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Russische Streitkräfte

Moskau verlegt weitere Raketen gen Westen

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© RIA Novosti. Mikhail Mokrushin

Russland übergibt seinem Bündnispartner Weißrussland vier weitere Flugabwehr-Langstreckenraketensysteme S-300. Sie sollen zu den dreien dazukommen, die bereits die Grenze zur Nato schützen. Laut Experten wagte Russland nicht, die Weiterentwicklung S-400 zu liefern – aus der Angst, dass die geheimen Technologien ins Ausland sickern könnten, berichtet Gazeta.ru.

Die Übergabe der weiteren S-300, die zum Schutz vor ballistischen Raketen und Flugzeugen dienen, hat Verteidigungsminister Sergej Schoigu auf einem gemeinsamen Militärkollegium beider Staaten in Moskau angekündigt. Das Ziel sei, das „Potenzial der weißrussischen Luftabwehr zu verstärken“.

Russland und Weißrussland ließen bereits 2009 ihre Luftabwehr in der Region fusionieren. Der Befehlshaber der Gemeinsamen Luftverteidigung ist der weißrussische General Oleg Dwigalew. In Weißrussland befinden sich derzeit drei S-300-Systeme. Demnächst soll dort ein russischer Luftwaffenstützpunkt mit Jagdflugzeugen Su-27 stationiert werden.

In Russland ist die S-300 bereits aus der Produktion genommen, zählt aber immer noch zu den stärksten Luftabwehrsystemen der Welt. Für sich baut Russland schon die Weiterentwicklung S-400. Laut dem Weltpolitikexperten Andrej Susdalzew von der Moskauer Hochschule für Wirtschaft enthält Russland seinem Bündnispartner die modernere Modifikation vor – aus der Sorge, dass das technische Knowhow nach China oder Venezuela fließen könnte, mit denen Weißrussland militärisch eng kooperiert.



© RIA Novosti.
Flugabwehr-Raketensystem S-400 Triumph


Dem Experten zufolge sind die weißrussischen Streitkräfte bei weitem nicht in Topform und die Bedeutung des Landes als militärischer Partner Russlands werde überschätzt. Bei der Kampfausbildung und dem technischen Zustand sei die weißrussische Armee immer noch in den 1980er-Jahren stecken geblieben. Auf seiner jüngsten Militärparade habe Weißrussland sogar chinesisches Kriegsgerät rollen lassen.


Abwehr gegen „einzelne Staaten“

Verteidigungsminister Schoigu verkündete die Verstärkung der Luftabwehr in Weißrussland schon einen Tag nachdem in Rumänien der Grundstein für den zukünftigen US-Raketenschild gelegt worden war. Schoigu beschuldigte „einige Länder“, „die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates in Bezug auf die Anwendung von Gewalt recht breit zu deuten“ und das „Szenario der Gewalt von Libyen in Syrien wiederholen“ zu wollen. Offenbar ein unmissverständlicher Hinweis auf die Nato.

Der Ausbau des militärischen Verteidigungspotenzials in Weißrussland beunruhigt die Nato und vor allem Litauen. Der geplante russische Luftwaffenstützpunkt im weißrussischen Lida wird in unmittelbarer Nähe der litauischen und der polnischen Grenze liegen.

Zudem halten Russland und Weißrussland regelmäßig Militärübungen ab. Beim jüngsten Manöver „Westen 2013“ kamen mehr als 22.000 Soldaten und über 530 Panzer aber auch Dutzende Flugzeuge und Schiffe zum Einsatz. „Das Erstarken der russischen Militärmacht wird zum Spannungsfaktor“, sagt Sicherheitsexperte Nikolas Gvosdev vom U.S. Naval War College. Viele Jahre erlaubte sich die Nato, sich auf andere Regionen zu konzentrieren, als die russische Macht sichtlich nachließ. Nun sind vor allem neue Nato-Mitglieder unsicher in Bezug auf die russischen Absichten“.



