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Russische Streitkräfte

ich denke das kommt auf die anforderngen des kunden an. wer ein ferrari haben möchte kauft sich keines mit einem vw motor. das macht kein sinn.
 
Jetzt sind es schon 5!
Das 5 Flugzeug der T-50 reihe hat sich den tests angeschlossen!


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Das Flugzeug mit der bezeichnung T-50-5 hat heute seinen ersten Flug durchgeführt. Der ungefähr 50 minuten dauerte!

Und noch eine Nachricht! Das erste T-50 Flugzeug wird in kürze den Staatlichen tests übergeben!

Auf den Fotos T-50-5 erster flug!

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http://sdelanounas.ru/blogs/43068/


Die testphasen des T-50 in Hinblick auf Manövrierfähigkeit, AESA-N050 Radars, Avionik, RCS, Reichweite überzeugen in mehreren Kategorien zurzeit die Überlegenheit der Militärtechnik die man zurzeit besitzt, vor allem durch den Anforderungen des PAK-FA Programms in Übereinstimmung mit der Generations-Luftwaffentechnologie.
man hat jetzt den leitungsstärksten Radar AESA-N050 was auf grundlage des 4.5 Entwicklung aus der modifizierten Su-35BM Version, was in Serie einverbaut sein wird, einschließlich die Su-35S Avionik wird übernommen. In Kategorie der Manövrierbarkeit ist man aufjedenfall das wendigste zurzeit, damit ist man Meilenweit voraus.
Es bleibt abzuwarten wann das t-50 an den russischen Streitkräften in größerer Stückzahl ausgeliefert wird, vorgesehen ist das Jahr 2017 zuvor werden nämlich die modifizierten Versionen der Su-35S, Su-35BM also die generation 4++ vorerst ausgeliefert, denn man ist zurzeit mehr als Konkurrenzfähig mit den modifizierten Su-35S, Su-35-1, Su-35BM Konzeption.
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=1]Debakel der Rüstungs-Industrie: Russlands Super-Rakete ist untauglich[/h]
Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 05.11.13, 17:59 | Aktualisiert: 05.11.13, 18:07
Moskau hatte viel Hoffnung in die Bulawa-Rakete gesetzt. Doch im September erlebte die Super-Rakete einen Fehlstart. Nun müssen alle Raketen noch einmal nachkontrolliert werden. Seit 2004 sind etwa ein Drittel der Testflüge missglückt.


Offenbar ist die russische Bulawa-Rakete weitgehend untauglich. Die U-Boot gestützte Interkontinental-Rakete hatte im September einen erneuten Testflug nicht bestanden.
Doch Russlands Verteidigungsminister Sergei Shoigu möchte weitere fünf Testflüge durchführen lassen. Erst dann werde sich herausstellen, ob die russische Super-Rakete auch wirklich einsatzfähig ist, berichtet die Jamestown Foundation.
Seit 2004 sind etwa ein Drittel der Testflüge missglückt, berichtet RIA Novosti. Das lässt auch Zweifel an den Fähigkeiten des Maschinenbau-Unternehmens Votkinsk aufkommen. Denn die Firma hat die Rakete produziert. Die Bulawa-Rakete gilt als die Hauptwaffe der neuen Atom-U-Boot-Klasse Borej. Bos 2020 sollen insgesamt acht Borej gebaut werden, so RIA Novosti.
Wladimir Putin sagte 2008, dass die Bulawa-Rakete eine Schlüsselrolle in Russlands Atom-Strategie spielen werde. Die Rakete kann zehn Atomsprengköpfe tragen und hat eine Reichweite von 8000 Kilometern.

Debakel der Rüstungs-Industrie: Russlands Super-Rakete ist untauglich | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
das glaubt ihr doch wohl selbst nicht diese Nachricht um eine Rakete von vielen die man zur zeit entwickelt, selbst die USA haben berichtet, ein Krieg gegen Russland wäre undenkbar. seit der Zar-Bombe AN602 sollte doch wohl allen klar sein welches Machtpotenzial Russland fähig ist zu erreichen.
 
