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Russische Streitkräfte

Russland revolutioniert Atom-U-Boote der Borej- und Jassen-Klasse - MEHR

„Juri Dolgorukij“
© Sewmasch


16:32 02/12/2011
MOSKAU, 02. Dezember (RIA Novosti).



Russland nimmt 2012 den Bau einer Reihe von neuen, verbesserten strategischen Atom-U-Booten der Baureihe „Borej-A“ in Angriff. Parallel dazu soll mit dem Bau von modernisierten Atom-U-Booten „Jassen-М“ begonnen werden.
Dies teilte Andrej Djatschkow, Generaldirektor der Werft Sewmasch und des Konstruktionsbüros Rubin, in einem Interview für RIA Novosti mit.
In den Sewmasch-Werken befinden sich Djatschkow zufolge bereits drei von Rubin entwickelte Borej-U-Boote - „Juri Dolgorukij“, „Alexander Newski“ und „Wladimir Monomach“ - in unterschiedlichem Fertigungsgrad. Insgesamt sollen acht Atom-U-Boote der Baureihen „Borej“ und „Borej-A“ gebaut werden.
Darüber hinaus ist eine Serie aus fünf Atom-U-Booten der vierten Generation „Jassen-M“ (Projekt 885) geplant. Das erste Boot davon soll 2012 auf Kiel gelegt werden.


Russland revolutioniert Atom-U-Boote der Borej- und Jassen-Klasse - MEHR | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Russland beginnt 2012 mit Bau von optimierten Atom-U-Booten „Jassen-M“

http://de.rian.ru/security_and_military/20111202/261649229.html





Russland beginnt 2012 mit dem Bau einer Reihe von fünf verbesserten Mehrzweck-Atom-U-Booten „Jassen-M“ der (neuesten) vierten Generation (Projekt 885). Das teilte Andrej Djatschkow, Generaldirektor der Schiffswerft „Sewmasch“ und des Zentralen Konstruktionsbüros für maritime Technik „Rubin“, in einem Interview für RIA Novosti mit.

„Die vereinigte Schiffbaukorporation hat einen Vertrag über den Bau einer Reihe von „Jassen-M“- Atom-U-Booten unterzeichnet. „Sewmasch“ ist der Unterauftraggeber“, sagte der Generaldirektor.

Zuvor hatte der Oberbefehlshaber der russischen Kriegsmarine Admiral Wladimir Wyssozki RIA Novosti von den Plänen berichtet, insgesamt acht Atom-U-Boote dieser Art zu bauen.

http://de.rian.ru/security_and_military/20111202/261649229.html

Erstes Atom-U-Boot der Klasse Borej-A bereits in Bau

„Juri Dolgorukij“
© RIA Novosti. Sergei Gunejew


10:56 02/12/2011
MOSKAU, 02. Dezember (RIA Novosti).



Der Bau des ersten strategischen verbesserten Atom-U-Bootes der Klasse Borej-A (Projekt 955) hat faktisch schon begonnen, teilte Andrej Djatschkow, Generaldirektor der Schiffwerft „Sewmasch“ und des Zentralen Konstruktionsbüros für maritime Technik „Rubin“, in einem Interview für RIA Novosti mit.
In den „Sewmasch“-Werken befinden sich Djatschkow zufolge drei im Konstruktionsbüro „Rubin“ entwickelte Schiffe vom Typ „Borej“ (Projekt 955) - „Juri Dolgorukij“, „Alexander Newski“ und „Wladimir Monomach“ - in unterschiedlichem Fertigungsgrad. Insgesamt sollen acht Atom-U-Boote der Projekte „Borej“ und „Borej-A“ gebaut werden.


Erstes Atom-U-Boot der Klasse Borej-A bereits in Bau | Sicherheit und Militär | RIA Novosti










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St. Petersburger Werft wird Rümpfe für zwei Mistral-Hubschrauberträger bauen

Thema: Hubschrauberträger Mistral

Mistral
© AFP/ Fred Tanneau


19:45 02/12/2011
ST. PETERSBURG, 02. Dezember (RIA Novosti).


Die Vereinigte Schiffbauholding OSK und die in St. Petersburg beheimatete Werft Baltijski Sawod (Baltische Werft) werden die Rümpfe für zwei Hubschrauberträger der Mistral-Klasse bauen.

