Und etwas zu den Konflikten und Kriegen:
Medwedew: Russland bleibt bei geplanten Anti-Raketenschild-Maßnahmen - MEHR
Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland
Der russische Präsident Dmitri Medwedew
© RIA Novosti
18:12 21/02/2012
TATISCHTSCHEWO (Gebiet Saratow), 21. Februar (RIA Novosti).
Russland wird laut Präsident Dmitri Medwedew alle angekündigten Maßnahmen des Widerstandes gegen das amerikanisch-europäische Raketenabwehrsystem umsetzen, wenn ihm kein Schema einer gemeinsamen Arbeit vorgeschlagen wird und wenn die Amerikaner nicht auf ihre Pläne verzichten.
„Dies bedeutet keinen Beginn einer Konfrontation, dies bedeutet nur eines: Wir können ihren Plänen nicht gleichgültig zusehen, weil dies unsere strategischen Interessen betrifft“, sagte Medwedew am Dienstag bei einem Gespräch mit Chefs von Raketenregimenten.
Danach gefragt, ob seine harte Erklärung zum amerikanischen Raketenschild, die er im Dezember 2011 abgegeben hatte, den Beginn einer Konfrontation mit dem Westen bedeutet, sagte Medwedew: „Dies ist keine harte Erklärung, weil darin reale Umstände aufgezählt werden, die mich als Oberbefehlshaber dazu bewogen haben, entsprechende Entscheidungen zu treffen und die Gegenmaßnahmen zu beschließen, die umgesetzt werden müssen.“
„Sie befinden sich bereits im Stadium der Umsetzung und werden bis zu Ende geführt“, hieß es. „Die Pläne zur Neuausrüstung der strategischen Raketentruppen bis 2020 werden eingehalten, alles ist in vollem Umfang bezahlt.“
„Alles wird in dieser Richtung getan, es sei denn, unsere Partner verzichten auf ihre Aufgaben oder bieten uns eine Form der Beteiligung an der gemeinsamen Entwicklung auf dem Gebiet der Raketenabwehr an“, fügte Medwedew hinzu.
„Gegen 2018 würden wir eine ganze Reihe von komplizierten und kostspieligen - wenn auch nicht übermäßig kostspieligen - Beschlüssen treffen müssen“, um die Parität in diesem Bereich wiederherzustellen, fügte Medwedew hinzu. „Ich betone erneut: Dies bedeutet nicht etwa einen russischen Militarismus, dies sind auch keine Rudimente des Kalten Krieges - sondern nur eine nüchterne Kalkulation, denn anders können wir nicht handeln.“
Die Nato hatte im November 2010 bei ihrem Gipfel in Lissabon beschlossen, ein Raketenabwehrsystem aufzubauen. Im Rahmen des Projektes sollen die Raketenabwehrsysteme der europäischen Nato-Mitglieder sowie der USA vereint werden. Unter anderem sollen ein Radar in der Türkei, SM-3-Abfangraketen in Rumänien und Polen sowie US-Lenkwaffenschiffe in Spanien genutzt werden.
Im November 2010 einigten sich Russland und die Nato auf eine Kooperation bei der Raketenabwehr in Europa. Die Verhandlungen verliefen jedoch im Sand, weil die USA die Forderung Russlands abgelehnt haben, rechtsverbindlich zu garantieren, dass der entstehende Raketenschirm nicht Russlands Atomraketen zum Ziel hat.
Im November dieses Jahres gab Russlands Staatschef Dmitri Medwedew eine Reihe von militärischen Gegenmaßnahmen bekannt. Das Paket reicht von der Aufstellung neuer Angriffswaffen über die Modernisierung der Atomraketen bis zu einem möglichen Ausstieg aus den Abrüstungsverträgen.
Putin: Ausrüstung der georgischen Armee durch USA ist ein Fehler
Wladimir Putin
© RIA Novosti. Alexei Druzhinin
19:04 22/02/2012
ALABINO, 22. Februar (RIA Novosti).
