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Russische Streitkräfte

High Heels gegen
Soldatenstiefel: Frauen-Boom in der russischen Armee


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In diesem Jahr ist die russische Armee und Flotte deutlich schöner geworden, weil immer mehr Frauen sich zum Wehrdienst verpflichten.

Laut dem Verteidigungsministerium sind nicht nur junge Frauen, sondern auch Mütter bereit, ihre High-Heels gegen Soldatenstiefel einzutauschen. Gleichzeitig zeigen auch immer mehr Männer Interesse für den Wehrdienst. Deshalb musste in Moskau eine zusätzliche Aufnahmestelle für Vertragssoldaten eingerichtet werden, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta". In der vorigen Woche veröffentlichte das Verteidigungsministerium Angaben über die Situation in der Region Krasnodar, wo sich seit Jahresanfang mehr als 500 Frauen gemeldet haben, die Vertragssoldatinnen im Militärbezirk Süd werden wollen. Zum Vergleich: 2012 hatten sich nur drei Bewerberinnen bereit gezeigt, in der Armee zu dienen. 2013 waren es 70, in diesem Jahr wurde in der Region Krasnodar ein neuer Rekord aufgestellt.

Dieser Ansturm von potenziellen Berufssoldatinnen ist kein Problem für den Militärbezirk Süd, denn freie Stellen gibt es ausreichend. Die Frauen, die Schulterklappen tragen wollen, können Soldatinnen oder Sergeantinnen in mehr als 60 Truppenteilen werden.

Das Kommando des Militärbezirks Ost hatte dagegen große Kopfschmerzen, weil es im scheidenden Jahr gleich 3000 Frauen mit einem „Job" versorgen sollte. So schlimm war es letztendlich doch nicht: Die Frauen haben neben ihren männlichen Kollegen einen intensiven Ausbildungskurs absolviert. Bei der Verteilung der Dienststellen wurde aber selbstverständlich auf das Geschlecht geachtet.

Anhand der bisherigen Erfahrungen kann man feststellen, dass die schönere Hälfte der Geschlechter militärische Berufe viel besser ausübt, weil dafür Eigenschaften wie Akribie, Genauigkeit und besondere Aufmerksamkeit wichtig sind.
Die Frage, ob die Frauen die ihnen anvertrauten Aufgaben erfüllen oder nicht, stellt sich nicht mehr so akut wie in den vergangenen Jahren. Im Verteidigungsministerium wurde geäußert, dass neben der Zahl der Vertragssoldatinnen auch ihr Bildungsniveau gestiegen ist, und zwar um das Dreifache, wie Personalmanager behaupten. Das bedeutet, dass die Motivation der Frauen sich mittlerweile geändert hat: Sie haben sich für den Wehrdienst nicht nur aus romantischen Gründen entschieden.

Zwar spielt auch der Patriotismus bestimmt eine wichtige Rolle (der Oberste Befehlshaber, Putin, kann sich über seine sehr hohen Popularitätswerte auch dank der Frauen freuen), aber sicher nicht die wichtigste: Der wirtschaftliche Aspekt beeinflusst zweifellos viele Mütter bei ihrer Entscheidung für den Wehrdienst. Der Rubel verliert katastrophal an Wert, die Preise steigen, die Arbeitslosigkeit wächst und die Löhne bzw. Gehälter sinken, soziale Dienstleistungen werden zunehmend teurer: Die Rezession in Russland ist offensichtlich. Das Verteidigungsministerium scheint vor diesem Hintergrund eine der wenigen „Inseln der Stabilität" zu bleiben.

Die Ausgaben für die nationale Verteidigung und Sicherheit wurden in diesem Jahr bekanntlich um keinen einzigen Rubel gekürzt. Das kommende Jahr wird wohl nicht gerade einfacher werden, wenn man den kumulativen Effekt der westlichen Sanktionen bedenkt. Angesichts dessen hat der Kreml die Regierung noch vor den Haushaltsdebatten im Parlament beauftragt, die Haushaltsausgaben 2015 bis 2017 um mindestens fünf Prozent zu reduzieren. Nur die Militärausgaben sind aus verständlichen Gründen konstant geblieben. Deshalb müssen auch Frauen in den Wehrdienst gehen.