© RIA Novosti.
Fla-Raketen-System S-300P


Moskau verlegt weitere Raketen gen Westen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
das ist allseits bekannt, die Russen hatten schon immer die besten Spezialeinheiten und Ausrüstung und dafür werden die Russen auch zurecht beneidet. Es ist so das Russland schon immer ein Land war was für Militärpräsenz steht, denke das Russland sich mittlerweile den Stand als führende Exportmacht in sachen Militärtechnik verdient hat, aber wahrscheinlich ist es so das bei vielen spricht der neid.
Das beste Beispiel warum Russen so ausgezeichnete Militärtechnik immer hervorbringen sind die Chinesen, diese versuchen seit der Sowjetunion alles nach zu imitieren, aber schaffen es nie an die Qualität der russischen Miliärtechnik.
Was auch nicht völlig irellevant und einen wesentlichen teil dazu beigetragen hat war das militärische Aufrüstungsabkommen was man mit China, Iran, usw. unterzeichnet hatte, mittlerweile rüstet man ganze asiatische Staaten mit auf.
Die Ausrüstung die noch heute im gebrauch der meisten Einheiten im bestand noch verwendet wird sind nicht veraltete sondern sind immer noch effizient genug, ein Beispiel ist unter anderem die АК-74 Kalashnikov ist immer noch im Dienst, weil sie sich als äußerst Robust erweist, es macht mehr sinn modifizierte Versionen weiterzuentwickeln als komplett neue Ausrüstung zu konstruieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erneut Alarmübung in Russland: Putin bringt Atomraketen auf Prüfstein

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Präsident Wladimir Putin hat bei den russischen Streitkräften einen neuen Übungsalarm ausgelöst. Diesmal wurden die Strategischen Raketentruppen, die Fernflieger, aber auch die Flugverteidigung und die Marine unangekündigt überprüft.

Mehrere ballistische Raketen seien gestartet worden und haben alle vorgegebenen Ziele getroffen, berichtete Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch. Zudem sei die Luft- und Raketenabwehr eingesetzt worden.

Das Verteidigungsministerium bestätigte die Übungsstarts von atomwaffenfähigen Interkontinentalraketen der Typen RS-12M Topol und RS-20W Wojewoda. Die Raketen seien von den Startplätzen Plessezk (Nordwestrussland) und Dombarowski (Südural) gestartet worden und zielgenau auf dem Schießplatz Kura auf der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka niedergegangen, hieß es.
Darüber hinaus feuerten das Atom-U-Boot „Brjansk“ in der Barentssee und das Atom-U-Boot „Swjatoj Georgi Pobedonossez“ im Ochotskischen Meer ballistische Raketen auf Übungsziele in Nordrussland und auf Kamtschatka erfolgreich ab. Raketenverbände in Zentralrussland und am Ural zündeten zudem operativtaktische Raketen Iskander und Totschka-U, die die Übungsziele am Kaspischen Meer trafen, so das Verteidigungsministerium weiter.

Der russische Generalstab hatte im Februar – erstmals seit 20 Jahren – einen Übungsalarm ausgelöst, der eine Reihe von Problemen aufzeigte. Rund einen Monat später ordnete Präsident Putin in der Nacht zum 28. März überraschend ein großangelegtes Manöver mit 7000 Soldaten, 30 Schiffen und 250 Panzern am Schwarzen Meer an. Ende Mai folgte eine Alarmübung an der West-Grenze und im Juli die größte Alarmübung seit dem Zerfall der Sowjetunion.

Erneut Alarmübung in Russland: Putin bringt Atomraketen auf Prüfstein | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Raketenalarm in Russland: Auch Weltraumverteidigung schießt Übungsziele ab

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Verbände der russischen Luft- und Weltraumverteidigung haben am Mittwoch mehrere Langstrecken-Luftabwehrraketen der Typen S-300 „Favorit“ und S-400 „Triumph“ abgefeuert. Der Einsatz fand im Rahmen eines Raketen-Übungsalarms statt, den Präsident Wladimir Putin unangekündigt am Mittwoch ausgelöst hatte.