Russlands Regierungschef Wladimir Putin hat die Schritte der USA zur Verstärkung der georgischen Armee als Fehler bezeichnet und Georgien vor einer militärischen Aggression gewarnt.
Bei einem Treffen mit Divisions- und Brigadenchefs der russischen Streitkräfte am Mittwoch nahm Putin zu Medienberichten Stellung, laut denen sich die USA und Georgien auf Waffenlieferungen geeinigt haben.
Er selbst sei bei den amerikanisch-georgischen Gesprächen nicht zugegen gewesen, sagte Putin. Dass die Amerikaner die georgische Armee bewaffnen, sei jedoch ein öffentliches Geheimnis. „Wir wissen das, wir sehen das und wir reagieren darauf entsprechend - wenn auch nicht öffentlich.“
Die USA haben „gleich nach dem bewaffneten Konflikt in Südossetien und Abchasien mit einer Umrüstung der georgischen Armee begonnen", sagte Putin unter Berufung auf Aufklärungsangaben.
„Ich halte das für einen großen Fehler, da die jetzige georgische Führung eine ausgesprochen aggressive Politik betreibt. Und Waffenlieferungen an die Armee eines Landes, welches eine aggressive Politik betreibt, bewegen dieses unvermeidlich zu aggressiven Handlungen“, sagte Putin. Er hoffe, dass die georgische Seite genügend gesunden Menschenverstand habe und dass diese Waffen nicht für neue Aggressionen genutzt werden.
Im August 2008 hatte Georgien, dessen Armee davor von den USA ausgebildet und ausgerüstet worden war, Truppen in seine seit 1991 abtrünnige Provinz Südossetien geschickt, um diese zurückzuerobern. Der Angriff, bei dem die südossetische Hauptstadt Zchinwali weitgehend zerstört und zahlreiche Zivilisten sowie russische Friedenssoldaten getötet wurden, konnte erst nach der Intervention russischer Truppen abgewehrt werden.
Nach dem Fünf-Tage-Krieg erkannte Russland Südossetien sowie den anderen De-facto-Staat in Georgien, Abchasien, als unabhängig an. Georgiens Präsident Saakaschwili brach daraufhin die diplomatischen Beziehungen mit Moskau ab.
Fotoreihe: Zurückgelassene georgische Panzer und Waffen in Südossetien
Putin: Ausrüstung der georgischen Armee durch USA ist ein Fehler | Politik | RIA Novosti
Zurückgelassene georgische Panzer und Waffen:
Russland hat am 12. August das Ende seines Friedenseinsatzes in Georgien bekanntgegeben und am 18. August mit dem Truppenabzug begonnen.
Einige von gefundenen Handfeuerwaffen wurden im Irak produziert.
Unter den Handfeuerwaffen sind neben zahlreichen Kalaschnikow-Maschinenpistolen aus sowjetischer, russischer und tschechischer Produktion auch die US-amerikanischen Sturmgewehre M4 gefunden worden.
Unter den zurückgelassenen Rüstungsgütern befinden sich zudem ein israelisches Panzerfahrzeug und ein 152-mm-Artilleriegeschütz vom Typ „Dona“.
In Zchinwali befinden sich 24 georgische Panzer T-72 aus sowjetischer, ukrainischer und tschechoslowakischer Produktion sowie 15 von der Ukraine modernisierte Schützenpanzer BMP-2, mehrere Flugabwehr-Systeme Osa und weitere Kriegstechnik, teilte der russische Oberst Nikolai Ostrin mit.
Zurückgelassene georgische Rüstungsgüter in Zchinwali.
Die russischen Truppen stießen in Südossetien auf mehr als 100 Panzer und Artilleriewaffen sowie auf über 900 Handfeuerwaffen, die die georgischen Streitkräfte bei ihrer überstürzten Flucht zurückgelassen hatten. Russische Minenräumer vernichteten bereits rund 500 untaugliche Handfeuerwaffen.
