Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Das 4a Projekt 636.3 für die Schwarzmeer-Flotte:

md0kkNI.jpg
 
Wieder neue fotos

T-14 „Armata“
3a7WF.jpg


y0GcW.jpg


PAyWf.jpg


https://youtu.be/ck4_6SkgHWw

Gut sichtbar ist die hintere Schottpanzerung
Alabino220415part2-06.jpg


2250x1500

Schottpanzerung
Alabino220415part2-08.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-09.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-10.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-11.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-12.jpg


2250x1500


BMP "Armata" T-15

Alabino220415part2-13.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-15.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-16.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-17.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-19.jpg


2250x1500

Der Auspuff vermuttlich befindet sich der Motor vorne.
Alabino220415part2-20.jpg


2250x1500

Nebelwerfer oder Raketenabwehr
Alabino220415part2-21.jpg


2250x1500


Kurganez-25

BTR Version
Alabino220415part2-24.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-27.jpg


2250x1500

Kamara über der Tür
Die Tür hat eine schießscharte wodurch der beschuss nach außen möglich ist.
Auch kann die Tür wie beim Marder für einen schnellen ausstieg umgelegt werden


Marder1A3_Heck.jpg



Alabino220415part2-30.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-31.jpg


2250x1500

Seiten Kamara
Alabino220415part2-32.jpg


2250x1500

BMP Version

Alabino220415part2-38.jpg


2250x1500

Kamara über der Tür
Alabino220415part2-39.jpg


2250x1500

Vorder Kamara
Alabino220415part2-29.jpg



„Bumerang“

Alabino220415part2-45.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-47.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-50.jpg


2250x1500

Kamara über der Tür
Alabino220415part2-51.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-52.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-53.jpg


2250x1500

Vordere Schottpanzerung
Alabino220415part2-54.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-57.jpg


2250x1500

Die Seitlichen Kamaras
Alabino220415part2-58.jpg


2250x1500

Alabino220415part2-59.jpg


2250x1500

????????? ?????? ?????? 22.04.2015 ? ??????? - ????? 2 (Victory Day Parade rehearsal 22.04.2015 in Alabino - Part 2) | Vitaly V. Kuzmin
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Kampf wäre Leopard 2 den russischen Panzern klar unterlegen

302103592.jpg


Die deutsche Bundeswehr wäre nicht in der Lage, der russischen Armee im Fall eines Militärkonflikts zu widerstehen, schreibt die "Rossijskaja Gaseta" am Dienstag unter Berufung auf die deutsche Zeitung „Die Welt“.

Obwohl die Bundeswehr über die „Leopard-2“-Panzer verfügt, die zu den besten weltweit zählen, könne sie nicht mit den Russen mithalten, so „Welt“-Autor Thorsten Jungholt. Der Grund dafür ist nach seiner Auffassung der Mangel an moderner Munition, die die modernsten russischen Panzer außer Gefecht setzen könnte.

„Die auf Wolframbasis hergestellte Pfeilmunition der Bundeswehr produziert nicht genügend kinetische Energie, um die technologisch anspruchsvolle Panzerung der neuesten russischen Gefechtsfahrzeuge vom Typ T90 und modernisierter T80 zu durchschlagen“, schreibt Jungholt in der deutschen Zeitung.

Während der Bundeswehr-Reform wurde die Zahl der „Leopard-2“-Panzer auf 225 reduziert. Wegen der Anspannung der Situation in der Ukraine wurden die Nato-Kräfte in Europa jedoch in erhöhte Bereitschaft versetzt, so dass 100 bereits ausgemusterte Panzer wieder in die Bewaffnung aufgenommen werden müssen. Das kündigte die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen an. Experten zufolge wird das keinen positiven Effekt ohne moderne bzw. ausreichend starke Munition bringen.

„Ohne durchschlagskräftige Munition ist diese Maßnahme militärisch sinnlos“, findet der ehemalige Leiter des Planungsstabes im deutschen Verteidigungsministerium Hans Rühle.

Ab 2017 soll eine Modernisierung der Munition mit dem Wolframkernstück beginnen, die jedoch nur für die neueste „Leopard“-Modifikation (A7) geeignet sein wird. Die Bundeswehr verfügt nur über 20 solche Panzer. Alle anderen gehören den älteren Modifikationen an und müssen die alte Munition verwenden. Die nächste „Leopard“-Modifikation (A8) wird die Bundeswehr erst ab 2020 erhalten. 2030 werden Deutschland und Frankreich voraussichtlich eine gemeinsame Entwicklung eines neuen Panzermodells beginnen.

Auch Russland bemüht sich um die Modernisierung seiner Panzer, heißt es in „Die Welt“ weiter. Die Panzerung und die Kampfeigenschaften des in den 1990er-Jahren in die Bewaffnung eingeführten T-90-Modells wurden mehrmals vervollkommnet. Was das neue „Armata“-Modell angeht, so sind seine genauen technischen Daten vertraulich. Anhand offener Quellen kann man allerdings annehmen, dass es sich um einen Panzer der neuen Generation handelt, der nicht nur viel besser als alle älteren Modelle, sondern als alle ausländischen Panzer ist.