Debakel der Rüstungs-Industrie: Russlands Super-Rakete ist untauglich


Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 05.11.13, 17:59 | Aktualisiert: 05.11.13, 18:07
Moskau hatte viel Hoffnung in die Bulawa-Rakete gesetzt. Doch im September erlebte die Super-Rakete einen Fehlstart. Nun müssen alle Raketen noch einmal nachkontrolliert werden. Seit 2004 sind etwa ein Drittel der Testflüge missglückt.


Offenbar ist die russische Bulawa-Rakete weitgehend untauglich. Die U-Boot gestützte Interkontinental-Rakete hatte im September einen erneuten Testflug nicht bestanden.
Doch Russlands Verteidigungsminister Sergei Shoigu möchte weitere fünf Testflüge durchführen lassen. Erst dann werde sich herausstellen, ob die russische Super-Rakete auch wirklich einsatzfähig ist, berichtet die Jamestown Foundation.
Seit 2004 sind etwa ein Drittel der Testflüge missglückt, berichtet RIA Novosti. Das lässt auch Zweifel an den Fähigkeiten des Maschinenbau-Unternehmens Votkinsk aufkommen. Denn die Firma hat die Rakete produziert. Die Bulawa-Rakete gilt als die Hauptwaffe der neuen Atom-U-Boot-Klasse Borej. Bos 2020 sollen insgesamt acht Borej gebaut werden, so RIA Novosti.
Wladimir Putin sagte 2008, dass die Bulawa-Rakete eine Schlüsselrolle in Russlands Atom-Strategie spielen werde. Die Rakete kann zehn Atomsprengköpfe tragen und hat eine Reichweite von 8000 Kilometern.

Debakel der Rüstungs-Industrie: Russlands Super-Rakete ist untauglich | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

Ist jetzt auch ein weilchen her als ich etwas dazu auf ria novosti gelesen habe! Irgend wann im September war das!
Ich finde es etwas übertrieben zu behaupten das die Bulawa-Rakete untauglich sei! Zumal es sich um eine neue Rakete handelt!

von 20 Starts waren 12 erfolgreich 8 sind gescheitert! Wobei die letzte einen technischen Defeckt hatte und davor 6 starts erfolgreich waren!
Die Atomraketen früherer versionen davor hatten eine änliches verhältnis! Also kein grund zur besorgnis!

Aber natürlich kann man sich auch etwas dazu fantasieren und herbeiwünschen!

Jetzt wird eben wieder überprüft und getestet!
 
Umrüsten in Russlands Atomarsenal: Neue Jars-Systeme für zwei weitere Raketen-Regimenter

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Das russische Verteidigungsministerium stattet im Rahmen der Umrüstung der strategischen Kernwaffenkräfte bis Ende 2013 weitere zwei Regimenter der strategischen Raketentruppen mit den neuesten Raketensystemen Jars aus, so Verteidigungsminister Sergej Schoigu bei einer Schaltkonferenz im Militäramt am Mittwoch.

„Wir stehen vor der wichtigen Aufgabe, eine Störung der Balance des strategischen Abschreckungssystems zu verhindern. Deshalb sind die Aufrechterhaltung und die rechtzeitige Umrüstung der strategischen Kernwaffenkräfte nach wie vor eine der Schlüsselrichtungen des militärischen Aufbaus“, so der Verteidigungsminister.

Das mit modernen Kampfmitteln versehene Jars-System, so Schoigu, verfüge über verbesserte taktisch-technische Daten und soll in der Perspektive die Grundlage einer mobilen Gruppierung der strategischen Raketentruppen bilden.

