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Russische Streitkräfte

Iskander-M = Reichweite bis München
Iskander-K = Reichweite bis Kalkutta

Nein

Iskander-M
2. Serienversion.

Iskander-K
mit zwei Startbehältern für Marschflugkörper R-500 (9M728) mit einer Reichweite von 500 km.

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Sind das Russen?
Will nicht wissen was das Ding da wiegt.

Das sind kämpfer im Donbass die gegen die Ukraine momentan kämpfen.

Das "Ding" was die da haben ist die ältere Version des Kord 6P50. 12.7mm
Und wiegt zwischen 25 kg bei der leichtesten Version und bis zu 80 kg in der schweren Version

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http://youtu.be/TuS5MwDiobs
 
Russlands neue Kommandozentrale: Superhirn mit eigener Software

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Am 1. Dezember wird die neue Kommandozentrale der russischen Armee vollständig in Betrieb genommen. Das „Gehirn“ der russischen Armee übernimmt jedoch nicht die Aufgaben des Generalstabs.

Präsident Wladimir Putin hat die neue Kommandozentrale ins Leben gerufen, um das Führungssystem der Armee zu zentralisieren sowie die Wirtschaft und das Land im Verteidigungsfall besser schützen zu können. Seit dem 28. März läuft die Zentrale bereits im Schichtbetrieb. Sie befindet sich in einem Gebäude des russischen Verteidigungsministeriums nahe der U-Bahnstation Frunsenskaja an der Moskwa. Demnächst sollen auch der Verteidigungsminister und mehrere Abteilungen dorthin umziehen.

Abschreckungsfaktor

Laut dem Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow, dient die neue Kommandozentrale der Abschreckung. Entscheidungen könnten fortan schneller getroffen und auf feindliche Handlungen gegen Russlands territoriale Integrität könnte angemessener reagiert werden. „Das Nationale Führungszentrum für Verteidigung ist ein weiterer Faktor, der Aggressionen gegen Russland abschreckt“, so Generalstabschef Gerassimow.

Die neue Kommandozentrale ersetzt jedoch nicht den Generalstab, weil dieser für laufende, zukunftsorientierte und langfristige Planung zuständig ist. Die neue Kommandozentrale wurde geschaffen, um auf konkrete Ereignisse zeitnah reagieren zu können. Bei den strategischen Kommando-Stabsübungen „Wostok 2014“ wurde bereits deutlich, wie effizient die neue Struktur arbeitet. Nach Angaben des Leiters der operativen Hauptverwaltung des Generalstabs, Andrej Kartapolow, wurde die Lage im Osten des Landes im 24/7-Betrieb überwacht. Dabei sei deutlich zu erkennen gewesen, welche Staffel welche Aufgabe erfüllt. „Bereits jetzt kann man sagen, dass eine Struktur geschaffen wurde, um begründete und umfassend durchdachte Vorschläge für Entscheidungen auf allen Ebenen zu haben - von taktischen bis zu strategischen“, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu.

Das „Wostok 2014“-Manöver war nicht der erste Test für die neue Kommandozentrale. Kurz vor der Siegesfeier am 9. Mai überprüfte Präsident Putin das Zusammenspiel der russischen Streitkräfte. Ins Zentrum wurden die Präsidenten der OVKS-Länder eingeladen – Alexander Lukaschenko (Weißrussland), Sersch Sargsjan (Armenien), Emomali Rachmon (Turkmenistan) und Almasbek Atambajew (Kirgisien). Dabei wurden die Zuverlässigkeit der Übermittlung von Übungsbefehlen und Signalen von der Kommandozentrale zu den Einheiten der Raketen-, Weltraum- und Verteidigungstruppen und dem Fernfliegerkommando geprüft.

Superhirn mit Software Marke Eigenbau

Dank moderner Anlagen laufen in der Kommandozentrale Daten aus ganz Russland in Echtzeit zusammen. Zudem können aktuelle Lageberichte erstellt und Vorschläge für operative und strategische Entscheidungen in Friedens -und Kriegszeiten ausgearbeitet werden. „Das ist ein tief integriertes System zur Steuerung der Streitkräfte, eine Art moderne ‚Stawka‘ (Stabshauptquartier) des Obersten Befehlshabers“, sagte Schoigu zu Beginn dieses Jahres. Das System besteht aus drei Bereichen – dem System zur Führung der strategischen Nuklearkräfte, dem Zentrum für Gefechtsführung und dem Zentrum für tägliche Truppenführung. Dabei kann das diensthabende Personal in der Kommandozentrale und in den regionalen Zentralen im Krisenfall Militäreinsätze genehmigen.