Nicht zu übersehen ist aber auch, dass dieser Beruf heutzutage nicht nur angesehen, sondern auch durchaus rentabel ist. Laut dem Verteidigungsministerium werden frischgebackene Vertragssoldaten bzw. Vertragssoldatinnen mit mindestens 25 000 Rubel (derzeit etwa 340 Euro) besoldet. Hinzu kommen viele soziale Dienstleistungen, Vorteile im Bildungsbereich und schließlich die Möglichkeit, sich ein eigenes Heim anzuschaffen — dank Hypothekendarlehen.

Wohl in keinem anderen Arbeitsbereich darf man heute mit besseren Bedingungen rechnen. Das Verteidigungsministerium muss im Grunde kein Geld in eine PR-Kampagne für ein besseres Image investieren: Die russischen Streitkräfte werden von selbst immer schöner — dank des weiblichen Personals.

High Heels gegen Soldatenstiefel: Frauen-Boom in der russischen Armee / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Ich glaub ich könnte noch eine extrarunde in der russischen Armee machen.
 
Russland wird gleich zwei neue Sturmgewehr für die Russischen Streitkräfte einführen.

Die AK-12 und die AEK-971
Die sich momentan in den Staatlichen tests befinden. Beide werden danach übernommen.

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Beide Atutomaten hatten sich als Hauptwaffe für die neue Russische Kampfausrüstung "Ratnik" beworben.

Beide Sturmgewehre entsprechen den voraussetzungen die das Russische Verteidigungsministerium an die neue Waffe Richtete.
Zwar zeigt sich hir und da noch verbesserungsbedarf der aber minimal ist. Und in den Staatlichen tests gelöst werden wird.

Die Sturmgewehre zeichnen sich besonders durch ihren geringen Rückstoß sowie einer sehr hochen präzision aus.
Auch bei dauerfeuer.

Bis zum März 2015 werden aller 54 Elemente des "Ratnik", einschließlich der Waffen, in die Armeegliederungen gestellt sein.

"Ratnik"
http://youtu.be/GQZ5phOplAk

Die AEK-971 zeichnet sich dabei als die genaueste der Waffen aus weshalb eine geringe Stückzahl für die Sondereinheiten gefertigt wird.

http://youtu.be/MQjwqlXnRFc

http://youtu.be/SNx9kxgUQzg

http://youtu.be/4i0GA7kA4Kg

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http://youtu.be/-jhhtBKcXl8
 
Geheimhaltung aufgehoben: Russlands neue Interkontinentalrakete

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Diese Rakete, die von den Medien als Raketenabwehr-Killer bezeichnet wurde, wird 2016 in die Bewaffnung der russischen strategischen Raketentruppen aufgenommen, die derzeit über Feststoffraketen der Typen Topol-M und Jars verfügen.

Zudem teilte der Befehlshaber mit, dass neueste, 100 Tonnen schwere Interkontinentalraketen Sarmat in der Region Krasnojarsk und im Gebiet Orenburg aufgestellt werden, wo sie die dort stationierten Raketen Wojewoda (Nato-Code: Satan) ablösen sollen.

Die strategischen Raketentruppen sind eine Truppengattung der russischen Streitkräfte und ein bodengestütztes Segment der ständig einsatzbereiten strategischen Atomstreitkräfte. Diese Truppen sind ein Element zur Prävention von Angriffen – als Bestandteil der strategischen Atomstreitkräfte oder als selbstständige Truppengattung. Sie können auch massive oder einzelne Raketenschläge gegen strategisch wichtige Objekte versetzen, die in einer oder in verschiedenen Richtungen liegen und den Kern des militärischen bzw. militär-wirtschaftlichen Potenzials des Gegners ausmachen.