Wie ein RIA-Novosti-Korrespondent am Freitag vor Ort berichtete, wurde ein entsprechender Vertrag im Gesamtwert von 2,5 Milliarden Rubel (60,266 Millionen Euro) am gleichen Tag im Beisein von Russlands Regierungschef Wladimir in der Werft signiert. Ihre Unterschriften unter das Dokument setzten OSK-Präsident Roman Trozenko und der amtierende Generaldirektor der Baltischen Werft, Waleri Wenkow.

Hubschrauberträger Mistral | Infographiken | RIA Novosti



St. Petersburger Werft wird Rümpfe für zwei Mistral-Hubschrauberträger bauen | Politik | RIA Novosti
 
Russland rüstet Atom-U-Boote mit Marschflugkörpern „Onyx“ und „Kalibr“ aus

Russland rüstet Atom-U-Boote mit Marschflugkörpern „Onix“ und „Kalibr“ aus
© RIA Novosti. Igor Tschuprin


09:54 12/12/2011
MOSKAU, 12. Dezember (RIA Novosti).



Die Atom-U-Boote des Projekts 949, baugleich mit der 2000 untergegangenen „Kursk“, werden mit Marschflugkörpern „Onyx“ und „Kalibr“ ausgerüstet. Das teilte ein ranghoher Vertreter der russischen Rüstungsindustrie am Montag RIA Novosti mit.

Im Moment sind diese Atom-U-Boote mit Marschflugkörpern vom Typ „Granit“ bewaffnet.

Das Zentrale Konstruktionsbüro für Marinetechnik ‚Rubin’ verfüge dabei über ein bereits fertig ausgearbeitetes technisches Projekt zur Instandsetzung und Modernisierung der Atom-U-Boote des Projekts 949. Laut dem Gesprächspartner der Nachrichtenagentur gelang es den Konstrukteuren, die Raketen in denselben Containern unterzubringen, in denen sich die „Granit“-Raketen befinden, ohne dabei den Raketenkörper umzubauen.
Für die Instandsetzung und Modernisierung der Atom-U-Boote werden ein Werk im europäischen Teil Russlands und eines im Fernen Osten des Landes zuständig sein, hieß es.


Russland rüstet Atom-U-Boote mit Marschflugkörpern




P-800 Oniks





yahont_4.jpg


SS-N-26 Strobile ist der NATO-Code für eine seegestützte [1] Anti-Schiff-Lenkwaffe aus russischer Produktion. Die Systembezeichnung der russischen Streitkräfte ist P-800 Bolid und die Exportbezeichnung Jachont (in der englischen Transkription Yakhont). Der GRAU-Index lautet 3M55. Eine frühere oder falsch überlieferte NATO-Bezeichnung lautet SS-N-26 Sapless.


Technik

Die SS-N-26 kann von Schiffen, U-Booten, Flugzeugen und Küstenstellungen aus gestartet werden. Ihr Startbehälter weist eine charakteristische zylinderförmige Geometrie auf, ist 8,9 Meter (m) lang und hat einen Durchmesser von 0,71 m. Die Reichweite des Flugkörpers beträgt bis zu 300 Kilometer (km) bei einer hohen Flugbahn (14.000 m) und 120 km auf einer niedrigen Flugbahn. Die Geschwindigkeit während des Flugs variiert zwischen Mach 1,6 und 2,6. Als Antrieb kommt ein Ramjet zum Einsatz, der Kerosin verbrennt.
Die Entwickler bedachten bei der Entwicklung, dass die meisten modernen Kriegsschiffe über effektive Maßnahmen zur Flugkörperabwehr verfügen. Sie gingen davon aus, dass ein Gegner den Start des Flugkörpers in 300 km Entfernung auffassen und Abfangversuche starten würde. Die SS-N-26 ist gegenüber elektronischen Störmaßnahmen weitgehend unempfindlich. Durch seine hohe Geschwindigkeit von Mach 1,6, seine Ausweichmanöver und bordeigene aktive Abwehrmaßnahmen (EloKa) erhöht sich die Trefferwahrscheinlichkeit gegenüber konventionellen Anti-Schiff-Lenkwaffen deutlich.