*******************************************
Befehlshaber der Luftlandetruppen: Russlands Erfolg in Tschetschenien ist ein Verdienst Putins
Thema: Putin tritt bei Präsidentschaftswahlen 2012 an
Wladimir Schamanow, Chef der Luftstreitkräfte Russlands
© RIA Novosti. Petr Chernow
11:13 22/02/2012
MOSKAU, 22. Februar (RIA Novosti).
Die Stabilisierung in Tschetschenien Anfang der 2000-er Jahre ist laut Wladimir Schamanow, Chef der Luftstreitkräfte Russlands, ausschließlich Wladimir Putin zu verdanken.
„In erster Linie die entschlossene Haltung Putins hat dazu beigetragen, dass die Antiterroroperation im Nordkaukasus nicht nur begonnen wurde, sondern im Endeffekt zu einer Zerschlagung des Banditenregimes geführt hat“, betonte Armeegeneral Schamanow in einem Gespräch mit RIA Novosti.
Besonders kritisch sei es geworden, als der Westen beim OSZE-Gipfel 1999 in Istanbul die Legitimität des Schutzes der russischen Staatlichkeit vor den Banden im Kaukasus in Zweifel gezogen habe, sagte er.
Eine der ersten Arbeitsreisen von Wladimir Putin nach dessen Ernennung zum Regierungschef 1999 galt der Truppengruppierung, die in Dagestan kämpfte, so Schamanow. „Der Premier hat die Probleme gleich begriffen und angefangen, diese zu lösen.“ Bereits einige Tage nach dem Besuch haben die Truppen tragbare Funkstationen bekommen, „die im ersten Tschetschenien-Krieg gefehlt hatten, während die Banden damals die modernsten japanischen Apparaturen gebrauchten“.
„Vor allem war es aber die Entschlossenheit des Premiers, die uns beflügelte. Die Offiziere haben begriffen: Die Armee wird nun bestimmt nicht verraten, man wird sie nicht auf halbem Weg stehen lasen“, fügte der General hinzu.
Medwedew: Russland bleibt bei geplanten Anti-Raketenschild-Maßnahmen - MEHR
Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland
Der russische Präsident Dmitri Medwedew
© RIA Novosti
18:12 21/02/2012
TATISCHTSCHEWO (Gebiet Saratow), 21. Februar (RIA Novosti).
Russland wird laut Präsident Dmitri Medwedew alle angekündigten Maßnahmen des Widerstandes gegen das amerikanisch-europäische Raketenabwehrsystem umsetzen, wenn ihm kein Schema einer gemeinsamen Arbeit vorgeschlagen wird und wenn die Amerikaner nicht auf ihre Pläne verzichten.
„Dies bedeutet keinen Beginn einer Konfrontation, dies bedeutet nur eines: Wir können ihren Plänen nicht gleichgültig zusehen, weil dies unsere strategischen Interessen betrifft“, sagte Medwedew am Dienstag bei einem Gespräch mit Chefs von Raketenregimenten.
Danach gefragt, ob seine harte Erklärung zum amerikanischen Raketenschild, die er im Dezember 2011 abgegeben hatte, den Beginn einer Konfrontation mit dem Westen bedeutet, sagte Medwedew: „Dies ist keine harte Erklärung, weil darin reale Umstände aufgezählt werden, die mich als Oberbefehlshaber dazu bewogen haben, entsprechende Entscheidungen zu treffen und die Gegenmaßnahmen zu beschließen, die umgesetzt werden müssen.“
„Sie befinden sich bereits im Stadium der Umsetzung und werden bis zu Ende geführt“, hieß es. „Die Pläne zur Neuausrüstung der strategischen Raketentruppen bis 2020 werden eingehalten, alles ist in vollem Umfang bezahlt.“
„Alles wird in dieser Richtung getan, es sei denn, unsere Partner verzichten auf ihre Aufgaben oder bieten uns eine Form der Beteiligung an der gemeinsamen Entwicklung auf dem Gebiet der Raketenabwehr an“, fügte Medwedew hinzu.