Wegen den westlichen Sanktionen muss die russische Rüstungsindustrie jetzt dafür sorgen, dass die bisher importierte Militärtechnik nunmehr gleichwertig ersetzt wird. „Wir nutzen nur das Beste an Technologien aus eigener Produktion. Die gesamte Technik und Software ist zu 100 Prozent aus russischer Produktion. Kein einziges Erzeugnis wurde im Ausland hergestellt. Das ist doch ein äußerst wichtiges Element der Sicherheit“, sagte Kartapolow.

Alternative Aufgaben

Die neue Kommandozentrale wacht über die Lage im Land mit scharfem Blick und setzt dabei auf Innovationen. Sie kontrolliert Rüstungsfabriken und Lagerstätten. In 500 Objekten wurden mehr als 700 Kameras angebracht. Sechs Mal pro Tag werden die Aufnahmen der Kameras kontrolliert. Zudem werde anderen Ministerien dabei geholfen, eine geschützte Datenbank anzulegen so Schoigu.

„Für das Funktionieren des Nationalen Führungszentrums in einem einheitlichen geschützten Informationsraum wird ein Komplex entwickelt, in dem die Informationen aller Ministerien und Behörden zusammenlaufen“, so Schoigu. Laut dem Verteidigungsminister arbeiten die Führungsorgane bereits mit sich ständig aktualisierenden Informationen, die von großer Bedeutung für die Verteidigung des Landes sind. Alle zuständigen Behörden werden Zugang zu den Datenbanken haben. Somit soll das Nationale Führungszentrum für Verteidigung die Erfüllung des Rüstungsauftrags, die finanzielle und materiell-technische Versorgung, die Ausbildung des Personals, medizinische und Wohnungsversorgung sowie internationale und andere Tätigkeiten überwachen.

Russlands neue Kommandozentrale: Superhirn mit eigener Software | Meinungen | RIA Novosti

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Russlands neue Kommandozentrale dreimal leistungsstärker als US-Pendant

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Das neue Nationale Führungszentrum für Verteidigung Russlands ist nach Angaben seines Chefs Michal Misinzew dreimal leistungsstärker als das Pendant des US-Verteidigungsministeriums.

Die neue Kommandozentrale, die alle Bestandteile der militärischen Organisation vernetzt, bestehe aus mehreren Hochleistungs-Datenverarbeitungszentren, die sich in verschiedenen Regionen. „Ihre gesamte Rechnerkapazität ist dreimal größer als die des Datenverarbeitungssystems des Pentagons, die Speicherkapazität 19mal größer“, sagte der General.

Russlands neue Kommandozentrale dreimal leistungsstärker als US-Pendant | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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http://youtu.be/QQx3NjWr1No

http://youtu.be/7uKWqTk0Kr4

http://youtu.be/AiOoHRaZ2II
 
Russische Luftwaffe kauft weitere Langstreckenbomber

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Die russische Luftwaffe wird im kommenden Jahr laut ihrem Befehlshaber Viktor Bondarew sechs weitere Langstreckenbomber des Typs Tu-160 anschaffen.

„2015 bekommen die Fernfliegerkräfte weitere sechs Tu-160“, teilte Bondarew am Dienstag mit. Die Tu-160 ist ein Überschall-Langstreckenbomber mit Schwenkflügeln. Die erste Maschine trat 1987 bei den damals noch sowjetischen Luftstreitkräften den Dienst an. Gegenwärtig verfügt die russische Luftwaffe über 16 Bomber dieses Typs. Die Tu-160 gilt mit einer Startmasse von 275 Tonnen als der schwerste Bomber der Welt.

Russische Luftwaffe kauft weitere Langstreckenbomber | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
High Heels gegen Soldatenstiefel: Frauen-Boom in der russischen Armee

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In diesem Jahr ist die russische Armee und Flotte deutlich schöner geworden, weil immer mehr Frauen sich zum Wehrdienst verpflichten.