Angriffsprofil

Die eigentliche Stärke des SS-N-26 ist jedoch sein Leitsystem, das vergleichbar mit dem SS-N-19 Shipwreck ist. Es wurde mit einem komplexen Softwarepaket ausgestattet, um den Kampf gegen ein Schiff oder eine ganze Schiffsgruppe zu koordinieren.
Diese Software wird aktiv, wenn die Flugkörper in Salven gestartet werden. Die Flugkörper fassen Ziele selbstständig auf, ermitteln ihren Kampfwert und tauschen diese Informationen gegenseitig aus. Anhand dieser Daten wird untereinander der Angriffsplan koordiniert. Die jeweiligen Abwehrmaßnahmen gegen elektronische Gegenmaßnahmen und ECM (EloKa) und die notwendigen Manöver zum Umgehen der gegnerischen Luftabwehr (vor allem des amerikanischen CIWS-Systems) sind im Flugkörper eingespeichert. Sobald das Prioritätsziel einer Schiffsgruppe zerstört ist, greifen die übrigen Flugkörper der Salve die anderen Schiffe der Gruppe an. Es greifen somit nie zwei Flugkörper dasselbe Schiff an, es sei denn es wird nicht zerstört, sodass eine andere SS-N-26 darauf aufschaltet.
Der Endanflug findet in einer Höhe von 10 bis 15 Metern statt.
Status

Die SS-N-26 gehört zu jenen leistungsfähigen Waffensystemen sowjetischer Konstruktion, die erst in den 1990er-Jahren für die Serienproduktion bereit waren. Auf Grund des Geldmangels konnten die russischen Streitkräfte die Lenkwaffen nicht beschaffen, weshalb sie nun exklusiv für den Export produziert werden.
Die russische Marine verfügt einzig über eine Korvette der Nanuchka-Klasse, die zu Testzwecken mit 2 × 6 Lenkwaffen ausgerüstet ist. Die russische Marine beabsichtigt, die U-Boote der Granay-Klasse mit jeweils 24 Lenkwaffen SS-N-26 auszurüsten. Ebenso beabsichtigt die russische Marine, die Fregatten der Admiral-Gorschkow-Klasse (Projekt 22350) mit der SS-N-26 auszurüsten. Im Dezember 2011 teilte ein Vertreter der russischen Rüstungsindustrie mit, dass auch die U-Boote des Projekts 949 u.a. mit Marschflugkörpern SS-N-26 Strobile ausgerüstet werden sollen.[3]
Erster Exportkunde ist Vietnam. Im Jahr 2006 bestellte Vietnam zwei Systeme K-300P Bastion-P und 40 Lenkwaffen zur Küstenverteidigung.
Syrien bestellte 2008 eine zuerst unbekannte Anzahl Jachont zur Küstenverteidigung[4]. Im Dezember 2011 erfolgte eine Lieferung von zwei Batterien mit 72 Lenkwaffen.[4]
Die SS-N-26 bildet die Grundlage für die Lenkwaffe BrahMos, die gemeinsam von Russland und Indien entwickelt wird.














SS-N-27 Sizzler


3M-54E



3M-54E1



3M-14E



91RE1



91RTE2


SS-N-27 Sizzler ist der NATO-Codename einer U-Boot- und schiffsgestützten Lenkwaffenfamilie aus russischer Produktion. Die russische Bezeichnung lautet Klub. Entwickler und Hersteller ist das Konstruktionsbüro Novator. Das ganze Lenkwaffensystem ist modular aufgebaut und kann durch verschiedene Startplattformen zum Einsatz gebracht werden.


Entwicklung

Die Klub-Lenkwaffen gehören zu jenen Waffensystemen sowjetischer Konstruktion, welche erst in den 1990er Jahren für die Serienproduktion bereit waren. Aufgrund Geldmangels konnten die russischen Streitkräfte die Lenkwaffen vorerst nicht beschaffen, weshalb sie längere Zeit exklusiv für den Export produziert wurden. Im Dezember 2011 teilte jedoch ein Vertreter der russischen Rüstungsindustrie mit, dass die Atom-U-Boote des Projekts 949 u.a. mit Marschflugkörpern SS-N-27 ausgerüstet werden sollen.[1]
Varianten


  • Klub-N für den Einsatz durch Überwasserschiffe.
  • Klub-S für den Einsatz durch U-Boote.
  • Klub-M zur Küstenverteidigung. Installiert auf einem BAZ-6909 / MZKT-7930-LKW.
  • Klub-A für den Einsatz durch Flugzeuge wie die Su-30 und Tu-22M.
  • Klub-K Einsatz direkt aus einem Standard-Container.
Technik

Die Ausführungen Klub-N und Klub-S können auf Schiffen und U-Booten russischer und westlicher Bauart installiert werden. Die Lenkwaffen können durch die 533-mm-Standardtorpedorohre oder mit einem vertikalen Startsystem verschossen werden[2].