„Gegen 2018 würden wir eine ganze Reihe von komplizierten und kostspieligen - wenn auch nicht übermäßig kostspieligen - Beschlüssen treffen müssen“, um die Parität in diesem Bereich wiederherzustellen, fügte Medwedew hinzu. „Ich betone erneut: Dies bedeutet nicht etwa einen russischen Militarismus, dies sind auch keine Rudimente des Kalten Krieges - sondern nur eine nüchterne Kalkulation, denn anders können wir nicht handeln.“
Die Nato hatte im November 2010 bei ihrem Gipfel in Lissabon beschlossen, ein Raketenabwehrsystem aufzubauen. Im Rahmen des Projektes sollen die Raketenabwehrsysteme der europäischen Nato-Mitglieder sowie der USA vereint werden. Unter anderem sollen ein Radar in der Türkei, SM-3-Abfangraketen in Rumänien und Polen sowie US-Lenkwaffenschiffe in Spanien genutzt werden.
Im November 2010 einigten sich Russland und die Nato auf eine Kooperation bei der Raketenabwehr in Europa. Die Verhandlungen verliefen jedoch im Sand, weil die USA die Forderung Russlands abgelehnt haben, rechtsverbindlich zu garantieren, dass der entstehende Raketenschirm nicht Russlands Atomraketen zum Ziel hat.
Im November dieses Jahres gab Russlands Staatschef Dmitri Medwedew eine Reihe von militärischen Gegenmaßnahmen bekannt. Das Paket reicht von der Aufstellung neuer Angriffswaffen über die Modernisierung der Atomraketen bis zu einem möglichen Ausstieg aus den Abrüstungsverträgen.
Putin: Ausrüstung der georgischen Armee durch USA ist ein Fehler
Wladimir Putin
© RIA Novosti. Alexei Druzhinin
19:04 22/02/2012
ALABINO, 22. Februar (RIA Novosti).
Russlands Regierungschef Wladimir Putin hat die Schritte der USA zur Verstärkung der georgischen Armee als Fehler bezeichnet und Georgien vor einer militärischen Aggression gewarnt.
Bei einem Treffen mit Divisions- und Brigadenchefs der russischen Streitkräfte am Mittwoch nahm Putin zu Medienberichten Stellung, laut denen sich die USA und Georgien auf Waffenlieferungen geeinigt haben.
Er selbst sei bei den amerikanisch-georgischen Gesprächen nicht zugegen gewesen, sagte Putin. Dass die Amerikaner die georgische Armee bewaffnen, sei jedoch ein öffentliches Geheimnis. „Wir wissen das, wir sehen das und wir reagieren darauf entsprechend - wenn auch nicht öffentlich.“
Die USA haben „gleich nach dem bewaffneten Konflikt in Südossetien und Abchasien mit einer Umrüstung der georgischen Armee begonnen", sagte Putin unter Berufung auf Aufklärungsangaben.
„Ich halte das für einen großen Fehler, da die jetzige georgische Führung eine ausgesprochen aggressive Politik betreibt. Und Waffenlieferungen an die Armee eines Landes, welches eine aggressive Politik betreibt, bewegen dieses unvermeidlich zu aggressiven Handlungen“, sagte Putin. Er hoffe, dass die georgische Seite genügend gesunden Menschenverstand habe und dass diese Waffen nicht für neue Aggressionen genutzt werden.
Im August 2008 hatte Georgien, dessen Armee davor von den USA ausgebildet und ausgerüstet worden war, Truppen in seine seit 1991 abtrünnige Provinz Südossetien geschickt, um diese zurückzuerobern. Der Angriff, bei dem die südossetische Hauptstadt Zchinwali weitgehend zerstört und zahlreiche Zivilisten sowie russische Friedenssoldaten getötet wurden, konnte erst nach der Intervention russischer Truppen abgewehrt werden.