Auf zwei Übungsplätzen in der südrussischen Region Astrachan am Kaspischen Meer haben S-300 und S-400 aber auch moderne Abfangraketen Panzir-S insgesamt mehr als 15 Zielraketen bekämpft, die in verschiedenen Höhen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten flogen. Damit wurde die Abwehr eines Luftangriffes geübt. Auch in Kasachstan hat ein russischer Fla-Verband eine Abfangraketen abgefeuert und eine ballistische Rakete abgefangen.

Davor hatten bereits Strategische Raketentruppen und Atom-U-Boote atomwaffenfähige Interkontinentalraketen abgefeuert.

Raketenalarm in Russland: Auch Weltraumverteidigung schießt Übungsziele ab | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
das ist allseits bekannt, die Russen hatten schon immer die besten Spezialeinheiten und Ausrüstung und dafür werden die Russen auch zurecht beneidet. Es ist so das Russland schon immer ein Land war was für Militärpräsenz steht, denke das Russland sich mittlerweile den Stand als führende Exportmacht in sachen Militärtechnik verdient hat, aber wahrscheinlich ist es so das bei vielen spricht der neid.
Das beste Beispiel warum Russen so ausgezeichnete Militärtechnik immer hervorbringen sind die Chinesen, diese versuchen seit der Sowjetunion alles nach zu imitieren, aber schaffen es nie an die Qualität der russischen Miliärtechnik.
Was auch nicht völlig irellevant und einen wesentlichen teil dazu beigetragen hat war das militärische Aufrüstungsabkommen was man mit China, Iran, usw. unterzeichnet hatte, mittlerweile rüstet man ganze asiatische Staaten mit auf.
Die Ausrüstung die noch heute im gebrauch der meisten Einheiten im bestand noch verwendet wird sind nicht veraltete sondern sind immer noch effizient genug, ein Beispiel ist unter anderem die АК-74 Kalashnikov ist immer noch im Dienst, weil sie sich als äußerst Robust erweist, es macht mehr sinn modifizierte Versionen weiterzuentwickeln als komplett neue Ausrüstung zu konstruieren.

naja bei Nord-ost und dem Beslan warehn die Alphas nicht grade zimperlich.....
 
Gesetz über Militärpolizei in Russland wird noch vor Jahreswechsel verabschiedet

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Das föderale Gesetz über die Militärpolizei wird nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau noch vor dem Jahreswechsel verabschiedet.

„Die Militärpolizei gibt es bereits, ihre Tätigkeit wird von Befehlen des Verteidigungsministers reguliert. Das Gesetz wird die Vollmachten der Militärpolizei deutlich erweitern“, sagte der Chef der Hauptabteilung Militärpolizei im Verteidigungsministerium Russlands, Oberst Igor Sidorkewitsch, am Donnerstag dem Sender Radio Russlands. „Wir werden die Rechtsordnung in der Armee und die Kampfbereitschaft der Streitkräfte ernsthaft beeinflussen.“

Sidorkewitsch zufolge wird der Dienst in der Militärpolizei ausschließlich auf Vertragsgrundlage abgeleistet. Offiziere mit juristischer Hochschulbildung seien gerne willkommen, sagte der Oberst.

Gesetz über Militärpolizei in Russland wird noch vor Jahreswechsel verabschiedet | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russische Raketentruppen bestehen Tests

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Russlands Militär hat die Truppen seiner strategischen Atomtriade einem groß angelegten Test unterzogen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.

Bemerkenswert ist, dass Russland die Übung zwei Tage nach der Errichtung des US-Raketenabwehrsystems in Rumänien abgehalten hat. Dass die beiden Ereignisse miteinander verbunden sind, steht außer Frage.