Laut dem Verteidigungsministerium sind nicht nur junge Frauen, sondern auch Mütter bereit, ihre High-Heels gegen Soldatenstiefel einzutauschen. Gleichzeitig zeigen auch immer mehr Männer Interesse für den Wehrdienst. Deshalb musste in Moskau eine zusätzliche Aufnahmestelle für Vertragssoldaten eingerichtet werden, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta". In der vorigen Woche veröffentlichte das Verteidigungsministerium Angaben über die Situation in der Region Krasnodar, wo sich seit Jahresanfang mehr als 500 Frauen gemeldet haben, die Vertragssoldatinnen im Militärbezirk Süd werden wollen. Zum Vergleich: 2012 hatten sich nur drei Bewerberinnen bereit gezeigt, in der Armee zu dienen. 2013 waren es 70, in diesem Jahr wurde in der Region Krasnodar ein neuer Rekord aufgestellt.

Dieser Ansturm von potenziellen Berufssoldatinnen ist kein Problem für den Militärbezirk Süd, denn freie Stellen gibt es ausreichend. Die Frauen, die Schulterklappen tragen wollen, können Soldatinnen oder Sergeantinnen in mehr als 60 Truppenteilen werden.

Das Kommando des Militärbezirks Ost hatte dagegen große Kopfschmerzen, weil es im scheidenden Jahr gleich 3000 Frauen mit einem „Job" versorgen sollte. So schlimm war es letztendlich doch nicht: Die Frauen haben neben ihren männlichen Kollegen einen intensiven Ausbildungskurs absolviert. Bei der Verteilung der Dienststellen wurde aber selbstverständlich auf das Geschlecht geachtet.

Anhand der bisherigen Erfahrungen kann man feststellen, dass die schönere Hälfte der Geschlechter militärische Berufe viel besser ausübt, weil dafür Eigenschaften wie Akribie, Genauigkeit und besondere Aufmerksamkeit wichtig sind.
Die Frage, ob die Frauen die ihnen anvertrauten Aufgaben erfüllen oder nicht, stellt sich nicht mehr so akut wie in den vergangenen Jahren. Im Verteidigungsministerium wurde geäußert, dass neben der Zahl der Vertragssoldatinnen auch ihr Bildungsniveau gestiegen ist, und zwar um das Dreifache, wie Personalmanager behaupten. Das bedeutet, dass die Motivation der Frauen sich mittlerweile geändert hat: Sie haben sich für den Wehrdienst nicht nur aus romantischen Gründen entschieden.

Zwar spielt auch der Patriotismus bestimmt eine wichtige Rolle (der Oberste Befehlshaber, Putin, kann sich über seine sehr hohen Popularitätswerte auch dank der Frauen freuen), aber sicher nicht die wichtigste: Der wirtschaftliche Aspekt beeinflusst zweifellos viele Mütter bei ihrer Entscheidung für den Wehrdienst. Der Rubel verliert katastrophal an Wert, die Preise steigen, die Arbeitslosigkeit wächst und die Löhne bzw. Gehälter sinken, soziale Dienstleistungen werden zunehmend teurer: Die Rezession in Russland ist offensichtlich. Das Verteidigungsministerium scheint vor diesem Hintergrund eine der wenigen „Inseln der Stabilität" zu bleiben.

Die Ausgaben für die nationale Verteidigung und Sicherheit wurden in diesem Jahr bekanntlich um keinen einzigen Rubel gekürzt. Das kommende Jahr wird wohl nicht gerade einfacher werden, wenn man den kumulativen Effekt der westlichen Sanktionen bedenkt. Angesichts dessen hat der Kreml die Regierung noch vor den Haushaltsdebatten im Parlament beauftragt, die Haushaltsausgaben 2015 bis 2017 um mindestens fünf Prozent zu reduzieren. Nur die Militärausgaben sind aus verständlichen Gründen konstant geblieben. Deshalb müssen auch Frauen in den Wehrdienst gehen.

Nicht zu übersehen ist aber auch, dass dieser Beruf heutzutage nicht nur angesehen, sondern auch durchaus rentabel ist. Laut dem Verteidigungsministerium werden frischgebackene Vertragssoldaten bzw. Vertragssoldatinnen mit mindestens 25 000 Rubel (derzeit etwa 340 Euro) besoldet. Hinzu kommen viele soziale Dienstleistungen, Vorteile im Bildungsbereich und schließlich die Möglichkeit, sich ein eigenes Heim anzuschaffen — dank Hypothekendarlehen.

Wohl in keinem anderen Arbeitsbereich darf man heute mit besseren Bedingungen rechnen. Das Verteidigungsministerium muss im Grunde kein Geld in eine PR-Kampagne für ein besseres Image investieren: Die russischen Streitkräfte werden von selbst immer schöner — dank des weiblichen Personals.

High Heels gegen Soldatenstiefel: Frauen-Boom in der russischen Armee / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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