„Die neuen Panzer wurden auf der grünen Wiese konstruiert“, stimmte das japanische Magazin „The Diplomat“ zu. „Ihr wichtigster Unterschied (zu den älteren Modellen) besteht in der Unterbringung der Besatzung in einer isolierten Panzerkapsel und der Waffen im Turm, der ferngesteuert wird.“ Das größte Problem der Panzer seit ihrer Entwicklung vor gut 100 Jahren bestand darin, dass die Besatzung in der unmittelbaren Nähe der Munition untergebracht wurde. Dieses Problem gibt es auch beim „Leopard“. Bei dem US-Panzer Abrams ist die Munition in einem Sonderabschnitt hinter dem Turm untergebracht, doch der Irak-Krieg hat gezeigt, dass dies keine Lösung ist.

Der „Armata“ hat eine Panzerung aus Verbundstoffen und ist mit einem Computerprogramm ausgestattet, das die auf den Panzer abgefeuerten Geschosse bzw. Raketen registriert und in einer sicheren Entfernung abfängt. Die Radaranlage mit phasiertem Antennengitter kann bis 40 Ziele auf dem Boden und bis 25 Ziele in der Luft aus einer Entfernung von 100 Kilometern gleichzeitig verfolgen. Die 125-Millimeter-Kanone kann mit lenkbaren Raketen schießen.

Sie ist präziser und zudem viel zuverlässiger als die 120-Millimeter-Kanone des „Leopard“.

Außerdem haben die neuen russischen Panzer ein Selbstdiagnosesystem, mit dem auch die „Leopard“ ausgerüstet sind. Bei den „Abrams“-Panzern gibt es eine solche Anlage nicht.

Im Kampf wäre Leopard 2 den russischen Panzern klar unterlegen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

- - - Aktualisiert - - -

http://www.welt.de/politik/deutschl...ehr-Kampfpanzern-fehlt-wirksame-Munition.html

http://www.welt.de/politik/deutschl...olitik-dem-Leo-Urangeschosse-verweigerte.html
 
Neuer russischer Panzer übertrifft alle westlichen Analoga - Medien

302121239.jpg


Der neue russische Panzer T-14 „Armata“ übertrifft alle westlichen Analoga durch seine funkgesteuerte Kanone und den Schutz, den er seiner Crew bietet, wie die Agentur Associated Press berichtet.

Am 9. Mai sollen diese Panzer während der Siegesparade über den Roten Platz rollen und damit erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Das russische Verteidigungsministerium hat Fotos des neuen Kampfpanzers ins Internet gestellt. Auf den Fotos ist der Turm des Panzers nicht zu sehen, weil er mit einer Plane abgedeckt ist. Zu sehen ist nur die Plattform, die auch bei anderen gepanzerten Kampffahrzeugen eingesetzt wird, so die Agentur.

Die 125-Millimeter-Glattrohrkanone des russischen „Panzers einer neuen Generation“ könne sowohl mit lenkbaren Raketen als auch mit herkömmlichen Geschossen schießen, wie BBC berichtet. An Computertechnologien, Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit sei der T-14 dem bisher stärksten russischen Panzer T-90 wesentlich überlegen.

Die Elektronik des Panzers ermögliche ein ausschließlich schnelles Sammeln und Auswerten der taktischen Daten aus verschiedensten Quellen. Der neue Panzer sei für einen netzwerk-zentrierten Krieg völlig geeignet, berichtet RT unter Berufung auf Experten.

„Die neue Kommunikationsausrüstung ermöglicht der Crew, die ganze taktische Situation in Echtzeit zu verfolgen und mit Kommandostellen und anderen Armeeeinheiten im Rahmen eines einheitlichen automatisierten Kampfführungssystems zusammenzuwirken“, zitiert RT einen Vertreter der russischen Staatskorporation „Rostec“.

Die neue Elektronik soll den Zeitabstand zwischen dem Erkennen und dem Treffen des Ziels, die sogenannte Reaktionszeit, wesentlich verkürzen.

„Bei deutschen und US-amerikanischen Panzern beträgt die Reaktionszeit drei bis vier Sekunden. Bei alten russischen Panzern fünf bis sechs Sekunden. Bei den neuen Armata-Panzern wird sie kürzer sein und höchstwahrscheinlich der Reaktionszeit amerikanischer Panzer entsprechen“, äußerte Konstantin Siwkow, Präsident der Akademie für geopolitische Probleme.

Die Treffweite des T-14 soll mehr als 3,5 Kilometer betragen. Zum Vergleich: Bei alten russischen Panzern beträgt die Treffweite 2,5 Kilometer, bei modernen US-amerikanischen und deutschen Panzern — zwischen drei und 3,5 Kilometer.

Neuer russischer Panzer übertrifft alle westlichen Analoga - Medien / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Zurück
Oben