Eine im Gebiet Orenburg stationierte Division der russischen strategischen Raketentruppen feuerte eine Interkontinentalrakete des Typs RS-20V Wojewoda ab. Eine mobile Gruppierung derselben Waffengattung startete eine Rakete RS-12M Topol. Wie der Befehlshaber der strategischen Raketentruppen, Generaloberst Sergej Karakajew, im Verteidigungsministerium berichtete, trafen beide Raketen ihre Ziele auf der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka. Die Entfernung habe dabei mehr als 6000 Kilometer betragen, präzisierte er.

An der Übung nahmen auch die Atom-U-Boote „Swjatoi Georgi Pobedonossez“ (Pazifikflotte) im Ochotskischen Meer und „Brjansk“ (Nordflotte) in der Barentssee teil. Sie feuerten ihre Raketen während des Tauchgangs ab. Bei dem Test zeigte sich, dass die russischen Raketen imstande sind, feindliche Abwehrsysteme zu durchbrechen. Diese Qualitäten bewiesen auch die drei von Langstreckenbombern Tupolew-95MS abgefeuerten Marschflugkörper.

Vom Übungsgelände Kapustin Jar (Gebiet Astrachan) wurden vier operativ-taktische Raketen Iskander und Totschka-U gestartet. Dafür waren die Raketen- und Artillerietruppen der Militärbezirke Mitte und Süd zuständig. Diese Raketen trafen ihre mehr als 100 Kilometer entfernten Ziele. Dabei handelt es sich um jene Raketen, von denen Moskau als „hochpräzise Antwort“ auf den Aufbau der US-Raketenabwehr in Europa sprach.

Zudem wurden die Luft- und Weltraumabwehrkräfte getestet. Der Befehlshaber dieser Waffengattung, Generalmajor Alexander Golowko berichtete, dass die daran beteiligten Abteilungen aerodynamische und ballistische Raketen S-400, Buk-M2 und Panzir-S von den Übungsgeländen Kapustin Jar und Aschuluk (beide liegen im Gebiet Astrachan) abgefeuert haben. Alle Ziele seien getroffen worden, betonte Golowko.



© RIA Novosti.
Fla-Raketensystem Panzir-S

Russische Raketentruppen bestehen Tests | Zeitungen | RIA Novosti
 
Jetzt sind es schon 5!
Das 5 Flugzeug der T-50 reihe hat sich den tests angeschlossen!


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Das Flugzeug mit der bezeichnung T-50-5 hat heute seinen ersten Flug durchgeführt. Der ungefähr 50 minuten dauerte!

Und noch eine Nachricht! Das erste T-50 Flugzeug wird in kürze den Staatlichen tests übergeben!

Auf den Fotos T-50-5 erster flug!

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http://sdelanounas.ru/blogs/43068/
 
Bieten die Russen ihre Waffen in (abgespeckter Version) an oder erhalten die Kunden die gleiche Ware wie die russische Armee?
 
Bieten die Russen ihre Waffen in (abgespeckter Version) an oder erhalten die Kunden die gleiche Ware wie die russische Armee?

Meistens abgespeckte Versionen! Etwas Schlechter als das Original aber nicht immer! Kommt auf den Waffentyp drauf an!
Gibt auch Export Versionen die zurzeit besser sind als das Original weil das Russische Militär selber keine mehr davon kauft oder braucht!
 
Meistens abgespeckte Versionen! Etwas Schlechter als das Original aber nicht immer! Kommt auf den Waffentyp drauf an!
Gibt auch Export Versionen die zurzeit besser sind als das Original weil das Russische Militär selber keine mehr davon kauft oder braucht!


Danke aber die S-300... Systeme sind wohl etwas schlechter ne? Dieses Know How muss ja auch irgendwie ein Geheimnis bleiben.
 
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