Russlands strategische Raketentruppen verfügen über alle mobilen und silo- bzw. bodengestützten ballistischen Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen.


Geheime Rakete

Offizielle Informationen über die neue Rakete des Typs RS-26 gab es bisher nahezu keine. Ihre technischen Daten sind derzeit streng vertraulich. Bekannt ist lediglich, dass es sich um die neueste russische Feststoffrakete handelt.
Die Informationen über Teststarts dieser Raketen wurden seit 2013 nicht aktualisiert. Damals war über vier Starts berichtet worden, von denen drei erfolgreich waren.

Wie General Karakajew am Donnerstag RIA Novosti mitteilte, werden strategische Raketenkomplexe RS-26 im Jahr 2016 in die Bewaffnung aufgenommen. Die Tests dieser Waffe werden fortgesetzt.
Derzeit verfügen die strategischen Raketentruppen über die mobilen Feststoffraketen Topol-M und Jars.


Wo wird der Satan-Ersatz stationiert?

Informationen über mögliche Stützpunkte der neuesten schweren ballistischen Flüssigkeitsraketen Sarmat (dieses Modell wird in Russland bis 2020 entwickelt und soll die Wojewoda- bzw. Satan-Raketen ablösen) wurden bislang ebenfalls nicht veröffentlicht.

Über diese Raketen war nur bekannt, dass sie dem im Aufbau befindlichen Raketenabwehrsystem der USA widerstehen können.

„Wenn wir von unseren Plänen ausgehen, ist alles bereits klar: Diese schweren Raketen werden in Uschur (Region Krasnojarsk) und im Dorf Dombarowski (Gebiet Orenburg) aufgestellt“, teilte Karakajew RIA Novosti mit. Derzeit werden einzelne Elemente der Sarmat-Rakete getestet. Am Bau dieser Raketen werden ausschließlich russische Unternehmen teilnehmen.

Die technischen Daten der neuen Rakete werden geheim gehalten. Bekannt ist nur, dass sie eine enorme Schlagkraft hat. Diese Rakete kann auf mehreren Flugbahnen und in verschiedene Richtungen gestartet werden. Sie verfügt über modernste Spezialmittel und Möglichkeiten, um feindliche Raketenabwehrsysteme zu durchbrechen.

Was die Wojewoda- bzw. Satan-Raketen angeht, deren Wartung bis zuletzt in Kooperation mit dem ukrainischen Konstruktionsbüro Juschnoje erfolgte, so ist künftig Russland allein dafür zuständig. Eine Beteiligung der Ukraine an der Wartung ist nicht mehr zweckmäßig.


Neue Garanten der Atomsicherheit Russlands

General Karakajew gab zudem bekannt, dass in Russland eisenbahngestützte Raketenkomplexe neuer Generation unter der Bezeichnung Bargusin entwickelt werden. Entwürfe des neuen Raketenzugs gebe es bereits. Derzeit werden die Konstruktionsunterlagen erstellt. Ein Testmodell des Zuges soll demnächst geprüft werden.

Die strategischen Raketentruppen hatten bereits zur Sowjetzeit über Raketenzüge verfügt. Gemäß dem START-Vertrag von 1993 musste Russland 2005 die Raketenzüge jedoch einmotten. Der START-3-Vertrag von 2010 untersagt allerdings nicht die Entwicklung von neuen Raketenkomplexen, darunter von eisenbahngestützten.

Russlands Vizeverteidigungsminister Anatoli Antonow sagte in diesem Zusammenhang, dass eine Änderung des START-3-Vertrags dafür nicht nötig sei.


„Die Entwicklung von eisenbahngestützten Raketenkomplexen widerspricht nicht den Verpflichtungen Russlands im Rahmen des START-Vertrags. Für ihre Entwicklung muss dieser Vertrag meines Erachtens nicht geändert werden. Jede Vertragsseite ist berechtigt, den Bestand und die Struktur ihrer strategischen Kräfte selbstständig zu bestimmen.“
Das Wichtigste an diesem Vertrag bestehe darin, dass die zulässige Zahl von Atomwaffenträgern eingehalten werde, so Antonow.