Nach dem Fünf-Tage-Krieg erkannte Russland Südossetien sowie den anderen De-facto-Staat in Georgien, Abchasien, als unabhängig an. Georgiens Präsident Saakaschwili brach daraufhin die diplomatischen Beziehungen mit Moskau ab.
Fotoreihe: Zurückgelassene georgische Panzer und Waffen in Südossetien
Putin: Ausrüstung der georgischen Armee durch USA ist ein Fehler | Politik | RIA Novosti
Zurückgelassene georgische Panzer und Waffen:
Russland hat am 12. August das Ende seines Friedenseinsatzes in Georgien bekanntgegeben und am 18. August mit dem Truppenabzug begonnen.
Einige von gefundenen Handfeuerwaffen wurden im Irak produziert.
Unter den Handfeuerwaffen sind neben zahlreichen Kalaschnikow-Maschinenpistolen aus sowjetischer, russischer und tschechischer Produktion auch die US-amerikanischen Sturmgewehre M4 gefunden worden.
Unter den zurückgelassenen Rüstungsgütern befinden sich zudem ein israelisches Panzerfahrzeug und ein 152-mm-Artilleriegeschütz vom Typ „Dona“.
In Zchinwali befinden sich 24 georgische Panzer T-72 aus sowjetischer, ukrainischer und tschechoslowakischer Produktion sowie 15 von der Ukraine modernisierte Schützenpanzer BMP-2, mehrere Flugabwehr-Systeme Osa und weitere Kriegstechnik, teilte der russische Oberst Nikolai Ostrin mit.
Zurückgelassene georgische Rüstungsgüter in Zchinwali.
Die russischen Truppen stießen in Südossetien auf mehr als 100 Panzer und Artilleriewaffen sowie auf über 900 Handfeuerwaffen, die die georgischen Streitkräfte bei ihrer überstürzten Flucht zurückgelassen hatten. Russische Minenräumer vernichteten bereits rund 500 untaugliche Handfeuerwaffen.
*******************************************
Befehlshaber der Luftlandetruppen: Russlands Erfolg in Tschetschenien ist ein Verdienst Putins
Thema: Putin tritt bei Präsidentschaftswahlen 2012 an
Wladimir Schamanow, Chef der Luftstreitkräfte Russlands
© RIA Novosti. Petr Chernow
11:13 22/02/2012
MOSKAU, 22. Februar (RIA Novosti).
Die Stabilisierung in Tschetschenien Anfang der 2000-er Jahre ist laut Wladimir Schamanow, Chef der Luftstreitkräfte Russlands, ausschließlich Wladimir Putin zu verdanken.
„In erster Linie die entschlossene Haltung Putins hat dazu beigetragen, dass die Antiterroroperation im Nordkaukasus nicht nur begonnen wurde, sondern im Endeffekt zu einer Zerschlagung des Banditenregimes geführt hat“, betonte Armeegeneral Schamanow in einem Gespräch mit RIA Novosti.
Besonders kritisch sei es geworden, als der Westen beim OSZE-Gipfel 1999 in Istanbul die Legitimität des Schutzes der russischen Staatlichkeit vor den Banden im Kaukasus in Zweifel gezogen habe, sagte er.
Eine der ersten Arbeitsreisen von Wladimir Putin nach dessen Ernennung zum Regierungschef 1999 galt der Truppengruppierung, die in Dagestan kämpfte, so Schamanow. „Der Premier hat die Probleme gleich begriffen und angefangen, diese zu lösen.“ Bereits einige Tage nach dem Besuch haben die Truppen tragbare Funkstationen bekommen, „die im ersten Tschetschenien-Krieg gefehlt hatten, während die Banden damals die modernsten japanischen Apparaturen gebrauchten“.
„Vor allem war es aber die Entschlossenheit des Premiers, die uns beflügelte. Die Offiziere haben begriffen: Die Armee wird nun bestimmt nicht verraten, man wird sie nicht auf halbem Weg stehen lasen“, fügte der General hinzu.