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Die Interkontinentalrakete RS-24 „Jars“ auf mobiler Abschussrampe


Umrüsten in Russlands Atomarsenal: Neue Jars-Systeme für zwei weitere Raketen-Regimenter | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russisches Militär stellt Eisbrecher-Verband für Patrouillen in der Arktis auf

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Russland, das nach mehr als 20 Jahren wieder in der Arktis militärisch präsent ist, stellt bis zum Jahr 2014 laut Verteidigungsminister Sergei Schoigu einen Verband aus eisgängigen Patrouillenschiffen auf, um die wichtige Transportader zu schützen.

„Ich hoffe, wir werden bis 2014 zusätzliche Möglichkeiten für den Güterverkehr in der Arktis und für die Unterstützung der Schifftransporte auf arktischen Routen finden“, sagte Schoigu am Mittwoch. Zudem solle neue Technik für das Heer gebaut werden. Die Naturressourcen der Arktis seien für Russland von strategischer Bedeutung, sagte der Minister weiter. Deshalb werde das militärische Potenzial für den Schutz der Interessen in dieser Region weiter gestärkt. Unter anderem würden die Flug- und Seehäfen auf Franz-Josef-Land und auf der Insel Nowaja Semlja modernisiert werden.

Die russische Kriegsmarine hatte im September nach mehr als 20 Jahren Pause die Patrouillen in der Arktis wiederaufgenommen. Wie es damals aus Moskau hieß, ist die Wiederaufnahme der militärischen Präsenz die erste Etappe bei der von Präsident Wladimir Putin angeordneten Entwicklung der Nordostpassage und der anliegenden arktischen Gebiete. Im Oktober nahm der vernachlässigte Flugplatz Temp auf den Neusibirischen Inseln den Betrieb wieder auf.

Die Rivalität um die Arktis, wo laut Expertenschätzungen mehr als ein Viertel der weltweiten Öl- und Gasreserven liegen, hat sich in den letzten Jahren deutlich verschärft. Um die reich gefüllte Naturschatzkammer buhlen Russland, die USA, Kanada, Großbritannien und andere Anrainerstaaten. Viele von ihnen kündigten die Aufstellung von Schiffsverbänden für Polfahrten an. Russland hatte als erster Arktis-Anrainer bei der UN-Kommission für die Grenzen des Kontinentalschelfs eine Abgrenzung seines Festlandssockels beansprucht.

Mehr als ein Fünftel des russischen Landesgebietes liegt in der Arktis-Zone. Dort leben rund 2,3 Millionen Menschen (1,6 Prozent der Gesamtbevölkerung Russlands) – statistisch gesehen 0,63 Menschen pro Quadratkilometer.



© RIA Novosti.
Arktis-Vorräte: Heikle Grenzfragen

Russisches Militär stellt Eisbrecher-Verband für Patrouillen in der Arktis auf | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russland verstärkt Militärpräsenz in der Arktis

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Die russische Regierung will die wirtschaftliche Entwicklung der Arktis voranbringen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Donnerstag.

Auf ihrer Webseite veröffentlichte die Regierung vor einigen Tagen einen Plan zur „sozialwirtschaftlichen Entwicklung der russischen Arktis-Region bis 2020“.

Das Ministerium für Regionalentwicklung warnte dabei vor Risiken beim „vertraulichen militärischen Teil“ des Programms. Es geht um einen Mangel bzw. das Fehlen von technischen Mitteln und der notwendigen Erfahrung bei Kampfhandlungen in der Arktis. Zudem sei man nicht in der Lage, auf unerwartete Angriffe unmittelbar zu reagieren und die Grenzen in der Arktis komplett zu überwachen.

Dass Russland keine Erfahrung bei Kampfhandlungen unter arktischen Bedingungen hat, stimmt jedoch nicht. In der Ortschaft Sputnik auf der Halbinsel Kola ist eine Marine-Infanteriebrigade stationiert, die bereits Erfahrungen hinter dem Polarkreis gesammelt hat.