Der Raketenkomplex Bargusin ist in Bezug auf Präzision, Reichweite und andere Parameter deutlich besser als sein sowjetischer Vorgänger. Es wird erwartet, dass Raketenzüge den russischen Streitkräften spätestens 2040 zur Verfügung stehen werden.

Die Entwicklung der neuesten eisenbahngestützten Raketenkomplexe wird nach entsprechenden Verfügungen des russischen Präsidenten in Angriff genommen. Dabei wird diese Truppengattung wieder aus drei Säulen (silo-, eisenbahngestützte und mobile Kräfte) bestehen.

Im kommenden Jahr werden die strategischen Raketentruppen Russlands mehr als 20 mobile und bodengestützte Jars-Raketensysteme erhalten.

Geheimhaltung aufgehoben: Russlands neue Interkontinentalrakete / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Sechstes Atom-U-Boot der Borej-Klasse auf Kiel gelegt

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Ein sechstes U-Boot des Projekts Borej ist am Freitag in der Werft Sewmasch in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt worden. An der feierlichen Zeremonie nahmen unter anderem Vizeregierungschef Dmitri Rogosin und der stellvertretende Oberbefehlshaber der russischen Marine, Konteradmiral Viktor Burssuk, teil, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent berichtete.

Das neue U-Boot wurde auf „Generalissimus Suworow“ getauft. Derzeit sind drei U-Boote der Borej-Klasse in der russischen Marine im Dienst: „Juri Dolgoruki“ in der Nordflotte sowie „Alexander Newski“ und „Wladimir Monomach“ in der Pazifikflotte. Die anderen zwei Atom-U-Boote – „Knjas Oleg“ und „Knjas Wladimir“ – werden bereits in Sewmasch gebaut. Die Militärführung plant, bis 2020 insgesamt acht Borej-U-Boote in Dienst zu stellen. Das Schiff dieser Klasse ist 170 Meter lang, 13,5 Meter breit und hat eine Wasserverdrängung von 24 000 Tonnen. Jedes U-Boot kann bis zu 16 atomar bestückbare interkontinentale ballistische Raketen vom Typ R-30 „Bulawa“ (NATO-Code: SS-NX-30) tragen.

Sechstes Atom-U-Boot der Borej-Klasse auf Kiel gelegt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Russisches Heer erwartet 5000 neue Panzer

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Die russischen Landstreitkräfte werden in den nächsten fünf Jahren laut Heereschef Oleg Saljukow mindestens 5000 neue Panzer und Schützenpanzer bekommen

.
„Insgesamt mehr als 5000 neue und mehr als 6000 modernisierte Panzerfahrzeuge sowie etwa 14.000 moderne Kraftwagen sollen bis zum Jahr 2020 (an die Truppen) geliefert werden“, sagte Saljukow am Sonntag. Es handle sowohl um modernisierte T-72B3-Panzer, Schützenpanzer BMP-3 und BTR-90 aber auch um neuartige Panzer des Typs Armata und Schützenpanzer Kurganez 25 und Bumerang.

Russland hatte 2010 ein auf zehn Jahre angelegtes Modernisierungsprogramm für die Streitkräfte begonnen, das mit rund 20 Billionen Rubel (knapp 300 Milliarden Euro nach dem aktuellen Kurs) finanziert werden soll. Weitere drei Billionen Rubel sind für die Modernisierung der Produktionskapazitäten vorgesehen. Im Ergebnis soll der Anteil der modernen Waffen auf 70 Prozent wachsen.

Russisches Heer erwartet 5000 neue Panzer / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Model des neuen "Pantsir-SM" die tests starten 2016 Verbessertes Radar neuere bessere Racketen mit höherer Reichweite.

in zwei ausführungen.

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Normale streitkräfte.
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http://youtu.be/8W1Ihb3HzXE

http://youtu.be/-DOQisqiaus
 
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