Klub-M auf Basis eines MZKT-7930



Klub-K in einem Container


Bei der Ausführung Klub-K werden die Lenkwaffen in einem Standard-Container transportiert und direkt aus diesen gestartet. Die Container können auf einem LKW, einem Schiff, einem Eisenbahnwaggon transportiert oder im Gelände abgestellt werden. In einem Container sind vier Startbehälter für die Lenkwaffen untergebracht[3]. Klub-K ist damit schnell verlegbar und schwierig zu lokalisieren; eine präventive Zerstörung ist somit schwer realisierbar.
Lenkwaffen

Klub-Lenkwaffen zur U-Bootbekämpfung

  • 91RE1 Biryuza für den Einsatz durch U-Boote mit einem APR-3ME-Torpedo als Gefechtskopf. Reichweite 50 km
  • 91RE2 Biryuza für den Einsatz durch Überwasserschiffe mit einem MPT-1ME-Torpedo als Gefechtskopf. Reichweite 40 km
Klub-Lenkwaffen zur Schiffsbekämpfung

  • 3M54E (P-900 Alfa) mit einer separierenden, überschallschnellen Gefechtskopfsektion. Reichweite 220 km
  • 3M54E1 Konventionelle Anti-Schiff-Lenkwaffe. Reichweite 300 km
Klub-Lenkwaffen zur Bekämpfung von Landzielen

  • 3M14E Kalibr Marschflugkörper für den Einsatz durch U-Boote. Reichweite 275 km
  • 3M14TE Kalibr (R-500) Marschflugkörper für den Einsatz durch Überwasserschiffe. Reichweite: 300 km
 
Russland beginnt Radar-Modernisierung im Jahr 2015

Radar Woronesch-WP
© RIA Novosti. Aleksandre Uriev


11:27 12/12/2011
MOSKAU, 12. Dezember (RIA Novosti).



Die zum Raketenwarnsystem gehörenden Radaranlagen in Petschora (Republik Komi) und in Olenegorsk bei Murmansk sollen ab 2015 beziehungsweise 2017 modernisiert werden. Das teilte Wladimir Sawtschenko, Generaldirektor des Professor-Minz-Instituts für Funktechnik, in einem Interview für RIA Novosti mit.

Er präzisierte, dass es um den Ersatz der alten Radare durch Anlagen des Typs Woronesch-WP gehe.

Sawtschenko zufolge ist das Institut der einzige Zulieferer von Funkmessstationen im Meterwellenbereich des Typs Woronesch-WP, die zusammen mit Radaren im Dezimeterwellenbereich vom Typ Woronesch-DM bis zum Jahr 2020 das russische Raketenwarnsystem komplettieren sollen.


Russland beginnt Radar-Modernisierung im Jahr 2015 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Russland will modernste Radar-Station in Aserbaidschan bis 2019 fertigstellen


Russland hat vor, den Bau der neuesten Radar-Station Woronesch-WP in Gabala (Aserbaidschan) im Jahr 2019 abzuschließen. Die Anlage soll den Radar der vorangegangenen Generation „Darjal“ ersetzen, teilte Wladimir Sawtschenko, Generaldirektor des Professor-Minz-Instituts für Funktechnik in einem Interview mit RIA Novosti mit.
Sawtschenko zufolge ist das Institut der einzige Zulieferer von Funkmessstationen im Meterwellenbereich vom Typ Woronesch-WP, die zusammen mit den Radaranlagen im Dezimeterwellenbereich vom Typ Woronesch-DM bis zum Jahr 2020 das russische Raketenwarnsystem komplettieren sollen.
„Es geht um eine Funkmessstation Woronesch-WP im Meterwellenbereich mit hohem Vorfertigungsgrad. Was die Fristen betrifft, so ist das der Zeitraum von 2017 bis 2019. Aber alles hängt vom guten Willen unserer geschätzten Nachbarn ab. Die endgültigen Vereinbarungen sollen auf politischer Ebene verankert werden“, sagte Sawtschenko.


Russland will modernste Radar-Station in Aserbaidschan bis 2019 fertigstellen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Luftabwehreinheiten der russischen Landstreitkräfte bekommen neue Zielrakete

15:24 08/12/2011
MOSKAU, 08. Dezember (RIA Novosti).

