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Russische Streitkräfte

Das waren crazy zeiten hier bei uns !

Jetzt hat sich die lage komplett berhuigt


10.10.05


In Neugraben häufen sich Probleme mit Rußlanddeutschen

von zv

In Hamburgs Süden hat die Polizei zunehmend Probleme mit jungen Rußlanddeutschen. Beinahe an jedem Wochenende müssen die Beamte ausrücken, um Schlägereien zu schlichten oder Straftaten aufzuklären. Zwei aktuelle Beispiele: Nach einer Prügelei am Ohrnsweg (Fischbek), bei der es mehrere Schwerverletzte gab, kam es in der Sandbeksiedlung zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Mehrere Rußlanddeutsche griffen Beamte an, um einen Festgenommenen zu befreien.
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Bei der Schlägerei hatte Alexander H. (34) seinem Opfer eine Flasche auf dem Kopf zertrümmert. Der Täter flüchtete. Die anrückende Polizei wurde beschimpft und bepöbelt. Als die Beamten einen der mutmaßlichen Schläger festnahmen, eskalierte die Situation. Umstehende griffen drei Polizisten an. Der Verletzte randalierte im Rettungswagen, weil er nicht ins Krankenhaus wollte. Nur langsam bekam die Polizei die Situation in den Griff.

Diese Auseinandersetzung ist kein Einzelfall. Vor allem mit jungen Rußlanddeutschen hat die Polizei regelmäßig zu tun. Die Bürgerschaftsabgeordnete Sabine Boeddinghaus (SPD) hat jetzt eine Kleine Anfrage zu dem Thema gestellt. Dabei geht es nur um Vorfälle auf einer für Jugendliche hergerichteten Fläche in der Straße Am Aschenland. Diese mußte nach sechs Wochen geschlossen werden, weil es dort immer wieder zu Zwischenfällen gekommen war. Unter anderem will Boeddinghaus wissen, wie viele Polizeieinsätze es allein in der Zeit zwischen dem 1. August und dem 15. September dort gegeben hatte.

Auch viele Anwohner der Straße Stremelkamp fühlen sich seit mehr als einem Jahr von der Jugendgruppe terrorisiert. Auf einem Spielplatz treffen sich dort häufig Gruppen von bis zu 40 jungen Rußlanddeutschen, von denen einige mit steigendem Wodkakonsum aggressiv werden. Dabei richtet sich Gewalt nicht nur gegen Kumpane, sondern auch gegen Sachen. Für die Anwohner bedeutet das, regelmäßig Schäden wie abgebrochene Antennen, plattgestochene Reifen oder eingeschlagene Scheiben an ihren Autos reparieren zu lassen. Die Polizei verzeichnet allein am Stremelkamp rund 140 Einsätze innerhalb eines halben Jahres. Ihre Beobachtung: "Gerade die Rußlanddeutschen neigen dazu, Auseinandersetzungen ohne Polizei zu regeln." So bekamen die Ordnungshüter eine Massenschlägerei mit zwei Schwerverletzten in einem Lokal vermutlich nur durch einen Zufall mit. Ein Taxifahrer hatte Alarm geschlagen, nachdem ein blutüberströmtes Opfer an ihm vorbeigewankt war.
 
Das waren crazy zeiten hier bei uns !

Jetzt hat sich die lage komplett berhuigt


10.10.05


In Neugraben häufen sich Probleme mit Rußlanddeutschen

von zv

In Hamburgs Süden hat die Polizei zunehmend Probleme mit jungen Rußlanddeutschen. Beinahe an jedem Wochenende müssen die Beamte ausrücken, um Schlägereien zu schlichten oder Straftaten aufzuklären. Zwei aktuelle Beispiele: Nach einer Prügelei am Ohrnsweg (Fischbek), bei der es mehrere Schwerverletzte gab, kam es in der Sandbeksiedlung zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Mehrere Rußlanddeutsche griffen Beamte an, um einen Festgenommenen zu befreien.
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Bei der Schlägerei hatte Alexander H. (34) seinem Opfer eine Flasche auf dem Kopf zertrümmert. Der Täter flüchtete. Die anrückende Polizei wurde beschimpft und bepöbelt. Als die Beamten einen der mutmaßlichen Schläger festnahmen, eskalierte die Situation. Umstehende griffen drei Polizisten an. Der Verletzte randalierte im Rettungswagen, weil er nicht ins Krankenhaus wollte. Nur langsam bekam die Polizei die Situation in den Griff.

