvektorsteuerung und bei der Exportvariante kriegt man die gegen ein wenig Aufpreis mit dazu ^^
 
Zuletzt bearbeitet:


Neue Radaranlage im Gebiet Kaliningrad fertig - Iskander-Raketen kommen bald hinzu

Raketenkomplexes Iskander-M
© RIA Novosti Olga Vtorova


13:06 25/11/2011
MOSKAU, 25. November (RIA Novosti)


Die Radarstation im Gebiet Kaliningrad, die demnächst in der russischen Ostsee-Exklave in Betrieb genommen werden soll, ermöglicht es, alle Raketenstarts im Nordatlantik-Raum sowie das gesamte System der europäischen Raketenabwehr zu kontrollieren.
Dies teilte der Befehlshaber der Luft- und Weltraumverteidigung, Generalleutnant Oleg Ostapenko am Freitag mit.
Anfang dieser Woche hatte Russlands Präsident Dmitri Medwedew den Beschluss bekannt gegeben, die Radarstation im Kalinigrader Gebiet, der am weitesten im Westen gelegenen russischen Region, in Betrieb zu nehmen. Die Zweckbestimmung dieser Anlage besteht darin, die Objekte der russischen strategischen Nuklearkräfte zu sichern.
Wir können damit den ganzen Europäischen Kontinent und den Atlantik-Raum, einschließlich des europäischen Raketenabwehrsystems, kontrollieren“, stellte der General fest. Seinen Worten nach sind alle Bauarbeiten an der Radaranlage sowie die Ausbildung des Personals abgeschlossen.
„Heute sind wir bereit, die Radaranlage in den Bestand des gesamten Raketenwarnsystems zu übernehmen“, meldete Ostapenko.
Er verwies auch darauf, dass Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion eine Reihe von ähnlichen Anlagen eingebüßt habe, die sich nun im Ausland befinden. Die Truppen der Luft- und Weltraumverteidigung des Landes stehen dem General zufolge vor der Aufgabe, ihre Funktionen auf dem ganzen Territorium des Landes zu meistern. Diese Aufgabe „ist zurzeit von uns praktisch erfüllt“, hieß es.
Laut Ostapenko sollen außerdem entsprechend dem Beschluss des russischen Präsidenten im Gebiet Kaliningrad Iskander-Raketenkomplexe fristgemäß entfaltet werden.


Neue Radaranlage im Gebiet Kaliningrad fertig - Iskander-Raketen kommen bald hinzu | Sicherheit und Militär | RIA Novosti




"
 
Kalaschnikow AK-74 bekommt einhändigen Nachfolger

Kalaschnikow AK-74 bekommt einhändigen Nachfolger
© RIA Novosti


15:30 25/11/2011
MOSKAU, 25. November (RIA Novosti).


Der russische Waffenhersteller Ischmasch hat eine neue Maschinenpistole entwickelt, die einhändig bedient werden kann.
Die Nachfolgerin der berühmten Kalaschnikow AK-74, die das Verteidigungsministerium nicht mehr kaufen will, wird in den Ischewsker Maschinenbauwerken (Ischmasch) montiert und dem Militär in der ersten Dezember-Dekade präsentiert, schreibt die Zeitung „Iswestija“ am 25. November. Wie die neue Maschinenpistole aussieht, werde bisher geheim gehalten, aber der Zeitung sei es gelungen, einige Details zu erfahren.
Laut Konstrukteuren des Werkes ist die Hauptbesonderheit der Neuentwicklung ihre „Einhändigkeit“, das heißt die Möglichkeit, die Maschinenpistole mit einer Hand zu handhaben.
„Wenn der Soldat verletzt oder seine andere Hand mit etwas beschäftigt ist, wird er trotzdem mit der Maschinenpistole alle Handlungen durchführen können - entsichern, den Verschluss betätigen und sogar das Magazin wechseln“, erläuterte ein Konstrukteur.
Das Militär steht der Neuentwicklung bislang skeptisch gegenüber. Bisher habe die Maschinenpistole noch niemand gesehen, äußerte ein ranghoher Vertreter des Generalstabes. „Aber nach jenen Konstruktionslösungen zu urteilen, die uns auf Zeichnungen gezeigt wurden, gibt es nichts grundsätzlich Neues: dasselbe Gasrohr und derselbe Kolben. Folglich wird es denselben Rückstoß geben“, hieß es, und das Problem des seitlichen Verziehens bleibe ebenso bestehen.
Die Konstrukteure gaben zu, dass die Maschinenpistole trotz wesentlicher Änderungen in der Formgestaltung äußerlich dem Vorgängermodell ähneln werde. Das Magazin jedoch werde größer sein und bis zu 60 Patronen fassen. Die Waffe sei außerdem ergonomischer geworden.
Neu sind die auf die einhändige Bedienung angepasste Schulterstütze, Tragegriff und Sicherung sowie ein Mechanismus für den Magazinwechsel in Bewegung.
„Bei allen Änderungen gelang es uns, die Zuverlässigkeit und die Störungsfreiheit der Maschinenpistole beizubehalten“, teilte Chefkonstrukteur Wladimir Slobin der „Iswestija“ mit.
Die neue Maschinenpistole ist mit einem Bajonett, einer Vorrichtung für ein unter dem Lauf angebrachten Gewehrgranatgerät und Befestigungen für alle Arten von Zielanweisungsgeräten ausgerüstet.
Dabei wird die Maschinenpistole die Masse ihrer Vorgängerin praktisch beibehalten und etwa 3,3 Kilogramm wiegen.
Der Konstrukteur erläuterte, dass eine drastische Verringerung der Masse der Maschinenpistole sich auf ihre Daten - insbesondere die Trefferdichte - negativ auswirken könne und zu einer unannehmbaren Reduzierung ihrer Nutzungsdauer führen würde.
Trefferdichte und Schussweite der neuen Kalaschnikow werden nicht genannt. Diese Daten müssen erst bei Tests festgestellt werden. Die Konstrukteure sind jedoch sicher, dass diese Parameter viel besser sein werden als bei den vorangegangenen Kalaschnikow-MPi-Modellen.
„Derzeit erfolgt die Montage der Maschinenpistole, deren Arbeitsname AK-12 lautet. Alle Teile sind fertig. Im Dezember wird das Versuchsmuster hergestellt. Bis zum Jahreswechsel werden im Werk die ersten Schießtests durchgeführt“, teilte Slobin der „Iswestija“ mit.
Es ist geplant, auf Basis der AK-12 eine ganze Baureihe von automatischen Gewehren zu entwickeln - von kurzen Gewehren für eine Spezialeinheit bis hin zu einem Maschinengewehr-Komplex für die Infanterie.