Die neuen Zielraketen vom Typ „Strela“, die im Flug Präzisionswaffen und Strahlflugzeuge imitieren können, werden derzeit in die Bewaffnung der Luftabwehreinheiten der Landstreitkräfte Russlands aufgenommen, teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Oberstleutnant Sergej Wlassow, am Donnerstag Journalisten mit.
Nach seinen Worten ist die neue Zielrakete „Strela-10IWZ“ für die militärische Grundausbildung und für taktische Übungen mit Gefechtsschießen bestimmt.
„Sie kann mit ihren Flugeigenschaften den Flug von verschiedenen Luftzielen, darunter von Elementen von Präzisionswaffen, sowie von Strahlflugzeugen mit Geschwindigkeiten von 200 bis 400 Metern pro Sekunde imitieren.
Dem Sprecher zufolge unterscheidet sich die „Strela“ von anderen Zielen. Für ihre Herstellung werden gelenkte Fla-Raketen vom Typ 9M37M genutzt, deren Betriebdauer abgelaufen ist und die ausgemustert werden sollen.
„Dies ermöglicht es, nicht nur eine preiswerte Zielrakete für die praktische Ausbildung von Angehörigen der Luftverteidigungstruppen zu nutzen, sondern auch die Frage der Verwendung dieser Raketen zu lösen“, erläuterte Wlassow.
Nach Meinung von Experten ist die Rolle der Luftabwehr bei der Sicherung der Verteidigungsfähigkeit des Staates in letzter Zeit gestiegen.
Im September dieses Jahres sagte der stellvertretende Oberbefehlshaber der russischen Luftstreitkräfte Sergej Popow, zuständig für die Luftverteidigung, dass die Armeen, die bei den jüngsten regionalen Konflikten die Luftangriffe des Gegners nicht abwehren konnten, veraltete Luftabwehrtechnik hatten.
 
Russland schafft Forschungsfonds beim Verteidigungsministerium

16:22 08/12/2011
NOWOSIBIRSK, 08. Dezember (RIA Novosti).



Der Fonds für nationale Sicherheit und Entwicklung, das russische Pendant der Forschungsagentur DARPA des US-Verteidigungsministeriums, wird in Russland voraussichtlich 2012 ins Leben gerufen. Ein Gesetzentwurf dazu ist Juri Michailow, Vizevorsitzender der Rüstungskommission bei der Regierung, zufolge bereits auf den Weg gebracht.
„Ich glaube, dass es ein ernsthafter Durchbruch ist, da der Fonds große Vollmachten haben wird“, sagte Michailow am Donnerstag in einer Sitzung der Sibirischen Abteilung der Russischen Wissenschaftsakademie. Den Fonds werde möglicherweise der Regierungschef leiten. Zum Vizechef werde der Vorsitzende der Rüstungskommission ernannt.
Der Fonds werde grundlegende und angewandte Wissenschaftsprojekte betreuen und umsetzen. Geplant seien auch hochriskante Projekte, mit denen sich zuvor niemand in Russland beschäftigt habe.
 
Russlands Luftwaffe stellt erste Jagdbomber Su-34 in Dienst

Su-34
© RIA Novosti. Igor Rumyanzew


11:32 09/12/2011
MOSKAU, 09. Dezember (RIA Novosti).



Die russische Luftwaffe hat erste Jagdbomber des Typs Su-34 (Nato-Code Fullback) in den Dienst gestellt. Mit sechs nagelneuen Maschinen wurde am Freitag eine Staffel auf dem Stützpunkt Woronesch ausgerüstet.
Dies teilte der Sprecher des Militärbezirks West, Andrej Bobrun, RIA Novosti mit.
Die neue Su-34 hat eine Reichweite von 4000 km und Spitzengeschwindigkeit von 1900 km/h. Die Maschine ist mit einer neuartigen 30mm-Kanone bewaffnet und kann bis zu acht Tonnen Waffen an Bord nehmen.
Bereits im vergangenen Jahr hatte der Konzern Suchoi sechs Su-34 zu Übungszwecken an das Zentrum für die Fliegerumschulung in Lipezk geliefert.





Russlands Luftwaffe stellt erste Jagdbomber Su-34 in Dienst | Sicherheit und Militär | RIA Novosti



Su-34 Сухой Су-34 artificial intelligence fighter bomber - YouTube

Сухой Су-34 / Sukhoi Su-34 (the ultimate fighter) - YouTube
 
Das su 34 sieht ja voll süß aus,es hat was von darkwing Duck Hehehe.


Was mich brennend interessieren würde,an welche Länder verkauft den Russland Waffen ?
Sind russische Waffen gefragt?
 
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