Diese Auseinandersetzung ist kein Einzelfall. Vor allem mit jungen Rußlanddeutschen hat die Polizei regelmäßig zu tun. Die Bürgerschaftsabgeordnete Sabine Boeddinghaus (SPD) hat jetzt eine Kleine Anfrage zu dem Thema gestellt. Dabei geht es nur um Vorfälle auf einer für Jugendliche hergerichteten Fläche in der Straße Am Aschenland. Diese mußte nach sechs Wochen geschlossen werden, weil es dort immer wieder zu Zwischenfällen gekommen war. Unter anderem will Boeddinghaus wissen, wie viele Polizeieinsätze es allein in der Zeit zwischen dem 1. August und dem 15. September dort gegeben hatte.

Auch viele Anwohner der Straße Stremelkamp fühlen sich seit mehr als einem Jahr von der Jugendgruppe terrorisiert. Auf einem Spielplatz treffen sich dort häufig Gruppen von bis zu 40 jungen Rußlanddeutschen, von denen einige mit steigendem Wodkakonsum aggressiv werden. Dabei richtet sich Gewalt nicht nur gegen Kumpane, sondern auch gegen Sachen. Für die Anwohner bedeutet das, regelmäßig Schäden wie abgebrochene Antennen, plattgestochene Reifen oder eingeschlagene Scheiben an ihren Autos reparieren zu lassen. Die Polizei verzeichnet allein am Stremelkamp rund 140 Einsätze innerhalb eines halben Jahres. Ihre Beobachtung: "Gerade die Rußlanddeutschen neigen dazu, Auseinandersetzungen ohne Polizei zu regeln." So bekamen die Ordnungshüter eine Massenschlägerei mit zwei Schwerverletzten in einem Lokal vermutlich nur durch einen Zufall mit. Ein Taxifahrer hatte Alarm geschlagen, nachdem ein blutüberströmtes Opfer an ihm vorbeigewankt war.

Bin mir ganz sicher, dass gute 99%, wenn nicht alle 100%, ursprunglich aus Kasachstan kommen. Diese nennen sich zwar auch Russen, sind es aber nicht, aufgrund völlig anderer Mentalität. Aber trotzdem eine traurige Geschichte...die deutsche Regierung sollte ihr Integrationsprogramm verbessern...das gilt nicht nur für die Menschen, die Russisch sprechen, sondern für alle, die nach Deutschland kommen und dort leben...schließlich sind die Deutschrussen-Kasachen nicht die Einzigen, die der Regierung Probleme machen...
 
Bin mir ganz sicher, dass gute 99%, wenn nicht alle 100%, ursprunglich aus Kasachstan kommen. Diese nennen sich zwar auch Russen, sind es aber nicht, aufgrund völlig anderer Mentalität. Aber trotzdem eine traurige Geschichte...die deutsche Regierung sollte ihr Integrationsprogramm verbessern...das gilt nicht nur für die Menschen, die Russisch sprechen, sondern für alle, die nach Deutschland leben...schließlich sind die Deutschrussen-Kasachen nicht die Einzigen, die der Regierung Probleme machen...

stimmt waren alles kasachen also alle die die ich kenne sind welche!
Aber als aussenstehender mach ich da kein unterschied ob russe oder kasache zumal ich die in keinster art und weise unterscheiden kann.

Es hat sich komplett berhuigt die lage zumidest hier also von daher passt das schon .
 
stimmt waren alles kasachen also alle die die ich kenne sind welche!
Aber als aussenstehender mach ich da kein unterschied ob russe oder kasache zumal ich die in keinster art und weise unterscheiden kann.

Es hat sich komplett berhuigt die lage zumidest hier also von daher passt das schon .

Die Kasachen ziehen sich anders an:
-schwarze Leder-Jacke
-Jogging-Hose
-Sportschuhe im besten Fall, einige kommen noch auf den Gedanke feine Schuhe bei diesem ohnehin komischen kasachischen Dorf-Outfit zu tragen!
-fast immer eine Bier-Flasche dabei
-asozialles Verhalten
-kurzer Haarschnitt/bei vielen eine Glatze
...

klar sehen nicht alles so aus, aber die meisten entsprechen der Beschreibung. Vllt hat sich das in Deu. schon verbessert, aber das letzte mal als ich bei euch war, war das Bild von ihnen so...meine Freunde, die in Deutschland leben, konnten schon nach meiner ersten Ankunft einen Kasachen von einem Russen unterscheiden...habe sie aufgeklärt...sollten es immer noch draufhaben))

Ein wahrer Russen würde sich nie so anziehen und verhalten.
 
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