Dennoch muss Russland seine wirtschaftlichen und militärischen Interessen im nördlichen Polargebiet besser schützen. Dies wurde am Mittwoch bei einer Sitzung im Lagezentrum des russischen Generalstabs besprochen, die Verteidigungsminister Sergej Schoigu leitete.

„Die Erschließung der Arktis hängt unmittelbar mit der Erfüllung der langfristigen Aufgaben bei der Wirtschaftsentwicklung, Energiesicherheit und Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt zusammen“. Es werde kontinuierlich an der Verstärkung der Truppen zum Schutz der nationalen Interessen Russlands in dieser Region gearbeitet, so Schoigu.

Die militärische Infrastruktur auf dem Flugplatz Temp (Insel Kotelny) wird derzeit wiederhergestellt. Der Ausbau einer 1500 Meter langen und 50 Meter breiten Start- und Landebahn wurde bereits abgeschlossen.

Russland verstärkt Militärpräsenz in der Arktis | Zeitungen | RIA Novosti
 
Sergey Shoigu’s praised for his first year as Minister of Defense

November 8, 2013 Ekaterina Turysheva, RBTH
Analysts and military experts believe that last year was especially symbolic for Russia’s armed forces development because of the decisions made on military equipment, the return of military property sold illegally, improvement of troop training quality and development of military science and education.

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With the arrival of Shoigu to the post of Minister of Defense, the department has reinstated the practice of regular inspections of the Russian Army. Source: ITAR-TASS

It has been one year since the appointment of Sergey Shoigu as Russia’s Minister of Defense, and by all accounts, he has been making swift improvements in the Russian armed forces’ procedures and policies.
President Vladimir Putin removed Anatoliy Serdyukov as Minister of Defense and replaced him with Shoigu in November 2012. The most popular and recognizable Minister in Russia (based on survey results), Shoigu was assigned to the post after serving for a short while as acting governor of Moscow Region.
Before that he had been the head of the Ministry of Emergency Situations for many years.
Shoigu was assigned to his new position against a background of the reverberating scandal surrounding the company Oboronservice.
The key players in this scandal were persons close to the former defense minister, and one of the first decisions Shoigu faced after taking up the post was to recover property sites, previously sold in breach of the law, back to the Ministry of Defense.
“The initiatives of the heads of the Ministry of Defense regarding de-commercialization of the army are, first and foremost, targeted against corruption,” said Pavel Verkhnyatskiy, the lead analyst of the Political Information Center.
Shoigu is also credited with the introduction of a system of total vital cycle contracts for the purchase of weapons and military equipment. This system implies that the enterprise that has sold a certain item to the armed forces will render continuous support to such a project, from the beginning of construction until disposal.
In accordance with the department’s plans, practically all enterprises of the military must provide a total vital cycle of manufactured weapons and military equipment over the next two to three years.
With the arrival of Shoigu to the post of Minister of Defense, the department has reinstated the practice of regular inspections of the Russian Army.
These inspections help to evaluate objectively the level of military readiness of the armed forces and to set out the best ways to address current problems.
The first unannounced inspection in the last 20 years was conducted at the central military district midway through February this year, which was followed by a number of other, similar events of various levels took place in other military districts.
Experts said that the unannounced inspections of the Russian Army help not only to understand the actual military readiness of the Armed Forces and to test the close cooperation between all their elements, but in addition, they teach the military service personnel of all levels the ability to react instantly to any potential threat.
“The cornerstone of the armed forces is their readiness to enter battle at any moment. More has been done over the last year in this respect than in the preceding decades,” said Victor Zavarzin, first deputy head of the State Duma Defense Committee.
Based on materials from Gazeta.ru, RIA Novosti and Vzglyad.

Sergey Shoigu



Для наших ещё русские ссылки, указанные в статье выше.

http://www.gazeta.ru/politics/2013/11/06_a_5739885.shtml

Год на по�ту: �амые важные решени� Серге� Шойгу в Минобороны | РИ� �ово�ти

http://vz.ru/society/2013/11/6/658333.html



 
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