Kalaschnikow AK-74 bekommt einhändigen Nachfolger | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Medwedew: Bald bis zu 90 Prozent der Berufssoldaten in Russlands Armee

Das Verhältnis zwischen Wehrpflichtigen und Berufssoldaten in der russischen Armee soll laut dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew in fünf bis zehn Jahren zumindest 20 zu 80 Prozent betragen.
„Wir haben einen im Grunde genommen politischen Beschluss gefasst, uns allmählich in Richtung Berufsarmee zu bewegen“, sagte Medwedew bei einem Treffen mit Teilnehmerinnen eines Frauenforums. „Dieses Verhältnis (zwischen Wehrpflichtigen und Berufssoldaten) – und das ist kein Geheimnis – soll zehn zu 90 Prozent oder 20 zu 80 Prozent ausmachen. Das bedeutet, dass die Einberufung bleibt, aber in der Armee werden nur diejenigen dienen, die dies für sich als außerordentlich wichtig und notwendig halten.“


Medwedew: Bald bis zu 90 Prozent der Berufssoldaten in Russlands Armee | Politik | RIA Novosti
 
Paris um Abbau von Spannungen um Europa-Raketenschild bemüht

Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland

Paris um Abbau von Spannungen um Europa-Raketenschild bemüht
© Сollage by RIA Novosti


18:01 25/11/2011
PARIS, 25. November (RIA Novosti).



Paris hält es für notwendig, die Spannungen um den geplanten europäischen Raketenschild abzubauen und mit Russland im Rahmen der Entwicklung dieses Systems zusammenzuarbeiten, so der Pressesprecher des französischen Außenministeriums, Bernard Valéro, am Freitag in einer Pressekonferenz in Paris.
„Ich denke, die Gemüter sollten dringend abgekühlt werden, das ist eine wichtige Frage. Wir haben beim Nato-Gipfel in Lissabon beschlossen, mit Russland bei Fragen der Raketenabwehr und der europäischen Sicherheit zusammenzuarbeiten. Unsere Prioritäten sind Dialog und Zusammenarbeit mit Russland in der Raketenabwehr-Frage“, äußerte Valéro.
Der kalte Krieg sei vorbei. „Wir arbeiten mit den Russen im Geiste der Partnerschaft, des Vertrauens und der Kooperation zusammen“, sagte der Sprecher. Er verwies darauf, dass sich die Partnerbeziehungen zwischen Frankreich und Russland von Jahr zu Jahr dynamisch entwickeln.
Der russische Präsident Dmitri Medwedew hatte am Mittwoch eine Reihe von militärtechnischen und diplomatischen Antwortmaßnahmen auf die Aufstellung eines Raketenabwehr-Systems in Europa angekündigt. Einer dieser Schritte könnte die Aufstellung von Raketensystemen Iskander in der Ostsee-Exklave Kaliningrad sein.
Zugleich bekräftigte Medwedew den Wunsch, den Dialog mit den USA und der Nato fortzusetzen, um eines der empfindlichsten Probleme in den Beziehungen zwischen Russland und dem Westen auf dem Kompromisswege zu bereinigen.
Wie der amtliche Sprecher des nationalen Sicherheitsrates der USA, Tommy Vietor, wenige Stunden nach der Rede des russischen Präsidenten äußerte, werden die USA ihre Pläne zum Aufbau eines Raketenschildes in Europa nicht ändern.
Die USA haben gegenwärtig zwei strategische Stellungsräume der Raketenabwehr auf ihrem Territorium - in Alaska und Kalifornien. Der strategische Raketenabwehr-Stellungsraum von Russland liegt in der Region Moskau. Die USA planen einen weiteren, dritten Stellungsraum der Raketenabwehr, der in Europa in vier Etappen bis zum Jahr 2020 eingerichtet werden soll. Bis zum Fertigbau der ersten Bodenanlagen des zukünftigen Raketenschirms sollen US-Kriegsschiffe mit Abfangraketen an Bord entlang der europäischen Küsten patrouillieren.


Paris um Abbau von Spannungen um Europa-Raketenschild bemüht | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Zurück
Oben